erlebt von Pascal Schmid
Simbabwe und Sambia – Individualreise durch faszinierende Nachbarländer
In den «Wintermonaten» Juli und August bin ich für mehrere Wochen mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Simbabwe und Sambia gereist. Die Reise begann in der lebhaften Hauptstadt Harare, führte weiter nach Mutare im Osten des Landes und schliesslich nach Sambia, wo mich mit den beeindruckenden Victoria-Wasserfällen ein erster Höhepunkt erwartete. Das Abenteuer verlief weiter entlang des Zambesi-Flusses und gipfelte in einer Safari im South-Luangwa-Nationalpark. Eine unvergessliche Reise voller einzigartiger Erlebnisse, toller Begegnungen und atemberaubender Naturwunder.
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OrteVon Simbabwe nach Sambia
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelBus, Zug, Boot
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UnterkunftHostels, Gästehäuser, Zelt
Meine Highlights
Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.
Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.
Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.
Reiseroute
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Ankunft in Harare
Mit blauem, wolkenlosem Himmel und angenehm mildem Klima werde ich in Harare begrüsst. Die ersten Eindrücke der Hauptstadt von Simbabwe lassen mich neugierig werden auf mehr.
Die kühle Trockenzeit zwischen Mai und August eignet sich perfekt für eine Reise.- Harare
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Bewegte Geschichte
In den Strassen der Stadt ist die jüngere Geschichte des Landes allgegenwärtig. Von der Kolonialzeit über die Unabhängigkeit bis hin zu Robert Mugabes kontroverser Herrschaft – dieses Land hat viel erlebt und erzählt seine Geschichte durch Architektur, Denkmäler und die Menschen, die hier leben.
- Harare
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Mutare – atemberaubende Landschaften, freundliche Menschen
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Hauptstadt führt mich die Reise weiter nach Mutare im Osten Simbabwes. Ein Gebiet, das nahe an der Grenze zu Mosambik liegt. Mutare ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften in der näheren Umgebung. Hier geniesse ich die entspannte Atmosphäre und Zeit mit den freundlichen Menschen.
Unbedingt genügend Bargeld nach Simbabwe mitnehmen – vorzugsweise US-Dollar.- Mutare
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Bvumba Mountains – willkommene Abwechslung
Die Bvumba Mountains, nur eine kurze Fahrt von Mutare entfernt, bieten eine willkommene Abwechslung zum Stadtleben. Die sanften Hügel und dichten Wälder laden zu Wanderungen und Entdeckungen ein. Ich verbringe den Tag damit, versteckte Wasserfälle zu erkunden und die unglaublichen Aussichten zu geniessen.
- Bvumba Mountains
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Lusaka – zwischen Tradition und Moderne
Nach meinem Aufenthalt in Simbabwe fliege ich nach Lusaka, in die Hauptstadt Sambias. Lusaka ist eine schnell wachsende Stadt mit einer faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne. Hier verbringe ich einen Tag damit, die Märkte zu erkunden und die lokale Kultur zu erleben. Auch das berüchtigte Nachtleben darf nicht fehlen.
- Lusaka
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Tief beeindruckende Victoria Falls
Ein erster Höhepunkt meiner Reise: die Victoria Falls. Mit einem öffentlichen Bus fahre ich von Lusaka bis nach Livingstone – der Ausgangspunkt, um das Naturwunder zu besuchen. Die Grösse der Wasserfälle und die unbändige Kraft des Wassers, das in die Tiefe stürzt, sind überwältigend. Ein unvergleichliches Erlebnis, das mich tief beeindruckt.
Besonders Mutige können beim Devil's Pool an den Rand der Fälle gelangen.- Victoria Falls
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Erholung am Ufer
Nach den Abenteuern des Tages bietet mir das bekannte Royal Livingstone Hotel – direkt am Ufer des Sambesi-Flusses gelegen – eine willkommene Pause bei einem Drink. Die Gelassenheit des Flusses, dessen Wassermassen nur wenige Meter weiter in die Tiefe stürzen, schafft eine entspannte Atmosphäre. Die frei rumlaufenden Zebras in der gepflegten Anlage tragen ebenfalls zur besonderen Stimmung bei.
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Sambesi – Offenbarung in orangefarbenen Tönen
Eine Sambesi-Flussfahrt bei Sonnenuntergang ist ein weiterer unvergesslicher Moment. Der Anblick des orangefarbenen Himmels, der sich im ruhigen Wasser spiegelt, während man am Ufer Tiere entlangziehen sieht, ist magisch. Ein perfekter Abschluss eines aufregenden Tages.
