erlebt von Patrizia Zimmermann
Ama la vida – Ecuador
Vulkane, Berge, Dschungel und Meer – alles vereint in einem kleinen Land. Es erwarten mich verschiedenste Kulturen, wundervolle Landschaften und eine gigantische Tierwelt im Amazonas wie auch auf den Galapagos Inseln. Da ich als Frau alleine unterwegs bin, besuche ich zuerst einen Sprachkurs und schliesse mich danach noch einer Gruppentour an.
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OrteEcuador
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelBus, Schiff, Inlandflüge, Transfers
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UnterkunftGastfamilie, Mittelklasse Hotels, Lodge
Meine Highlights
Schlendere durch Cuenca
Die wunderschöne Altstadt von Cuenca verzaubert mit engen Gassen und gut erhaltenen kolonialen Gebäuden. Hier erwarten dich zwei beeindruckende Kathedralen und zahlreiche malerische Plätze, die zum Verweilen einladen. Tauche ein in das authentische Flair und erkunde die traditionellen Märkte, wo du neben duftenden Blumen auch lokale Handwerkskunst entdecken kannst.
Spanisch lernen in persönlicher Atmosphäre
Deine Sprachschule in Quito ist sehr klein, dementsprechend persönlich ist die Atmosphäre und der Unterricht.
Lausche der Geräuschkulisse des Regenwalds
Die unberührte Schönheit des Dschungels lässt sich am besten hautnah erleben. Nur wenn du dich mitten drin befindest, spürst du die Lebendigkeit und Intensität der Natur. Lasse die Geräuschkulisse auf dich wirken und tauche ein in eine Welt voller Geheimnisse und Wunder.
Reiseroute
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Quito fasziniert
Nach einem langen Flug (ca. 12 Stunden) ist die Landung in Quito schon ein erstes Highlight meiner Reise. Die riesige Stadt ist umgeben von imposanten Berglandschaften. Mit dem Taxi dauert es ca. 40 Minuten bis zur Altstadt, wo ich die ersten Nächte verbringe und die Stadt auf eigene Faust erkunde.
- Mittelklasse Hotel
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Lebendige Hauptstadt
Die Altstadt Quitos kann gut zu Fuss erkunden werden. Es gibt viele schöne Plätze, Aussichtspunkte und Kirchen zu besichtigen. Auch Restaurants gibt es in Hülle und Fülle. Die Mahlzeiten sind oft typisch ecuadorianisch und sehr günstig. Als Währung gilt der US-Dollar.
- Mittelklasse Hotel
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Hoch hinaus
In Quito steht eine der höchsten Kirchen Südamerikas – die Basilica del Voto Nacional. Für 2 Dollar kann man diese besichtigen und die vielen Treppenstufen bis beinahe zum höchsten Punkt in Angriff nehmen. Von dort aus erwartet mich eine atemberaubende Aussicht über die riesige Stadt und deren Umgebung.
- Mittelklasse Hotel
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Ab in den Dschungel
Nach drei Tagen Quito fliege ich innert knapp einer Stunde nach Coca. Von dort aus geht es per Boot in den Amazonas, wo ich ein paar Tage in einer typischen Lodge verbringe.
- Lodge
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Einfach mal weg sein
Dieser idyllische Ort ist perfekt dafür. Es gibt weder Internet noch Empfang für das Mobiltelefon. Geweckt werde ich jeden Tag durch Vogelgezwitscher und dem "Lachen" der Äffchen. An einem Tag werden Wanderungen und Bootsfahrten unternommen, um so viele Tiere wie möglich zu beobachten.
- Lodge
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Jeden Tag ein Abenteuer
Durch den Dschungel schwingen, Piranhas fischen, einheimische Völker besuchen, wunderschöne und auch angsteinflössende Tiere sichten – so sehen die Tage im Amazonas aus. Durch den Guide der Lodge erfahre ich viel über das Leben und auch das Überleben im Dschungel. Die Zeit hier werde ich definitiv nie vergessen.
- Lodge
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Travelling Classroom
Zurück in Quito, hier startet das Programm des "Travelling Classrooms". Das Schulgebäude ist eher klein, dafür umso familiärer. Die Gastfamilien befinden sich nur wenige Gehminuten von der Schule entfernt. Von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr findet der Spanischunterricht statt. Am Nachmittag unternehmen wir dann verschiedene Ausflüge.
