Reiseerlebnis
erlebt von Julia Heer

Abenteuerreise von Johannesburg nach Nairobi – mit der Gruppe durch verschiedene afrikanische Länder

Stolzer Löwe.

Stolzer Löwe.

Chobe-Nationalpark
Elefantenherde am Flussufer.

Elefantenherde am Flussufer.

Chobe-Nationalpark
Abendstimmung am Gewässer.

Abendstimmung am Gewässer.

Okavango-Delta
Afrika-Feeling pur!

Afrika-Feeling pur!

Serengeti-Nationalpark
Abenteuerreise von Johannesburg nach Nairobi – mit der Gruppe durch verschiedene afrikanische Länder

Tauche ein in dein Abenteuer auf dem afrikanischen Kontinent! Reise von Johannesburg aus mit dem Bus nach Nairobi und erlebe faszinierende Landschaften. Beobachte Tiere auf Safaris und erkunde die traumhafte Insel Sansibar. All das durfte ich während vier unvergesslicher Wochen zusammen mit einer Reisegruppe entdecken.

Die meisten Nächte verbrachten wir im Zelt und genossen das Abendessen am Lagerfeuer unter einem klaren Sternenhimmel – für mich ein wunderschönes Reiseerlebnis. Neue Freundschaften wurden geknüpft, fremde Kulturen kennengelernt, und jedes Erlebnis war zum Greifen nah. Das Abenteuer war definitiv vorprogrammiert.

  • Orte
    Ab Johannesburg bis Nairobi
  • Empfohlene Reisedauer
    27 Tage
  • Transportmittel
    Minibus, offenes Safari-Fahrzeug, Mokoro (Einbaum-Boot) und Fähre
  • Unterkunft
    Camping und Mittelklasse-Hotel

Meine Highlights

Reiseroute

  • Hallo, Johannesburg!

    Meine Reise beginnt in Südafrika, genauer gesagt in Johannesburg. Die Einreise verläuft reibungslos, doch man braucht etwas Geduld, da hier alles ein wenig langsamer abläuft. Mit dem Transfer werde ich zu meiner Unterkunft gebracht, einem kleinen Guesthouse, in dem ich bereits die ersten Tiere entdecke: Emus, Rehe und Hirsche. In einem gemütlichen Schaukelstuhl lasse ich mich mit einem Buch nieder und bin gespannt auf das erste Treffen mit meiner Reisegruppe.

    Hallo, Johannesburg!
  • Überlandfahrt mit Sonnenaufgang

    Früh am Morgen geht es los, und schon heute überqueren wir mit dem Bus die Grenze nach Botswana. Obwohl extra viel Zeit eingeplant wurde, geht es am Zoll schneller als erwartet, sodass wir noch vor Sonnenuntergang an unserem nächsten Stopp ankommen. Umso besser für uns – so haben wir genügend Zeit, uns am Abend am Lagerfeuer besser kennenzulernen.

    Ein Nackenkissen für die Busfahrt ist ein Muss!
    Überlandfahrt mit Sonnenaufgang
  • Auf der Suche nach faszinierenden Nashörnern

    Heute steht unsere erste Safari an. Wir haben in einem Camp in einem Nashorn-Schutzgebiet übernachtet, und unser Guide fährt mit uns durch den Busch, auf der Suche nach diesen faszinierenden Tieren. Während der Fahrt entdecken wir hin und wieder Spuren der Nashörner, und schliesslich sehen wir sie auf einer offenen Fläche, friedlich grasend.

    Aus respektvollem Abstand beobachten wir die majestätischen Tiere, während der Guide uns immer wieder interessante Fakten über sie erzählt. Wusstest du, dass Nashörner fast blind sind, dafür aber einen hervorragend ausgeprägten Geruchs- und Hörsinn besitzen?

    Auf der Suche nach faszinierenden Nashörnern
  • Spannende Mokoro-Fahrt

    Immer zu zweit nehmen wir in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum-Boot, Platz. Unser Fahrer bringt uns nur mit einem langen Stock sicher ans Ziel. Die Fahrt ist so idyllisch, dass viele aus unserer Gruppe die Gelegenheit nutzen, ein kurzes Nickerchen zu machen. Ich hingegen kann das nicht – es ist viel zu spannend. Mit sicherem Abstand gleiten wir an Flusspferden vorbei, schlängeln uns durch dichtes Schilf und beobachten zwei Elefanten beim Fressen. Ein absolutes Highlight meiner Reise!

