erlebt von René Zimmerli
4x4-Abenteuer auf der berühmten Gibb River Road
Schon seit meiner ersten Australienreise vor 25 Jahren schwirrt der Mythos Gibb River Road in meinem Kopf herum. Nun ist es endlich soweit: Mit meiner Freundin starte ich in Darwin und fahre während dreieinhalb Wochen via Kakadu-Nationalpark und Katherine Gorge zur Gibb River Road. 652 Kilometer auf meist holprigen Schotterstrassen. Das Abenteuer kann beginnen!
Reiseroute
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Toyota Landcruiser
Für die Gibb River Road ist ein gutes 4x4-Fahrzeug unerlässlich. Wir haben uns für einen Toyota Landcruiser mit Dachzelt entschieden. Dieses Fahrzeug hat mich schon auf diversen Reisen in Afrika nie im Stich gelassen. -
Kakadu-Nationalpark
Unser erster Stopp auf der Reise ist der Kakadu-Nationalpark. Hier wird man mit traumhaft schöner Landschaft belohnt. Nach einer kurzen, aber schweisstreibenden Kraxelei erreichen wir den Aussichtspunkt auf dem Ubirr Rock und werden mit einem atemberaubenden Rundblick belohnt. -
Kunst der Aborigines
Im Kakadu-Nationalpark treffen wir auf viele sehr gut erhaltene Aborigines-Felszeichnungen. Es fasziniert uns immer wieder, wie gut sich einige Malereien über Jahrtausende erhalten haben. -
Yellow Water
Heute steht ein Highlight von unserem Besuch im Kakadu-Nationalpark an, eine Bootsfahrt in den Yellow Water. Besonders stimmungsvoll ist die erste, bereits in der Morgendämmerung startende Tour. Früh aufstehen lohnt sich! -
Krokodil
Lieber nicht ins Wasser fallen! Wenn die Sonne langsam aufgeht, legen sich die sehr grossen Salzwasserkrokodile gerne an Land, um sich aufzuwärmen. Wirklich furchteinflössend. Mir ist die Lust auf eine Abkühlung im Wasser auf jeden Fall vergangen. -
Vorsicht Krokodil!
Zum Glück warnen Tafeln Touristen vor Flüssen oder Tümpeln, die von Krokodilen bewohnt sind. Sind "nur" Süsswasserkrokodile drin, dann ist ein Bad möglich. Besteht aber die Gefahr, das sich im Wasser auch Salzwasserkrokodile befinden könnten, dann lassen wir die Badehose schön eingepackt. -
Maguk Gorge
Nach einer kurzen Fahrt auf einer Schotterpiste und einer anschliessenden ca. 20-minütigen Wanderung erreichen wir ein kleines Paradies. In der Maguk Gorge ist auch baden möglich. Herrlich diese Erfrischung! -
Termitenhügel
Es ist schon faszinierend, wie hoch solche Termitenhügel sein können. Die Grössten beherbergen mehrere Millionen dieser Tiere. -
Katherine Gorge
Wir haben die Qual der Wahl. Sollen wir die Katherine Gorge auf einer gemütlichen Bootsfahrt erkunden? Oder doch lieber selber im Kajak flussaufwärts paddeln? Sind wir sonst eigentlich eher aktiv unterwegs, entscheiden wir uns diesmal für die gemütliche Variante. Es ist uns einfach zu heiss für eine allzu sportliche Aktivität. -
Nicht in die Bäume schauen!
Wir haben ja vorher schon davon gelesen, das sich um den Zeltplatz in der Katherine Gorge Flughunde niedergelassen haben. Aber die unglaubliche Zahl hat uns dann doch überrascht. Auf jedem Baum hängen sicher 50 bis 100 dieser spannenden Tiere. Alles in allem wird die Zahl auf runde 50'000 geschätzt. Ein wahnsinniges Schauspiel erleben wir am Abend, wenn sich die Flughunde auf Nahrungssuche begeben und alle Tiere in kurzer Zeit losfliegen. -
Gibb River Road Startpunkt
Mittlerweile haben wir schon über 1000 km zurückgelegt. In Kunururra füllen wir unseren Kühlschrank und Wasservorrat nochmals auf. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir dann endlich den eigentlich Startpunkt der Gibb River Road. Vor uns liegen 652 Kilometer teils holpriger Strasse. Wir können es kaum erwarten! -
Unser Schlafzimmer immer dabei
Da es auf der Gibb River Road kaum Übernachtungsmöglichkeiten gibt, haben wir uns für ein Dachzelt entschieden. Campingmöglichkeiten gibt es zum Glück genug auf unserer Route. Das Zelt ist in fünf Minuten auf- oder abgebaut, so bleiben wir immer mobil. -
Gibb River Road
Auf dem ersten Abschnitt werden wir von einer perfekten Teerstrasse überrascht. Das haben wir uns aber anders vorgestellt. -
El Questro Station
Grund für die super Teerstrasse ist die Guest Ranch «El Questro Station». Seit eine amerikanische Firma die Leitung übernommen hat, wird das Gebiet touristisch mehr und mehr erschlossen. Um den Zugang auch für Touristen ohne 4-Rad-Antrieb zu ermöglichen, wurde die Strasse ausgebaut. Es gibt in der Umgebung viele Wandermöglichkeiten zu traumhaft schönen Gorges. Verpassen sollte man auf keinen Fall die Emma Gorge! Das Bad im kühlen Nass muss man sich aber verdienen. Der Weg ist weit, heiss und teilweise steil. Unbedingt genug Wasser mitnehmen! -