- Gastfamilie
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Willkommen am Äquator
Die Ausflüge finden immer mit der ganzen Klasse statt. Die Anzahl der Studenten kann variieren – durchschnittlich sind es acht Teilnehmer pro Travelling Classroom, welcher alle vier Wochen startet. An einem Nachmittag fahren wir zur "Mitad del Mundo", wo wir verschiedenste Experimente auf der Äquatorlinie ausprobieren. Ganz klar einen Besuch wert.
- Gastfamilie
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Vulkan Cotopaxi
Am Wochenende unternehmen wir jeweils Tagesausflüge. Zum Beispiel zum Cotopaxi-Nationalpark. Da sich dieser zwischen 3399 und 5897 Meter über Meer befindet, kann es auch recht kalt werden. Ebenfalls ist es möglich, einen Teil des Cotopaxi-Vulkans zu besteigen. Aber Achtung, auf dieser Höhe kann die Höhenkrankheit zuschlagen. Bei Anzeichen umkehren oder entsprechende Medikamente dabeihaben.
- Gastfamilie
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Reisen, Lernen und Freundschaften
Das einzig negative am "Travelling Classroom" sind die Verabschiedungen. Nach einer Woche Quito geht es für die meisten im Amazonas weiter mit der Sprachschule. Für mich jedoch geht es weiter nach Cuenca. Durch die gemeinsamen Interessen Spanisch lernen und Reisen, entstehen schnell wunderbare Freundschaften. Wir verbringen noch einen letzten gemeinsamen Tag beim Pichincha-Vulkan und geniessen die Aussicht über Quito.
- Gastfamilie
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Durch die Gassen von Cuenca
Nach einer ca. 8-stündigen Busfahrt komme ich in Cuenca an. Im Gegensatz zu Quito ist Cuenca ein wenig kleiner und überschaubarer. Viele Wandmalereien und Strassen aus Pflastersteinen verzieren die Stadt. Die Sprachschule hier ist sehr modern und liegt mitten im Zentrum. Die Gastfamilien sind ca. 10 Minuten per Bus entfernt.
- Gastfamilie
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Die Ruinen von Ingapirca
Als Ausflugsziel von Cuenca aus lohnen sich die Ingapirca-Ruinen. Dieser Ort wird auch "Klein-Machu-Picchu" genannt. Wer den Freunden zu Hause etwas mitbringen möchte, findet hier auch viele Souvenirstände.
- Gastfamilie
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Naturparadies Galapagos
Nach zwei Wochen "Travelling Classroom", fliege ich auf die Galapagosinseln. Dort angekommen verschlägt es mir die Sprache – ein komplett anderes Ecuador. Auf der ersten Insel, San Cristobal, finde ich kaum noch ein freies Plätzchen am Strand, denn die Seelöwen haben diesen beinahe ganz für sich beansprucht.
- Mitteklasse Hotel
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Inselhüpfen
Die Galapagosinseln bereise ich mit einer Intrepidtour. In sieben Tagen besuchen wir vier Inseln. Mit einem Schnellboot geht es von Insel zu Insel. Schnorcheln, Wandern und Entdecken steht auf dem Programm. Wichtig zu wissen: Der Eintritt in den Galápagos-Nationalpark kostet USD 120.– und ist vor Ort zu bezahlen. Ebenfalls sind die Preise allgemein höher als auf dem Festland Ecuadors.
- Mitteklasse Hotel
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Auge in Auge mit den Galapagos-Haien
Ein absolutes Muss auf San Cristobal: beim Kicker Rock schnorcheln oder tauchen zu gehen. Man fühlt sich einfach unbeschwert und glücklich wenn einem die Schildkröten, Seelöwen und Fische entgegenschwimmen. Das Herz kann jedoch auch einen Moment stehen bleiben, wenn man plötzlich von ca. 40 Haifischen gegrüsst wird.