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Beeindruckende Kariba-Talsperre
Die Strecke zurück nach Lusaka bewältige ich diesmal mit einem Nachtzug. Von der Hauptstadt aus geht es weiter nach Siavonga – ein verschlafenes Städtchen am Kariba-See. Dieser gilt als einer der grössten Stauseen der Welt. Ein Besuch der beeindruckenden Kariba-Talsperre darf nicht fehlen.
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Unterwegs auf den Strassen von Sambia
Jede Fahrt durch Sambia bietet mir neue interessante Einblicke in das Land. Die vorbeiziehenden Landschaften wechseln ab zwischen ruhigen Dörfern und endlosen Savannen – und überall treffe ich auf herzliche und neugierige Menschen. Eine Zwischenverpflegung kriegt man am Strassenrand in Form einer Baobab-Frucht, die als sehr gesund gilt.
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Lokales Essen
Lange Reisetage machen hungrig! Die sambische Küche bietet eine köstliche Abwechslung. Von Nshima, einem traditionellen Maisbrei, bis hin zu gegrilltem Fisch und Gemüse – jedes Gericht ist eine Entdeckung für sich. Besonders in Erinnerung bleibt mir ein Abendessen in einem lokalen Restaurant, wo ich die Vielfalt der regionalen Spezialitäten kosten kann.
Nshima wird mit den Händen gegessen. Man formt eine kleine Kugel und verwendet diese, um die Beilagen aufzusammeln.- Chirundu
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Lower Zambezi – reiche Tierwelt
Nach einer Übernachtung in der Grenzstadt Chirundu ist es Zeit, in die Wildnis einzutauchen. Am Lower Zambesi erlebe ich die reiche Tierwelt Sambias hautnah. Bei einer Kanufahrt auf dem Fluss begegne ich durstigen Elefanten, misstrauisch wirkenden Flusspferden und gut getarnten Krokodilen.
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Übernachtung im Zelt
Eine Nacht auf einer Insel im Sambesi zu verbringen, ist ein Abenteuer für sich. Aus der Ferne ertönt gelegentlich das Brüllen eines Löwen und das Lachen einer Hyäne. Durch die Zeltwand hindurch begleiten mich die Geräusche der Wildnis in den Schlaf.
- Zelt
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Unzählige Nilpferde
Der Sambesi ist die Heimat einer beeindruckenden Anzahl von Nilpferden. Ihre Präsenz ist allgegenwärtig – sei es etwa dadurch, dass sie gemächlich im Wasser treiben, oder daher, weil sie lautstark ihr Revier verteidigen. Den mächtigen Tieren sollte man nicht zu nahe kommen; daher fahren wir mit unserem Kanu vorsichtig vorbei. Immer wieder klopft der Fahrer mit dem Paddel auf die Seite des Bootes, um die Flusspferde nicht zu überraschen.
Bis zu 40 Flusspferde pro Kilometer Flussabschnitt soll es im Lower Zambesi geben. -
Busfahrt nach Mfuwe
Ich habe noch nicht genug von Naturerlebnissen und fahre weiter nach Mfuwe – das Tor zum South-Luangwa-Nationalpark. Die Reise ist lang und unbequem, aber voller interessanter Begegnungen. Ich nutze die Gelegenheit, mit den Mitreisenden ins Gespräch zu kommen und mehr über ihr Leben und ihre Geschichten zu erfahren.
- Lusaka–Mfuwe
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Safari zu Fuss
Eine Walking Safari im South-Luangwa-Nationalpark ist ein intensives Erlebnis. Zu Fuss durch die Wildnis zu streifen und die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, ist sowohl aufregend als auch lehrreich. Unser Guide teilt sein umfangreiches Wissen über die Flora und Fauna mit uns und macht die Safari so zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Neue Begegnungen auf jeder Pirschfahrt
Der South-Luangwa-Nationalpark beeindruckt mich mit seiner Vielfalt an Wildtieren und durch die vielen traumhaften Landschaften. Ob bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang: Jede Pirschfahrt bietet neue und spannende Begegnungen mit Tieren. Besonders begeistert bin ich von den vielen Elefanten, die sich im Wasser erfrischen.
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Elefanten in der Unterkunft
Die Dickhäuter ziehen auch immer wieder mal durch unsere Unterkunft; darum dürfen wir bei Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine durch die Anlage spazieren. Die majestätischen Tiere aus nächster Nähe während des Frühstücks zu erleben, ist ein beeindruckender Moment.
