erlebt von Ursula Gerber-Aebischer
Arktisches Wintermärchen – Island und Grönland
Diese Reise ist vor allem für winterfeste Abenteurer und Abenteurerinnen geeignet: Westisland im Mietwagen und Westgrönland per Schiff, Schneeschuh, Schneemobil und zu Fuss.
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OrteSnaefellsnes in Westisland und die Region von Ilulissat in Westgrönland
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelMietwagen, Schneeschuhe, Schneemobil und Schiff
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UnterkunftMittelklassehotels, Wohnung, Iglu und Massenschlag
Meine Highlights
Schlafe unter den Polarlichtern Grönlands
Weg von der Zivilisation in noch ewigem Schnee und Eis. Da findest du einige kleine Hütten, von denen aus du gute Chancen hast, das Polarlicht zu erleben. Alternativ kannst du auch im Zelt übernachten. Die Nordlichter sind tief in der Grönländischen Seele verwurzelt und wenn es am Himmel lodert, dann kommen auch die Grönländer nach draussen - denn für die Inuit sind dies die Geister ihrer Vorfahren.
Reiseroute
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Reykjavik – klein, aber oho
Reykjavik dient meist als Einstieg in eine Island-Rundreise.
Islands Hauptstadt bietet sehr viel Abwechslung; sei es für Museumsbesuchende, Gourmets, Naturliebhaber*innen oder Partygänger*innen.- Reykjavik
- Mittelklassehotel
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Krauma Geothermalbad – die Seele der Natur
Das geothermale Bad bezieht sein Wasser direkt aus der Deildartunguhver-Quelle (stärkste Thermalquelle Europas). Das 100 Grad heisse Wasser aus der Quelle wird mit dem kalten Wasser der Raudsgil-Schluchten gemischt. Dadurch entsteht die perfekte Badetemperatur; es gibt fünf warme Pools und einen kalten. Reservation empfohlen.
Ein Bad in einem Thermal-Pool ist ein Muss!- Reykholt
- Blockhaus
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Unterkunft in Snaefellsnes
Snaefellsnes ist ein Paradies für Naturliebhaber*innen und Wandernde. Durch seine Vielfalt an Landschaften und Naturhighlights wird es auch «Island im Kleinformat» genannt.
Westisland kann gut im Mietwagen bereist werden; im Winter ist es fast menschenleer.- Blockhaus – mitten im Nirgendwo
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Der Adlerfelsen
Das malerische Fischerdorf im Südwesten von Snaefellsnes ist der perfekte Ort für kürzere oder längere Wanderungen. Die Steilküste rund um Arnarstapi dient zahlreichen Seevögel als Nistplatz. Es ist extrem windig, der Sonnenschein macht es etwas erträglicher. Trotz starkem Wind und klirrender Kälte geniessen wir jeden Moment in diesem menschenleeren Ort.
Mehr Vögel als Touristen- Arnarstapi
- Blockhaus
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Arnarstapi
Von dieser Seite sieht das Ganze etwas winterlicher aus. Die verschiedenfarbigen Landschaften vermitteln oft auch im Winter einen herbstlichen Eindruck.
Island ist im Winter nicht so verschneit wie beispielsweise Lappland.- Arnarstapi
- Blockhaus
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Svörtuloft-Leuchtturm
Der knallige Leuchtturm liegt am westlichsten Ende von Snaefellsnes. Die Schotter-Anfahrtstrasse ist mit einem normalen Mietwagen machbar, aber etwas mühsam. Auf verschiedenen Pfaden kann die Umgebung erkundet werden, auch hier ist es meist sehr windig – und auch hier waren wir alleine.
Die Aussicht ist spektakulär und vermittelt schon fast etwas Surreales.- Blockhaus
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Kirkjufell – ein Wahrzeichen Islands
Der Berg hat je nach Blickwinkel die Form eines Dreiecks oder gar eines Trapez'. Mit dem gefrorenen Wasserfall im Vordergrund ist er ein sehr gefragtes Fotomotiv.