- Mitteklasse Hotel
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Floreana – Reich der Echsen
Heute steht Floreana auf dem Programm, eine der kleinsten bewohnten Inseln von Galápagos. Hier ist das Zuhause von vielen Echsen in verschiedensten Variationen. Sie wärmen sich einige Stunden in der Sonne auf und gehen nachher gemütlich im Meer schwimmen. Man sollte nicht zu nahe herangehen beim Fotografieren, die Echsen sind nämlich genauso gut im Spucken wie die Lamas.
- Mitteklasse Hotel
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Salut!
Einige Tage verbringen wir auf der Insel Isabela. Hier gibt es viele Beach Bars und auch Discos direkt am Strand. Einfach mal die Seele baumeln lassen und die Meeresluft geniessen.
- Mitteklasse Hotel
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Gigantische Unterwasserwelt
Isabela bietet verschiedenste Aktivitäten an: Kraterwanderungen, Besuch der Schildkröten-Zuchtstation und natürlich das entdecken der Unterwasserwelt. Ich mache Bekanntschaft mit Rochen, Delphinen, Seesternen und den beindruckenden Unterwasserschildkröten. Da das Wasser eher kalt ist, lohnt es sich, einen Wetsuit zu mieten.
- Mitteklasse Hotel
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Santa Cruz
Den letzten Stopp legen wir auf Santa Cruz ein. Hier wohnen die riesigen Galápagos-Riesenschildkröten. Diese sind im Hochland der Insel heimisch. Ebenfalls gibt es hier die Forschungsstation Charles Darwin, falls man mehr über die Tiere erfahren und lernen möchte. Die Station hat den ganzen Tag geöffnet und der Besuch ist kostenlos.
- Mitteklasse Hotel
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Adios Amigos!
Nun ist es wieder an der Zeit Abschied zu nehmen. Auf der geführten Tour habe ich unglaublich tolle Menschen aus aller Welt kennengelernt. Dies ist etwas, was ich am Reisen so sehr schätze. Und man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal im Leben. Nun geht es mit vielen Geschichten im Gepäck ab nach Hause.
- Mitteklasse Hotel
Quito fasziniert
Nach einem langen Flug (ca. 12 Stunden) ist die Landung in Quito schon ein erstes Highlight meiner Reise. Die riesige Stadt ist umgeben von imposanten Berglandschaften. Mit dem Taxi dauert es ca. 40 Minuten bis zur Altstadt, wo ich die ersten Nächte verbringe und die Stadt auf eigene Faust erkunde.
Lebendige Hauptstadt
Die Altstadt Quitos kann gut zu Fuss erkunden werden. Es gibt viele schöne Plätze, Aussichtspunkte und Kirchen zu besichtigen. Auch Restaurants gibt es in Hülle und Fülle. Die Mahlzeiten sind oft typisch ecuadorianisch und sehr günstig. Als Währung gilt der US-Dollar.
Hoch hinaus
In Quito steht eine der höchsten Kirchen Südamerikas – die Basilica del Voto Nacional. Für 2 Dollar kann man diese besichtigen und die vielen Treppenstufen bis beinahe zum höchsten Punkt in Angriff nehmen. Von dort aus erwartet mich eine atemberaubende Aussicht über die riesige Stadt und deren Umgebung.
Ab in den Dschungel
Nach drei Tagen Quito fliege ich innert knapp einer Stunde nach Coca. Von dort aus geht es per Boot in den Amazonas, wo ich ein paar Tage in einer typischen Lodge verbringe.
Einfach mal weg sein
Dieser idyllische Ort ist perfekt dafür. Es gibt weder Internet noch Empfang für das Mobiltelefon. Geweckt werde ich jeden Tag durch Vogelgezwitscher und dem "Lachen" der Äffchen. An einem Tag werden Wanderungen und Bootsfahrten unternommen, um so viele Tiere wie möglich zu beobachten.
Jeden Tag ein Abenteuer
Durch den Dschungel schwingen, Piranhas fischen, einheimische Völker besuchen, wunderschöne und auch angsteinflössende Tiere sichten – so sehen die Tage im Amazonas aus. Durch den Guide der Lodge erfahre ich viel über das Leben und auch das Überleben im Dschungel. Die Zeit hier werde ich definitiv nie vergessen.