    Lehn dich zurück und geniesse die Fahrt!
    Spannende Mokoro-Fahrt
  • Bilderbuch-Sonnenuntergang

    In einer kleineren Gruppe machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Okavango-Delta. Unterwegs entdecken wir Spuren von Antilopen und Hyänen und beobachten eine grosse Elefantenherde beim Fressen. Als die Sonne langsam sinkt, verwandelt sich der Himmel in ein wunderschönes Farbenspiel. Und als dann noch Giraffen auftauchen, wird die Szene einfach perfekt.

    Kleide dich in Natur-Farben, um möglichst unauffällig zu sein.
    Bilderbuch-Sonnenuntergang
  • Den Sternenhimmel vom Okavango-Delta aus beobachten

    Gemeinsam am Lagerfeuer geniessen wir unser feines Abendessen und setzen uns anschliessend mit unseren Campingstühlen unter den freien Himmel. Dort lauschen und beobachten wir nur noch. Der Sternenhimmel ist unglaublich schön. Aufgrund der geringen Lichtverschmutzung können wir die Sterne bis zum Horizont sehen, und die Geräusche der Tiere vervollständigen das Erlebnis.

    Stirnlampe nicht vergessen.
    Den Sternenhimmel vom Okavango-Delta aus beobachten
  • Walking Safari – grandiose Eindrücke am frühen Morgen

    Vor Sonnenaufgang stehen wir auf, und während der Dämmerung machen wir uns auf zur Walking Safari. Als die Sonne aufgeht, laufen uns Giraffen und Elefanten über den Weg. Dieses Spektakel beobachten wir einige Momente lang, und als wir zurück zum Camp kommen, ist unser Frühstück bereits bereit. Was für ein Start in den Tag!

    Walking Safari – grandiose Eindrücke am frühen Morgen
  • Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark

    Am späten Nachmittag beginnt unsere Bootssafari im Chobe River. Schon nach wenigen Minuten sehen wir die ersten Tiere. Am Flussufer sonnt sich ein riesiges Krokodil, und weiter oben beobachten wir eine Elefantenfamilie mit einem Elefantenbaby beim Fressen. Einige Flusspferde haben sich auf einer Sandbank ausgeruht, und dann kommt mein persönliches Highlight: Wir dürfen miterleben, wie eine kleine Elefantenherde den Fluss überquert. An einigen Stellen müssen die kleineren Elefanten schwimmen, und ihren Rüssel nutzen sie als Schnorchel. Als die Sonne langsam untergeht, erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Doch auch die Mücken kommen aus allen Löchern, weshalb wir froh sind, bald wieder an Land zu sein.

    Mückenspray nicht vergessen.
    Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark
  • Sonnenaufgangs-Safari

    In einem offenen Safari-Jeep fahren wir vor Sonnenaufgang in Richtung Chobe-Nationalpark. Auf der Suche nach Tieren werden wir nach einigen Minuten von einer Löwenfamilie überrascht. Sie sind alle versammelt und fressen im Licht des Sonnenaufgangs die Beute vom Vortag.
    Zieh dich warm an – am frühen Morgen kann es kalt sein!
    Sonnenaufgangs-Safari
  • Auf Ameisenjagd

    Spät abends kommen wir im Camp in Lusaka an. Schon beim Zeltaufstellen belästigen uns grosse Ameisen. Sie verfolgen uns sogar in die Dusche, aufs WC und ins Zelt. Deshalb versuchen wir, uns so gut es geht mit Socken über den Hosenbeinen und hochgezogener Kapuze zu schützen. Leider klappt das in unserem Zelt nicht besonders gut – mit unserem missglückten Abwehrverhalten sorgen wir für eine ziemlich lustige Unterhaltung bei den anderen aus unserer Gruppe.

    Ein Paar hohe Socken machen den feinen Unterschied.
    Auf Ameisenjagd
  • Übernachtung im South Luangwa National Park

    Das Camp befindet sich mitten im Park – es ist ein Camp ohne Zäune. Daher kann es vorkommen, dass man nachts unerwarteten Nachbarn begegnet. Bei unserem Aufenthalt kommt es jedoch zu keinen besonderen Begegnungen. Es wird empfohlen, nachts nur zu zweit zur Toilette zu gehen. Nach einem sehr schönen Sonnenuntergang versammeln wir uns ums Lagerfeuer und erzählen uns gegenseitig Gruselgeschichten.