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Weiterreise
Mit meinem Aufenthalt im South-Luangwa-Nationalpark erlebe ich einen würdigen Abschluss meiner Reise durch Simbabwe und Sambia. Mit vielen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck endet mein Besuch der beiden Nachbarländer schliesslich in Chipata, von wo aus ich die Landesgrenze nach Malawi überquere. Ich freue mich auf neue Abenteuer an meinem nächsten Reiseziel.
Ankunft in Harare
Mit blauem, wolkenlosem Himmel und angenehm mildem Klima werde ich in Harare begrüsst. Die ersten Eindrücke der Hauptstadt von Simbabwe lassen mich neugierig werden auf mehr.
Bewegte Geschichte
In den Strassen der Stadt ist die jüngere Geschichte des Landes allgegenwärtig. Von der Kolonialzeit über die Unabhängigkeit bis hin zu Robert Mugabes kontroverser Herrschaft – dieses Land hat viel erlebt und erzählt seine Geschichte durch Architektur, Denkmäler und die Menschen, die hier leben.
Mutare – atemberaubende Landschaften, freundliche Menschen
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Hauptstadt führt mich die Reise weiter nach Mutare im Osten Simbabwes. Ein Gebiet, das nahe an der Grenze zu Mosambik liegt. Mutare ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften in der näheren Umgebung. Hier geniesse ich die entspannte Atmosphäre und Zeit mit den freundlichen Menschen.
Bvumba Mountains – willkommene Abwechslung
Die Bvumba Mountains, nur eine kurze Fahrt von Mutare entfernt, bieten eine willkommene Abwechslung zum Stadtleben. Die sanften Hügel und dichten Wälder laden zu Wanderungen und Entdeckungen ein. Ich verbringe den Tag damit, versteckte Wasserfälle zu erkunden und die unglaublichen Aussichten zu geniessen.
Lusaka – zwischen Tradition und Moderne
Nach meinem Aufenthalt in Simbabwe fliege ich nach Lusaka, in die Hauptstadt Sambias. Lusaka ist eine schnell wachsende Stadt mit einer faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne. Hier verbringe ich einen Tag damit, die Märkte zu erkunden und die lokale Kultur zu erleben. Auch das berüchtigte Nachtleben darf nicht fehlen.
Tief beeindruckende Victoria Falls
Ein erster Höhepunkt meiner Reise: die Victoria Falls. Mit einem öffentlichen Bus fahre ich von Lusaka bis nach Livingstone – der Ausgangspunkt, um das Naturwunder zu besuchen. Die Grösse der Wasserfälle und die unbändige Kraft des Wassers, das in die Tiefe stürzt, sind überwältigend. Ein unvergleichliches Erlebnis, das mich tief beeindruckt.
Erholung am Ufer
Nach den Abenteuern des Tages bietet mir das bekannte Royal Livingstone Hotel – direkt am Ufer des Sambesi-Flusses gelegen – eine willkommene Pause bei einem Drink. Die Gelassenheit des Flusses, dessen Wassermassen nur wenige Meter weiter in die Tiefe stürzen, schafft eine entspannte Atmosphäre. Die frei rumlaufenden Zebras in der gepflegten Anlage tragen ebenfalls zur besonderen Stimmung bei.
Sambesi – Offenbarung in orangefarbenen Tönen
Eine Sambesi-Flussfahrt bei Sonnenuntergang ist ein weiterer unvergesslicher Moment. Der Anblick des orangefarbenen Himmels, der sich im ruhigen Wasser spiegelt, während man am Ufer Tiere entlangziehen sieht, ist magisch. Ein perfekter Abschluss eines aufregenden Tages.
Beeindruckende Kariba-Talsperre
Die Strecke zurück nach Lusaka bewältige ich diesmal mit einem Nachtzug. Von der Hauptstadt aus geht es weiter nach Siavonga – ein verschlafenes Städtchen am Kariba-See. Dieser gilt als einer der grössten Stauseen der Welt. Ein Besuch der beeindruckenden Kariba-Talsperre darf nicht fehlen.
Unterwegs auf den Strassen von Sambia
Jede Fahrt durch Sambia bietet mir neue interessante Einblicke in das Land. Die vorbeiziehenden Landschaften wechseln ab zwischen ruhigen Dörfern und endlosen Savannen – und überall treffe ich auf herzliche und neugierige Menschen. Eine Zwischenverpflegung kriegt man am Strassenrand in Form einer Baobab-Frucht, die als sehr gesund gilt.