Travelling Classroom
Zurück in Quito, hier startet das Programm des "Travelling Classrooms". Das Schulgebäude ist eher klein, dafür umso familiärer. Die Gastfamilien befinden sich nur wenige Gehminuten von der Schule entfernt. Von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr findet der Spanischunterricht statt. Am Nachmittag unternehmen wir dann verschiedene Ausflüge.
Willkommen am Äquator
Die Ausflüge finden immer mit der ganzen Klasse statt. Die Anzahl der Studenten kann variieren – durchschnittlich sind es acht Teilnehmer pro Travelling Classroom, welcher alle vier Wochen startet. An einem Nachmittag fahren wir zur "Mitad del Mundo", wo wir verschiedenste Experimente auf der Äquatorlinie ausprobieren. Ganz klar einen Besuch wert.
Vulkan Cotopaxi
Am Wochenende unternehmen wir jeweils Tagesausflüge. Zum Beispiel zum Cotopaxi-Nationalpark. Da sich dieser zwischen 3399 und 5897 Meter über Meer befindet, kann es auch recht kalt werden. Ebenfalls ist es möglich, einen Teil des Cotopaxi-Vulkans zu besteigen. Aber Achtung, auf dieser Höhe kann die Höhenkrankheit zuschlagen. Bei Anzeichen umkehren oder entsprechende Medikamente dabeihaben.
Reisen, Lernen und Freundschaften
Das einzig negative am "Travelling Classroom" sind die Verabschiedungen. Nach einer Woche Quito geht es für die meisten im Amazonas weiter mit der Sprachschule. Für mich jedoch geht es weiter nach Cuenca. Durch die gemeinsamen Interessen Spanisch lernen und Reisen, entstehen schnell wunderbare Freundschaften. Wir verbringen noch einen letzten gemeinsamen Tag beim Pichincha-Vulkan und geniessen die Aussicht über Quito.
Durch die Gassen von Cuenca
Nach einer ca. 8-stündigen Busfahrt komme ich in Cuenca an. Im Gegensatz zu Quito ist Cuenca ein wenig kleiner und überschaubarer. Viele Wandmalereien und Strassen aus Pflastersteinen verzieren die Stadt. Die Sprachschule hier ist sehr modern und liegt mitten im Zentrum. Die Gastfamilien sind ca. 10 Minuten per Bus entfernt.
Die Ruinen von Ingapirca
Als Ausflugsziel von Cuenca aus lohnen sich die Ingapirca-Ruinen. Dieser Ort wird auch "Klein-Machu-Picchu" genannt. Wer den Freunden zu Hause etwas mitbringen möchte, findet hier auch viele Souvenirstände.
Naturparadies Galapagos
Nach zwei Wochen "Travelling Classroom", fliege ich auf die Galapagosinseln. Dort angekommen verschlägt es mir die Sprache – ein komplett anderes Ecuador. Auf der ersten Insel, San Cristobal, finde ich kaum noch ein freies Plätzchen am Strand, denn die Seelöwen haben diesen beinahe ganz für sich beansprucht.
Inselhüpfen
Die Galapagosinseln bereise ich mit einer Intrepidtour. In sieben Tagen besuchen wir vier Inseln. Mit einem Schnellboot geht es von Insel zu Insel. Schnorcheln, Wandern und Entdecken steht auf dem Programm. Wichtig zu wissen: Der Eintritt in den Galápagos-Nationalpark kostet USD 120.– und ist vor Ort zu bezahlen. Ebenfalls sind die Preise allgemein höher als auf dem Festland Ecuadors.
Auge in Auge mit den Galapagos-Haien
Ein absolutes Muss auf San Cristobal: beim Kicker Rock schnorcheln oder tauchen zu gehen. Man fühlt sich einfach unbeschwert und glücklich wenn einem die Schildkröten, Seelöwen und Fische entgegenschwimmen. Das Herz kann jedoch auch einen Moment stehen bleiben, wenn man plötzlich von ca. 40 Haifischen gegrüsst wird.
Floreana – Reich der Echsen
Heute steht Floreana auf dem Programm, eine der kleinsten bewohnten Inseln von Galápagos. Hier ist das Zuhause von vielen Echsen in verschiedensten Variationen. Sie wärmen sich einige Stunden in der Sonne auf und gehen nachher gemütlich im Meer schwimmen. Man sollte nicht zu nahe herangehen beim Fotografieren, die Echsen sind nämlich genauso gut im Spucken wie die Lamas.