Im Sommer kann der Ort schon etwas überlaufen sein.- Grundarfjördur
- Blockhaus
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Oqaatsut – Entspannung pur
47 Menschen wohnen in Oqaatsut, die Kirche dient gleichzeitig auch als Schule. Der dänische Name des Ortes war Rodebay, «Rote Bucht», da das Wasser während der Walfänger-Zeit wegen des Blutes rot gefärbt war. Der perfekte Ort für Fotograf*innen, Naturliebhaber*innen und für alle, die sich gerne abseits der Strasse bewegen.
Entschleunigung ...- Oqaatsut
- Mehrbettzimmer
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Wasserpumpe für das ganze Dorf
Das Trinkwasser muss von den Einwohnerinnen und Einwohnern von Hand abgepumpt und nach Hause getragen werden.
Luxus findet man hier keinen, dafür die Schönheit der Natur.- Oqaatsut
- Mehrbettzimmer
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Polarlichter ohne Grenzen
Das Spektakel hat lange (für die Finger und Zehen zu lange, fürs Auge nicht lange genug) gedauert. Es war spektakulär, magisch und unvergesslich! Benötigt werden warme Kleidung, gute Handschuhe, viel Ausdauer und etwas Kreativität.
Wenn man fotografisch gut auf die Nordlichter vorbereitet ist, macht das Ganze viel mehr Spass.- Oqaatsut
- Mehrbettzimmer
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Eisberge: Grösser im Winter, kleiner im Sommer – dafür zahlreicher
Wir segeln gemächlich zwischen den gigantischen Eisbergen hindurch. Die Ruhe, die Landschaft, die Abgeschiedenheit – einfach ein Traum. Trotz des unglaublich schönen Wetters ist es erneut sehr windig und kalt.
Eisberge, so hoch wie ein zwölfstöckiges Gebäude!- Ilulissat
- Mittelklassehotel
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Igloo Lodge – paradiesisch schön
Die Igloo Lodge hat es mir angetan. Sie steht mitten im Nirgendwo und bietet nebst sieben Iglus auch sieben kleine Zimmer zur Übernachtung an (falls es einem im Iglu zu kalt ist). Die Anfahrt ist nur per Schneemobil möglich. Es gibt keinen Strom, kein Wasser und keinen Handy-Empfang. Der blaue Himmel zieht einem nach draussen, Kälte hin oder her. Es gibt vieles zu erleben; zu Fuss, mit dem Schlittenhund oder mit dem Schneemobil.
Room with a view - was für eine Aussicht!- Iglu
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Polarlichter
Nach ein paar unterhaltsamen Geschichten unseres grönländischen Storytellers wartet der nächste Höhepunkt auf uns: Wieder tanzen die Polarlichter in verschiedenen Farben am Nachthimmel. Ich kann gar nicht genug davon kriegen, trotz frierender Hände und Füsse. In dieser verlorenen Gegend gibt es weder künstliches Licht noch Lärm, nur die Schlittenhunde heulen um die Wette. Das macht dieses Lichtspektakel in dieser traumhaften Umgebung zum Tüpfelchen auf dem i.
So ein Glück!- Iglu
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Wandern inmitten riesiger Eisberge
Wir bewegen uns auf dem gefrorenen Sikuiuitsoq Fjord. Meistens sieht man die Eisberge vom Wasser aus. Hier sind wir zu Fuss unterwegs, wir geniessen die Ruhe und bewundern dieses unglaubliche Geschenk der Natur.
Ich glaube, hier bleibe ich noch ein bisschen ...- Iglu
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Verkehr einmal anders
Die grönländischen Schlittenhunde sind nur in Ostgrönland und im nördlichen Teil von Westgrönland erlaubt. Dies, weil es südlich vom Polarkreis nicht genügend Schnee fürs Schlittenfahren gibt. Wir sind auf der Hut, wenn wieder ein Rudel im Anmarsch ist, denn die Hunde schaffen bis zu 35 Stundenkilometer.
Regel: Der Schlittenhund hat IMMER Vortritt!- Iglu
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Grönlandhund
Es ist ein tolles Erlebnis, mit den Schlittenhunden durch die fantastische Gegend zu fahren. Die Schlitten sind nicht sehr bequem und auch nicht wirklich gepolstert. Aber das erneut unglaubliche Wetter und die spektakuläre Gegend entschädigen für jeglichen Schmerz, den man während der Fahrt erleidet.