    Übernachtung im South Luangwa National Park
  • Tribal Textiles Market & Courtyard Café

    Vor unserer Weiterfahrt legen wir einen Mittagsstopp in einem Courtyard Café ein. Während das Essen vorbereitet wird, können wir uns im Shop umsehen. Dort zeigen sie uns, wie sie die Textilien färben und weiterverarbeiten. Es gibt viele schöne Dinge zu kaufen – ein super Ort, um Souvenirs zu erwerben und dabei eine kleine Gemeinschaft zu unterstützen.
    Zeit zum Shoppen!
    Tribal Textiles Market & Courtyard Café
  • Reise nach Malawi

    Sobald wir die Grenze nach Malawi überqueren, verändert sich die Landschaft. Die zuvor trockene Umgebung ist auf fast jedem Foto zu sehen, doch plötzlich wird alles grün, und in der Ferne sind Wasserfälle sichtbar. Die Strassen schlängeln sich durch Hügel und Täler, und dann taucht plötzlich der Malawisee vor unseren Augen auf. Der neuntgrösste Süsswassersee der Welt erstreckt sich entlang Malawis und grenzt an Mosambik und Tansania.
    Es wird grün!
    Reise nach Malawi
  • Besuch bei den Einheimischen

    In Kande Beach dürfen wir zusammen mit einigen Einheimischen eine Tour durch ihr Dorf machen. Sie zeigen uns, was sie in der Landwirtschaft anbauen, wie sie Backsteine herstellen und wo die Kinder zur Schule gehen. Auf dem Weg zu den Feldern kommen plötzlich die Kinder mit einem Chamäleon auf uns zu. Diese Tiere sind hier noch recht verbreitet. Am Abend essen wir gemeinsam mit dem Dorf, tanzen und lachen.

    Besuch bei den Einheimischen
  • Paradies in Sansibar

    Wir erhalten einen Stempel in den Pass bei der Einreise nach Sansibar und fahren dann mit dem Transfer auf die Ostseite der Insel. Unser Hotel liegt direkt am wunderschönen, weissen Sandstrand. Wir entspannen uns, geniessen die warme Sonne und lassen es uns gut gehen. Der Gezeitenwechsel, der alle sechs Stunden von vorne beginnt, ist ein spannendes Schauspiel. Auch der Spaziergang bei Ebbe ist faszinierend. Ein Einheimischer begleitet uns und zeigt uns, welche kleinen Tiere und Pflanzen man dort findet.

    Je nach Wind und Wetter kann es auf der Fähre etwas ungemütlich werden.
    Paradies in Sansibar
  • Verwinkelte Gassen in Stone Town

    Stone Town ist der älteste Stadtteil von Sansibar und bekannt für die Gebäude aus Korallenkalkstein und den orientalischen Stil. Die Insel gehörte früher zu Oman, und in dieser Zeit entwickelte sich Sansibar zum Zentrum des Sklavenhandels und des Anbaus von Gewürznelken.

    Die Altstadt hat viele verwinkelte Gassen, Marktstände und Restaurants. Ein oder zwei Tage hier zu verweilen, ist ein absolutes Muss. Man kann sich zwar nicht so gut auf Google Maps verlassen, aber das macht nichts, da die Stadt zum Glück nicht allzu gross ist.

    Schlendere gemütlich durch die Gassen von Stone Town.
    Verwinkelte Gassen in Stone Town
  • Am Mount Kilimanjaro – oder auch nicht ...

    Ich freue mich sehr, den berühmt-berüchtigten Kilimanjaro mal aus der Nähe zu sehen. Als wir dann in Richtung Arusha fahren, sagt der Guide plötzlich, dass der Kilimanjaro nun vor unseren Augen ist. Was wir jedoch sehen, sind Wolken und noch mehr Wolken. Das ändert sich nicht, und so fahre ich am Kilimanjaro vorbei, ohne ihn ein einziges Mal zu sehen.

    Das Wetter hat immer ein Wörtchen mitzureden.
    Am Mount Kilimanjaro – oder auch nicht ...
  • Gepardenfamilie im Serengeti-Nationalpark

    Der Serengeti-Nationalpark ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und unendlichen Weiten. Mein persönliches Highlight ist ganz klar die Begegnung mit einer Gepardenfamilie, die fünf Jungtiere hat. Selbst unser Guide gibt zu, dass er noch nie so viele Jungtiere aus einem Wurf gesehen hat.