Salut!
Einige Tage verbringen wir auf der Insel Isabela. Hier gibt es viele Beach Bars und auch Discos direkt am Strand. Einfach mal die Seele baumeln lassen und die Meeresluft geniessen.
Gigantische Unterwasserwelt
Isabela bietet verschiedenste Aktivitäten an: Kraterwanderungen, Besuch der Schildkröten-Zuchtstation und natürlich das entdecken der Unterwasserwelt. Ich mache Bekanntschaft mit Rochen, Delphinen, Seesternen und den beindruckenden Unterwasserschildkröten. Da das Wasser eher kalt ist, lohnt es sich, einen Wetsuit zu mieten.
Santa Cruz
Den letzten Stopp legen wir auf Santa Cruz ein. Hier wohnen die riesigen Galápagos-Riesenschildkröten. Diese sind im Hochland der Insel heimisch. Ebenfalls gibt es hier die Forschungsstation Charles Darwin, falls man mehr über die Tiere erfahren und lernen möchte. Die Station hat den ganzen Tag geöffnet und der Besuch ist kostenlos.
Adios Amigos!
Nun ist es wieder an der Zeit Abschied zu nehmen. Auf der geführten Tour habe ich unglaublich tolle Menschen aus aller Welt kennengelernt. Dies ist etwas, was ich am Reisen so sehr schätze. Und man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal im Leben. Nun geht es mit vielen Geschichten im Gepäck ab nach Hause.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4 Wochen Sprachkurs
- Unterkunft bei Gastfamilie
- Internationale Flüge
- Transfers
- Amazonas Aufenthalt
- Galapagos Rundreise
Angebotsnummer: 28442
Patrizia Zimmermann
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Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.
Besuche die historische Altstadt hoch in den Anden
Die Stadt La Paz, die höchstgelegene Metropole der Welt, beherbergt eine faszinierende Altstadt, die als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Hier findest du eine Fülle an kolonialem Baustil sowie ein kulturelles Zentrum für Künstler und einheimisches Handwerk. Beim Spazieren durch die lebhaften Gassen fühlt man sich wie auf einer Reise in längst vergangene Zeiten zurückversetzt.
Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.
Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.
Mit Seelöwen und Pelikanen am Anlegesteg
Die Insel Santa Cruz zählt die meisten Bewohner in Galapagos und die kleine Hafenstadt Puerto Ayora ist mit rund 15'000 Bewohnern die grösste Siedlung der Insel. Hier findest du die meisten touristischen Einrichtungen und Dienstleistungen. Die Hafenbucht von Puerto Ayora ist bei Weltumseglern genauso beliebt wie bei Seelöwen und Pelikanen. Vom Anlegesteg aus kannst du Fregattvögel und Blaufußtölpel beim Fischen beobachten. Die Vögel fliegen an den Steg, wenn die Fischer ihren Fang reinigen.
Besuche die Unterwasserwelt der Isla Floreana
Tauche ein in die faszinierende Unterwasserwelt der Isla Floreana auf den Galapagos-Inseln. Hier erwarten dich die besten Gewässer der Region mit einer Vielzahl an spektakulären Tieren wie Seelöwen, Mantas, Galapagos-Haien, riesigen Hammerhaischulen und majestätischen Walhaien.
Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.
Entdecke den Cotopaxi Nationalpark
Der Cotopaxi Nationalpark, in der Nähe von Quito gelegen, ist ein wahres Paradies für Natur- und Abenteuerliebende. Die majestätische Präsenz des aktiven Vulkans Cotopaxi, der fast 5'900 Meter in den Himmel ragt, wird dich in Staunen versetzen. Aber nicht nur das: Der Park beherbergt auch eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die es zu entdecken gilt. Und wenn du dich gerne sportlich betätigst, kannst du dich auf ausgedehnte Wanderungen und herausfordernde Bergtouren freuen.