Die Hunde dienen als Transportmittel und Jagdhelfer.- Iglu
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Perfektes Ende
Nach zwei sensationellen Wochen neigt sich unsere Abenteuerreise dem Ende zu. So viele unvergessliche Momente in einer unberührten und spektakulären Natur! So etwas widerfährt einem vermutlich nur einmal im Leben. Und trotzdem kann es gut sein, dass es mich bald wieder hierhin verschlägt – zurück in den kalten, arktischen Winter.
So glücklich!
Reykjavik – klein, aber oho
Reykjavik dient meist als Einstieg in eine Island-Rundreise.
Krauma Geothermalbad – die Seele der Natur
Das geothermale Bad bezieht sein Wasser direkt aus der Deildartunguhver-Quelle (stärkste Thermalquelle Europas). Das 100 Grad heisse Wasser aus der Quelle wird mit dem kalten Wasser der Raudsgil-Schluchten gemischt. Dadurch entsteht die perfekte Badetemperatur; es gibt fünf warme Pools und einen kalten. Reservation empfohlen.
Unterkunft in Snaefellsnes
Snaefellsnes ist ein Paradies für Naturliebhaber*innen und Wandernde. Durch seine Vielfalt an Landschaften und Naturhighlights wird es auch «Island im Kleinformat» genannt.
Der Adlerfelsen
Das malerische Fischerdorf im Südwesten von Snaefellsnes ist der perfekte Ort für kürzere oder längere Wanderungen. Die Steilküste rund um Arnarstapi dient zahlreichen Seevögel als Nistplatz. Es ist extrem windig, der Sonnenschein macht es etwas erträglicher. Trotz starkem Wind und klirrender Kälte geniessen wir jeden Moment in diesem menschenleeren Ort.
Arnarstapi
Von dieser Seite sieht das Ganze etwas winterlicher aus. Die verschiedenfarbigen Landschaften vermitteln oft auch im Winter einen herbstlichen Eindruck.
Svörtuloft-Leuchtturm
Der knallige Leuchtturm liegt am westlichsten Ende von Snaefellsnes. Die Schotter-Anfahrtstrasse ist mit einem normalen Mietwagen machbar, aber etwas mühsam. Auf verschiedenen Pfaden kann die Umgebung erkundet werden, auch hier ist es meist sehr windig – und auch hier waren wir alleine.
Kirkjufell – ein Wahrzeichen Islands
Der Berg hat je nach Blickwinkel die Form eines Dreiecks oder gar eines Trapez'. Mit dem gefrorenen Wasserfall im Vordergrund ist er ein sehr gefragtes Fotomotiv.
Oqaatsut – Entspannung pur
47 Menschen wohnen in Oqaatsut, die Kirche dient gleichzeitig auch als Schule. Der dänische Name des Ortes war Rodebay, «Rote Bucht», da das Wasser während der Walfänger-Zeit wegen des Blutes rot gefärbt war. Der perfekte Ort für Fotograf*innen, Naturliebhaber*innen und für alle, die sich gerne abseits der Strasse bewegen.
Wasserpumpe für das ganze Dorf
Das Trinkwasser muss von den Einwohnerinnen und Einwohnern von Hand abgepumpt und nach Hause getragen werden.
Polarlichter ohne Grenzen
Das Spektakel hat lange (für die Finger und Zehen zu lange, fürs Auge nicht lange genug) gedauert. Es war spektakulär, magisch und unvergesslich! Benötigt werden warme Kleidung, gute Handschuhe, viel Ausdauer und etwas Kreativität.
Eisberge: Grösser im Winter, kleiner im Sommer – dafür zahlreicher
Wir segeln gemächlich zwischen den gigantischen Eisbergen hindurch. Die Ruhe, die Landschaft, die Abgeschiedenheit – einfach ein Traum. Trotz des unglaublich schönen Wetters ist es erneut sehr windig und kalt.