    Gepardenfamilie im Serengeti-Nationalpark
  • Mystische Stimmung und viele Tiersichtungen im Ngorongoro-Krater

    Im 90 Kilometer breiten Ngorongoro-Krater findest du fast jedes Tier, ausser der Giraffe, da sie den hohen Kraterrand nicht überwinden kann. Mit einem Safari-Jeep erkunden wir das Kraterinnere und beobachten die vielfältige Tierwelt. In der Ferne entdecken wir Nashörner, ein Flusspferd überquert vor unserem Auto die Strasse, und eine Löwenfamilie geniesst die frisch erlegte Beute. Nur der Leopard zeigt sich uns nicht.
    Feldstecher und Kamera dürfen im Gepäck nicht fehlen.
    Mystische Stimmung und viele Tiersichtungen im Ngorongoro-Krater
  • Nairobi

    Mit vielen Eindrücken endet meine Reise in Nairobi. Es war eine unglaublich schöne und spannende Tour. Das Leben im Bus ist einfach, aber genau richtig für mich. Fast jeden Abend essen wir um das Lagerfeuer herum und lassen den Tag Revue passieren. Wir verbringen Stunden im Bus miteinander, helfen uns beim Zeltaufstellen, und dabei entstehen wunderschöne Freundschaften.

    time to say goodbye ...
    Nairobi

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3919.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Mitmach-Camping (21 Nächte), einfache Hotels (4 Nächte), Busch-Camping (1 Nacht)
  • 25 Mal Frühstück, 22 Mal Mittagessen, 18 Mal Abendessen
  • Zwei englischsprachige CEOs (Chief Experience Officers)
  • Transportmittel (Überlandfahrzeug, Allrad-Safariwagen, Fähre, Mokoro, zu Fuss)

  • Reise ab/bis Schweiz
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Optionale Aktivitäten
  • Trinkgelder und persönliche Auslagen
  • Visa

Angebotsnummer: 117406

Julia Heer

Julia Heer

Vier Wochen Namibia, unterwegs mit dem Dach-Zelt, so begann meine Reiseleidenschaft. Das Schlüsselerlebnis war jedoch mein Austauschjahr in Ecuador. Ohne ein Wort Spanisch begab ich mich in die fremde Kultur, lebte in einer Gastfamilie, ging zur Schule und erhielt echte Einblicke. Beruflich reizte mich das Hotelwesen. Ich machte eine Ausbildung als Hotelfachfrau und arbeitete an der Rezeption. Nach einer monatelangen Reise – mein Lieblingsort bleibt Hawaii mit seiner Vielfalt, Natur und Kultur! – freue ich mich nun auf die neue Richtung in meinem Berufsleben; auf die Arbeit mit Gleichgesinnten.

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Wissenswertes rund um Südafrika

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Südafrika x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Garden Route und Westküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ostküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden und Landesinnere x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Südafrika findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. Als beste Reisezeit für Safari gelten die Wintermonate Juni bis Oktober. Das Gras ist niedriger und die Tiere zieht es zu den Wasserstellen, so dass diese besser beobachtet werden können. Hier gilt zu beachten, dass zu dieser Jahreszeit die Nächte recht kalt werden.

Alles über Südafrika

Alle Länderinfos über Südafrika findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Botswana

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Botswana x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst.

Alles über Botswana

Alle Länderinfos über Botswana findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Simbabwe

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Simbabwe x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. Die Regenzeit von November bis April hingegen bringt üppige Landschaften und blühende Vegetation mit sich. Dies ist eine gute Zeit für die Vogelbeobachtung, da viele Zugvögel vorbeiziehen und die Landschaft besonders schön und grün ist. Allerdings können die Straßenverhältnisse schwierig sein und einige Nationalparks sind weniger zugänglich. Während der Regenzeit kommt es oft am Nachmittag oder Abend zu heftigen Regenschauern.

Alles über Simbabwe

Alle Länderinfos über Simbabwe findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Sambia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Sambia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Sambia ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Für Tierbeobachtungen sind die besten Monate von August bis Oktober, wenn die Vegetation trocken ist. Die Viktoriafälle führen am meisten Wasser im April und Mai und sind dann am spektakulärsten. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn die Nächte empfindlich kalt werden. Der heisseste Monat ist Oktober, wenn die Temperaturen zum Teil bis 40°C ansteigen können. Ab November/Dezember bis April ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen.

Alles über Sambia

Alle Länderinfos über Sambia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind.

Alles über Tansania

Alle Länderinfos über Tansania findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Kenia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Kenia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September.

Alles über Kenia

Alle Länderinfos über Kenia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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