Entspanne in den heissen Quellen von Baños
Baños ist ein Paradies für Naturliebhabende, besonders für jene, die gerne im Wasser planschen. Die Region ist bekannt für ihre natürlichen heissen Quellen, welche nach einem aktiven Tag in der Natur eine perfekte Möglichkeit zur Entspannung bieten.
Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Ecuador
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
Sprachaufenthalt mit Strand und Natur
Die einmalige Atmosphäre an der Sprachschule in Montanita lässt dir das Spanisch lernen leicht fallen. Der Blick auf den Pazifischen Ozean auf der einen Seite und auf die üppige Vegetation auf der anderen Seite sind eine perfekte Kulisse, um entspannt in der Schule zu lernen.
Eine Perle im Amazonas – Sacha Lodge
Die 26 Cabañas sind alle mit Warmwasserdusche, Deckenventilator und Moskitonetz ausgestattet. In der Hängematte auf der eigenen Terrasse lässt du den Tag nach spannenden Ausflügen ausklingen und lauschst den Stimmen des Urwalds.
Tauche mit Mantas und Hammerhaien auf Galapagos
Die Galapagos-Inseln sind ein Grossfischparadies! Mantas, Galapagos-Haie, riesige Hammerhaischulen und Walhaie lassen dir das Herz höher schlagen. Aufgrund starker und kalter Strömungen ist dieses Tauchgebiet für erfahrene Taucher geeignet.
Anspruchsvolle Tauchreviere auf den Galapagos-Inseln
Aufgrund der teils starken Strömungen und regionalen Temperaturunterschieden von 16-27 Grad eignen sich die Galapagos-Inseln insbesondere für fortgeschrittene Taucher.
Tauchspot «Darwin’s Arch»
Dieser Tauchspot auf Galapagos ist unter den Top Five der Tauchplätze weltweit zu finden. Der Einstieg ist meistens am gleichen Ort, mit dem Ziel, schnell abzutauchen, sich am Felsen mit einem Strömungshaken einzuhaken und die Ankunft der Haischulen abzuwarten. Die Tauchtiefe bewegt sich zwischen 20 und 30 Metern und die Strömung kann ziemlich stark sein.
Tauchspot «Punta Vicente Roca»
Dieser Tauchspot im Nordosten der Insel Isabella wird von der Cromwell-Strömung beeinflusst, daher ist die Sicht hier meistens klar. Die Unterwasserwelt ist beindruckend: Schwämme, Gorgonien und Korallen in verschiedensten Farben, Haie inklusiv dem Galapagos Bullenhai, grosse Fischschulen und in der richtigen Saison begegnest du mit etwas Glück einem Mola-Mola (Mondfisch). Für gute Laune sorgen die Seelöwen sorgen mit ihren Kapriolen. Der Tauchgang ist auf jeder Tiefe interessant und für jedes Tauchniveau geeignet.
Entdecke Riesenschildkröten auf Santa Cruz
Die majestätische Riesenschildkröte ist eine Ikone der Galapagos-Fauna und bekannt für ihre imposante Grösse und erstaunliche Langlebigkeit. Als eine der grössten Landschildkröten der Welt kann sie ein Alter von über 100 Jahren erreichen.
Erkunde San Cristóbal wie einst Darwin
San Cristóbal – die Insel, die Charles Darwin als Erstes erkundet hat und dich mit einer Fülle an Tierarten begeistern wird. Ob Seelöwen, Klippenkrabben, Meeresechsen oder Galapagos-Riesenschildkröten, hier gibt es viel zu entdecken. Auch eine Vielzahl an Vögeln wie Fregattvögel, Spottdrosseln, Bahama-Enten und Braunpelikane lassen sich beobachten. Und wer Glück hat, kann sogar Rochen und Blaufusstölpel bestaunen.
Besuche die grösste Insel des Archipels
Die Insel Isabela ist mit einer Fläche vo 4'588 Quadratkilometer die grösste Insel des Galapagos Archipels. Eindrücklich ist die Tierwelt der Insel, du findest hier nebst Flamingos, Wattvögeln, Darwinfinken, Sumpfohreulen, Fliegenschnapper, Galapagos Bussarde, Pinguine auch Lava- und Meerechsen sowie Meeresschildkröten und Rochen.
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Hochland | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Amazonas (Oriente) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Galapagos Inseln | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Ecuador findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt |
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