Igloo Lodge – paradiesisch schön
Die Igloo Lodge hat es mir angetan. Sie steht mitten im Nirgendwo und bietet nebst sieben Iglus auch sieben kleine Zimmer zur Übernachtung an (falls es einem im Iglu zu kalt ist). Die Anfahrt ist nur per Schneemobil möglich. Es gibt keinen Strom, kein Wasser und keinen Handy-Empfang. Der blaue Himmel zieht einem nach draussen, Kälte hin oder her. Es gibt vieles zu erleben; zu Fuss, mit dem Schlittenhund oder mit dem Schneemobil.
Polarlichter
Nach ein paar unterhaltsamen Geschichten unseres grönländischen Storytellers wartet der nächste Höhepunkt auf uns: Wieder tanzen die Polarlichter in verschiedenen Farben am Nachthimmel. Ich kann gar nicht genug davon kriegen, trotz frierender Hände und Füsse. In dieser verlorenen Gegend gibt es weder künstliches Licht noch Lärm, nur die Schlittenhunde heulen um die Wette. Das macht dieses Lichtspektakel in dieser traumhaften Umgebung zum Tüpfelchen auf dem i.
Wandern inmitten riesiger Eisberge
Wir bewegen uns auf dem gefrorenen Sikuiuitsoq Fjord. Meistens sieht man die Eisberge vom Wasser aus. Hier sind wir zu Fuss unterwegs, wir geniessen die Ruhe und bewundern dieses unglaubliche Geschenk der Natur.
Verkehr einmal anders
Die grönländischen Schlittenhunde sind nur in Ostgrönland und im nördlichen Teil von Westgrönland erlaubt. Dies, weil es südlich vom Polarkreis nicht genügend Schnee fürs Schlittenfahren gibt. Wir sind auf der Hut, wenn wieder ein Rudel im Anmarsch ist, denn die Hunde schaffen bis zu 35 Stundenkilometer.
Grönlandhund
Es ist ein tolles Erlebnis, mit den Schlittenhunden durch die fantastische Gegend zu fahren. Die Schlitten sind nicht sehr bequem und auch nicht wirklich gepolstert. Aber das erneut unglaubliche Wetter und die spektakuläre Gegend entschädigen für jeglichen Schmerz, den man während der Fahrt erleidet.
Perfektes Ende
Nach zwei sensationellen Wochen neigt sich unsere Abenteuerreise dem Ende zu. So viele unvergessliche Momente in einer unberührten und spektakulären Natur! So etwas widerfährt einem vermutlich nur einmal im Leben. Und trotzdem kann es gut sein, dass es mich bald wieder hierhin verschlägt – zurück in den kalten, arktischen Winter.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Flüge
- Mietwagen
- Unterkünfte
- Ausflüge
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
Gute Winterbekleidung ist sehr empfohlen.
Die Wetterkapriolen an diesen beiden Destinationen sind nicht zu unterschätzen.
Es lohnt sich sehr, sich im Voraus mit der Fotografie von Polarlichtern auseinanderzusetzen.
Angebotsnummer: 103836
Ursula Gerber-Aebischer
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Durchs Packeis auf der Suche nach Eisbären
Was gefährlich klingt, ist in diesem Falle gewollt. Die Sieben Inseln liegen bei 80° Nord und sind nur noch 870 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Eisbären bewohnen diese Region. Das Schiff hält sich mehrere Stunden im Packeis auf, damit dir genügend Zeit bleibt, um nach dem König der Arktis Ausschau zu halten.
Die arktische Tierwelt
Auch an den unwirklichsten Orten der Welt liefern sich Flora und Fauna einen erbitterten Kampf um die wenigen, kargen Ressourcen. Dreizehenmöwen, Rentiere, Rosafussgänse, Walrosse, Robben, Belugawale und Eisbären, nur um mal einige zu nennen. Diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten ist ein einmaliges Erlebnis.
Besuche die historischen Ruinen von Erik dem Roten
Eirikur rauði Þorvaldsson (ca. 950-1003 n. Chr.) wurde wegen seines roten Bartes und seiner roten Haare Erik der Rote genannt, vielleicht aber auch wegen seines unkontrollierbaren Temperaments. Es heisst, dass er ein sehr aufbrausender Mann war, der nach mehreren Landesverweisen – zunächst aus Norwegen und später aus Island – sich in Grönland niederlies.
Wandere zum magischen Aussichtspunkt
Eine beliebte Wanderung in Grönland führt nördlich von Igaliku über den Gletscher Qooroq zu einem Aussichtspunkt, mit dem Inlandeis im Hintergrund.
