Reiseerlebnis
erlebt von Beatrice Gfeller

Griechenland - einmal rund um den Peloponnes

Griechenland - einmal rund um den Peloponnes

Wir entdecken Griechenlands Festland abseits der grossen Touristenströme. Mit unseren Kindern und dem Auto reisen wir nach Ancona, im Gepäck Zelt und Mountainbikes. Die Fähre bringt uns nach Patras auf den Peloponnes, den wir während unserer dreiwöchigen Reise erkunden wollen.

Reiseroute

  • Ferien

    Im Hafen von Ancona kommt Ferienstimmung auf. Uns macht es Spass, das rege Treiben zu beobachten. Die Überfahrt nach Patras dauert nur knapp 24 Stunden.

    Ferien
  • Inseln ziehen vorbei

    Dank unserer Landkarte wissen wir immer welche Inseln gerade an uns vorbeiziehen. Das hier war Lefkas. Langweilig wird es nie, gespannt blicken wir aufs Meer, vielleicht entdecken wir ja Delfine, die sind hier in der Gegend recht häufig zu sehen.
    Inseln ziehen vorbei
  • Jahrhundertbau - die erdbebensichere Brücke zwischen Rio und Antirio

    Gespannt schauen wir zu, wie der Kapitän unser Schiff zum Hafen von Patras steuert. Wir freuen uns auf unsere Reise rund um den Peloponnes, auf spannende Bekanntschaften mit Griechen und natürlich aufs feine Essen.
    Jahrhundertbau - die erdbebensichere Brücke zwischen Rio und Antirio
  • Abkürzung

    Breit ist er ja wirklich nicht, der Kanal von Korinth. Die grossen Brücken für Autobahn und Zug führen obendurch. Weiter gegen Osten werden die Brücken bei einer Schiffsdurchfahrt im Wasser versenkt.
    Abkürzung
  • Amphitheater Epidauros

    Der Besuch des antiken Theaters fasziniert uns alle. Die Akustik in der 14'000 Zuschauer fassenden Arena ist genial. Wenn jemand unten in der Mitte der Arena in normaler Lautstärke spricht, ist es bis zuoberst auf der Steintreppe hörbar.
    Amphitheater Epidauros
  • Nafplion

    Wir starten unseren Stadtbummel bei der grossen Platia. Nafplion war früher die Hauptstadt von Griechenland und hat eine tolle Altstadt mit vielen engen Gässchen und Kafenion's, wo auch wir gemütlich eine Pause einlegen.

    Nafplion
  • Alte Gotthardpass-Strasse?

    Zwischen Nafplion und Tripolis wird es gebirgig. Die Ausblicke aufs Meer und ins Hinterland sind atemberaubend. Und Vorsicht, nicht selten steht aus dem Nichts plötzlich ein Esel oder ein Huhn auf der Strasse.
    Alte Gotthardpass-Strasse?
  • Oliven - das grüne Gold

    Im Herbst beginnt die Olivenernte und alle helfen mit. Oliven und Olivenöl gehören in Griechenland in jede Küche und praktisch jeder Grieche hat irgendwo seine eigenen paar Bäume.
    Oliven - das grüne Gold
  • Strandtag

    Kristallklares Wasser lädt zum Baden ein. Die Wassertemperaturen sind auch im Herbst immer noch angenehm warm.
    Strandtag
  • Unsere Villa

    Wir geniessen den Vorteil der Nachsaison mit viel freiem Platz auf den Campingplätzen. Auch die Einheimischen haben viel Zeit für einen "Schwatz" und immer wieder Interessantes zu erzählen.
    Unsere Villa
  • Fahrender Gemüsemarkt

    Sobald ein Gemüsehändler via Mikrofon seine Ankunft verkündet wird es hektisch. Aus allen Ecken strömen die Leute um ihren Einkauf zu tätigen. Wir finden vorallem die kernlosen, süssen Trauben lecker!
    Fahrender Gemüsemarkt
  • Im Hinterland