Lokales Essen
Lange Reisetage machen hungrig! Die sambische Küche bietet eine köstliche Abwechslung. Von Nshima, einem traditionellen Maisbrei, bis hin zu gegrilltem Fisch und Gemüse – jedes Gericht ist eine Entdeckung für sich. Besonders in Erinnerung bleibt mir ein Abendessen in einem lokalen Restaurant, wo ich die Vielfalt der regionalen Spezialitäten kosten kann.
Lower Zambezi – reiche Tierwelt
Nach einer Übernachtung in der Grenzstadt Chirundu ist es Zeit, in die Wildnis einzutauchen. Am Lower Zambesi erlebe ich die reiche Tierwelt Sambias hautnah. Bei einer Kanufahrt auf dem Fluss begegne ich durstigen Elefanten, misstrauisch wirkenden Flusspferden und gut getarnten Krokodilen.
Übernachtung im Zelt
Eine Nacht auf einer Insel im Sambesi zu verbringen, ist ein Abenteuer für sich. Aus der Ferne ertönt gelegentlich das Brüllen eines Löwen und das Lachen einer Hyäne. Durch die Zeltwand hindurch begleiten mich die Geräusche der Wildnis in den Schlaf.
Unzählige Nilpferde
Der Sambesi ist die Heimat einer beeindruckenden Anzahl von Nilpferden. Ihre Präsenz ist allgegenwärtig – sei es etwa dadurch, dass sie gemächlich im Wasser treiben, oder daher, weil sie lautstark ihr Revier verteidigen. Den mächtigen Tieren sollte man nicht zu nahe kommen; daher fahren wir mit unserem Kanu vorsichtig vorbei. Immer wieder klopft der Fahrer mit dem Paddel auf die Seite des Bootes, um die Flusspferde nicht zu überraschen.
Busfahrt nach Mfuwe
Ich habe noch nicht genug von Naturerlebnissen und fahre weiter nach Mfuwe – das Tor zum South-Luangwa-Nationalpark. Die Reise ist lang und unbequem, aber voller interessanter Begegnungen. Ich nutze die Gelegenheit, mit den Mitreisenden ins Gespräch zu kommen und mehr über ihr Leben und ihre Geschichten zu erfahren.
Safari zu Fuss
Eine Walking Safari im South-Luangwa-Nationalpark ist ein intensives Erlebnis. Zu Fuss durch die Wildnis zu streifen und die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, ist sowohl aufregend als auch lehrreich. Unser Guide teilt sein umfangreiches Wissen über die Flora und Fauna mit uns und macht die Safari so zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Neue Begegnungen auf jeder Pirschfahrt
Der South-Luangwa-Nationalpark beeindruckt mich mit seiner Vielfalt an Wildtieren und durch die vielen traumhaften Landschaften. Ob bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang: Jede Pirschfahrt bietet neue und spannende Begegnungen mit Tieren. Besonders begeistert bin ich von den vielen Elefanten, die sich im Wasser erfrischen.
Elefanten in der Unterkunft
Die Dickhäuter ziehen auch immer wieder mal durch unsere Unterkunft; darum dürfen wir bei Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine durch die Anlage spazieren. Die majestätischen Tiere aus nächster Nähe während des Frühstücks zu erleben, ist ein beeindruckender Moment.
Weiterreise
Mit meinem Aufenthalt im South-Luangwa-Nationalpark erlebe ich einen würdigen Abschluss meiner Reise durch Simbabwe und Sambia. Mit vielen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck endet mein Besuch der beiden Nachbarländer schliesslich in Chipata, von wo aus ich die Landesgrenze nach Malawi überquere. Ich freue mich auf neue Abenteuer an meinem nächsten Reiseziel.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Einfache Unterkünfte
- Besuch Victoria Falls
- Kanufahrt auf dem Lower Zambesi
- Safari im South-Luangwa-Nationalpark
- Flüge
- Transport
- Visumgebühren
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 108506
Pascal Schmid
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Wissenswertes rund um Simbabwe
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Simbabwe | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. |
Alles über Simbabwe
Wissenswertes rund um Sambia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Sambia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Sambia ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Für Tierbeobachtungen sind die besten Monate von August bis Oktober, wenn die Vegetation trocken ist. Die Viktoriafälle führen am meisten Wasser im April und Mai und sind dann am spektakulärsten. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn die Nächte empfindlich kalt werden. Der heisseste Monat ist Oktober, wenn die Temperaturen zum Teil bis 40°C ansteigen können. Ab November/Dezember bis April ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen. |
Alles über Sambia
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