Schlafe in einfachen Hütten mit atemberaubender Aussicht
Warum nicht in einer Hütte übernachten, von der du einen direkten Ausblick auf einen kalbenden Gletscher hast? Die kleinen, sehr einfachen Hütten der Glacier Lodge Eqi auf Grönland verfügen alle über genau diesen Panoramablick.
Den eindrücklichen arktischen Herbst erleben
Unter Arktiskennern gilt der Herbst als faszinierendste Zeit für eine Entdeckungsreise. Die Tage sind noch lang und doch ist genügend Dunkelheit da, um die Polarlichter zu sehen.
Moschus-Ochsen in der grönländischen Tundra
Hier befinden sich die wahrscheinlich schönsten Eisberge der Welt: das Blau-Weiß der Eisberge bildet einen scharfen Kontrast gegenüber den roten Sedimenthängen. Hier hast du die Chance, Moschusochsen und eine Tundra im Herbstlaub zu sehen.
Grönlands imposantes Teufelsschloss
Die imposante Felsformation des 1340 Meter hohen Teufelsschlosses liegt an der Südküste vom Andrée-Land, einer unbewohnten Halbinsel Grönlands, zwischen dem Kaiser-Franz-Jospeh-Fjord und dem Isfjord. Die Berge in der Gegend werden bis zu 2000 Meter hoch.
Gelange zur nördlichsten Siedlung der Welt
Über das Krossfjort gelangst du zur nördlichsten Siedlung der Welt: Ny Alesund. Dort findest du eine Forschungsstationen und den berühmten Ankermast des Luftschiffes «Norge», das 1926 den ersten Flug über den Nordpol nach Nome in Alaska unternahm.
Die Arktis ganz persönlich entdecken
Wenn du gerne in kleinen Gruppen reist und ein persönliches Erlebnis wünschst, kannst du auf einem kleinen Schiff die Arktis bereisen.
Wandere durch die schöne Winterlandschaft von Nord-Norwegen
Der Schnee knistert bei jedem Schritt. Während den kurzen Sonnenlicht des Tages sieht erlebt man die Mystik der Gegend umso intensiver und hinter jedem Hügel liegt der nächste tolle Ausblick auf den Fjord oder das Meer. Vielleicht begegnen dir sogar einige Tiere, halte die Augen auf jeden Fall offen!
Auf der Suche nach Walen in den Fjorden Norwegens
In den Fjorden Norwegens tummeln sich im Winter unzählige Wale. Norwegen hat eine spannende Vergangenheit im Zusammenleben mit den Meeresgiganten und auch heute noch, gibt es viel darüber zu erfahren - oder auch einfach nur zu sehen - am Besten von einem Schiff aus.
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Island | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Island ist von Mitte Mai bis Mitte September, wenn das Wetter für isländische Verhältnisse relativ stabil ist und die meisten Strassen, auch diejenigen durch das Hochland befahrbar sind. Im Frühjahr führen Regenfälle und Schneeschmelze im Hochland teils zu hohen Wasserständen in Flüssen und dadurch zu unpassierbaren Verkehrswegen. Wer die Mitternachtssonne und lange Tage genießen möchte, reist am besten im Juni nach Island. Die Sommermonate Juli und August gelten als die beliebteste und auch beste Reisezeit für Outdoor-Aktivitäten wie z.B. Hochland- und Campingtouren, Wandern, Whale Watching und Angeln. Gleichzeitig ist dies auch die teuerste Reisezeit für Island. Hotels und Unterkünfte sollten während diesen Monaten oft lange Zeit im Voraus reserviert werden. Die bekannte Ringstrasse (Route 1), welche an zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Geysiren, Wasserfällen, der Gletscherlagune Jökulsarlon, dem Myvatn-See oder dem Gletscher Vatnajökull vorbeiführt, kann das ganze Jahr befahren werden. Während den Wintermonaten empfiehlt sich ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Im Winter sind die Tage in Island sehr kurz, vereinzelte Strassen sind nicht befahrbar, dafür lassen sich mit etwas Glück spektakuläre Nordlichter bestaunen. |
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