    Wem es am Strand zu langweilig wird, erkundet mit dem Bike und einer guten Landkarte das Hinterland. Lustige Begegnungen gehören praktisch zum Programm.
    Im Hinterland
  • Lecker

    In einer Taverna, wo auch die Einheimischen essen, ist ein unterhaltsamer Abend garantiert. Am liebsten gehen wir zu Dimitri, gleich neben dem Campingplatz. Karte gibt es keine. Was gerade in den Töpfen schmort, verrät er direkt am Tisch.
    Lecker
  • Ausblick

    Die Anstrengung hat sich gelohnt. Nach einer Bike Tour bergauf, geniessen wir den tollen Blick über die Bucht von Finikounda.
    Ausblick
  • Methoni

    Geschichtliches zu entdecken gibt es an jeder Ecke. Es lohnt sich aber auch schon ein Spaziergang über die langgezogene, früher sehr wichtige Festung. Der Rundumblick ist einzigartig.
    Methoni
  • Beim Wandern

    Tierparks gibt es auf dem Peloponnes keine. Dafür läuft uns auf einer Wanderung eine Schildkrötenmama mit ihrem Jungen über den Weg.
    Beim Wandern
  • Voidokilia

    Picnic einpacken und ab an den Strand! Mit Kindern darf ein Badetag in Voidokilia (deutsch: Ochsenmaulbucht) nicht fehlen. Mit dem Boogie Board durch die Wellen gleiten, schnorcheln, Sandburgen bauen oder zur Nestor Grotte wandern...für jeden etwas.
    Voidokilia
  • Patras

    Am Abend lebt die Hafenstadt so richtig auf. Wir geniessen die Zeit vor Abfahrt der Fähre in der Fussgängerzone beim Leute beobachten.
    Patras
  • Sightseeing an Bord

    Unsere Rückreise mit der Fähre geht nach Venedig. Eine schönere Hafeneinfahrt habe ich noch nie erlebt.
    Sightseeing an Bord
Beatrice Gfeller

Beatrice Gfeller

Mittsommernächte an einem einsamen See in Schweden, die Stille im winterlichen Lappland, Neuengland während des Indian Summer – wenn ich von meinen persönlichen Reisehighlights schwärme, dringen eindeutig Genussfreude und eine grosse Naturverbundenheit durch. Am liebsten bin ich unabhängig und mit Camper oder Mietwagen unterwegs. Die Reiseziele mit der Familie liegen vorderhand in Skandinavien oder Südeuropa; Ideen für spätere, eigene Fernreisen werden einstweilen sorgfältig im Hinterkopf abgespeichert, inspiriert dazu werde ich als jahrelange Reiseberaterin mit Herzblut tagtäglich.

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Wissenswertes rund um Griechenland

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Griechenland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Griechenland kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Als allgemein beste Reisezeit für Griechenland gelten die Monate von April bis Oktober. Wer gerne antike Sehenswürdigkeiten (Akropolis, Ruinen von Delphi, Klöster von Meteoraoder etc.) oder die Städte Griechenlands besuchen möchte, reist am besten in den Frühlingsmonaten April bis Mai oder im Herbst von September bis Oktober nach Griechenland. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm und nicht zu heiss. Frühling und Herbst sind auch gute Reisezeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Biketouren. Wer gerne Badeferien an den traumhaften Stränden, wie z.B. auf Kreta, Rhodos, Korfu, Kos, Mykonos oder Santorini verbringen möchte, reist am besten zwischen Juni und August nach Griechenland. Zu dieser Zeit ist es heiss und trocken und die Wassertemperaturen sind angenehm warm zum Baden, Tauchen oder Schnorcheln. Auch für Segeltörns um die zahlreichen Inseln und entlang der abwechslungsreichen Küstenabschnitte in der Ägäis oder im Ionischen Meer, sind die Sommermonate ideal. Während den Wintermonaten sind einige touristische Attraktionen geschlossen und insbesondere im Norden des Landes muss vermehrt mit Niederschlägen gerechnet werden. Dafür trifft man weniger andere Touristen.

Alles über Griechenland

Alle Länderinfos über Griechenland findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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