Flussüberquerung
Kurz nach El Questro ist es endgültig vorbei mit Teerstrassen. Das berüchtigte Pentecost-River-Crossing steht bevor. Gegen Ende der Trockenzeit ist das Wasser aber nicht tief und die Flussüberquerung stellt kein Problem dar. -
Känguru
Auf der bisherigen Reise haben wir vor allem Wallabies, also kleinere Kängurus, gesehen. In der Umgebung von Mt. Elizabeth Station treffen wir dann aber endlich auch noch die «richtigen» Kangurus an. Nur wissen wir nicht so richtig, wer nun wen beobachtet... -
Manning Gorge
Der Weg zur Manning Gorge ist lang und heiss. Schatten gibt es kaum. Umso schöner ist es, wenn man die Pools erreicht und sich im kühlen Nass erfrischen kann. -
Bell Gorge
Eine weitere Gorge die man nicht verpassen sollte ist die Bell Gorge. Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir den Wasserfall und nehmen, wie immer, ein Bad in den Pools. -
Windjana Gorge Nationalpark
Die Wände der Windjana-Schlucht sind bis zu 100 m hoch. Man kommt sich daneben sehr klein vor. Vor runden 300 Millionen Jahren war dies ein riesiges Korallenriff. Heute sollte man hier besser nicht mehr baden. Im Fluss wimmelt es vor Süsswasserkrokodilen. -
Reifenpanne
Nacht guten 630 km auf Schotterstrassen erwischt es uns doch noch. Viel Erfahrung mit Reifenwechsel haben wir noch nicht, daher dauert es etwas länger, bis wir wieder fahrtüchtig sind. Aber mit vereinten Kräften lösen wir auch dieses Problem. Viel hat aber nicht gefehlt und wir wären ohne Panne durchgekommen. Nur gute 30 km später erreichen wir das Ende der Schotterstrassen und legen den letzten Rest der Gibb River Road auf Teerstrassen zurück. -
Am Ziel - Cable Beach
Wegen der Reifenpanne erreichen wir Broome zwar etwas später als geplant, aber immer noch rechtzeitig, um den allabendlichen Kamelkaravanen am Cable Beach zuzuschauen. -
Sonnenuntergang am Cable Beach in Broome
Jeden Abend fahren Einheimische wie Touristen mit ihren 4x4-Fahrzeugen an den Cable Beach, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Einfach herrlich, nach den vielen Kilometern hier anzukommen. -
Cape Leveque
Nach einem 2-tägigen Aufenthalt in Broome machen wir noch einen Abstecher ans Cape Leveque. Dies wurde uns von mehreren Reisenden unterwegs empfohlen. Und es lohnt sich wirklich! Traumhafte Strände mit knallroten Felsen, und im Meer lassen sich sogar von Land aus Buckelwale beobachten. -
Roadtrain
Langsam aber sicher müssen wir uns auf den Rückweg nach Darwin machen, schliesslich liegen nochmals knapp 2000 km vor uns. Zurück fahren wir aber auf dem Great Northern Highway. Hier trifft man auch wieder auf mehr Verkehr. Vorallem vor den Roadtrains sollte man genügend Respekt haben, diese sind oftmals bis zu 50 Meter lang. -
Bungle Bungle
Auf dem Rückweg wartet aber noch ein richtiger Leckerbissen auf uns. Die an Bienenkörbe erinnernden Domes der Bungle Bungle sind einfach unglaublich. Da bleibt uns fast die Luft weg. Einfach traumhaft! -
Purnululu-Nationalpark
Im Purnululu-Nationalpark gibt es viele Wandermöglichkeiten. Den Fotoapparat behält man da am besten griffbereit. -
Bungle Bungle von oben
Zurück in Kunururra entscheiden wir uns noch, einen Rundflug über die Bungle Bungle zu buchen. Ein absolutes Must Do! Die Bungle Bungle sind zwar schon vom Boden aus spektakulär, aber erst aus der Luft sieht man die ganze Dimension dieses Nationalparks.
Toyota Landcruiser
Kakadu-Nationalpark
Kunst der Aborigines
Yellow Water
Krokodil
Vorsicht Krokodil!
Maguk Gorge
Termitenhügel
Katherine Gorge
Nicht in die Bäume schauen!
Gibb River Road Startpunkt
Unser Schlafzimmer immer dabei
Gibb River Road
El Questro Station
Flussüberquerung
Känguru
Manning Gorge
Bell Gorge
Windjana Gorge Nationalpark
Reifenpanne
Am Ziel - Cable Beach
Sonnenuntergang am Cable Beach in Broome
Cape Leveque
Roadtrain
Bungle Bungle
Purnululu-Nationalpark
Bungle Bungle von oben
René Zimmerli
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Erkunde die Bienenkorb-Felsen
Die einzigartigen Felsformationen, die an Bienenkörbe erinnern, befinden sich im Purnululu Nationalpark. Nur wenige Pfade durchziehen diese Landschaft, wobei der Grossteil entweder nicht zugänglich ist oder nur mit einem Allradfahrzeug über Schotterpisten erreicht werden kann. Dennoch ist eine kurze Wanderung durchaus möglich.
Erlebe ein authentisches Offroad-Abenteuer
Dieses 660 Kilometer lange 4x4-Abenteuer von Derby nach Wyndham durch die Kimberleys solltest du keinesfalls verpassen. Die Strecke ist ausschliesslich in der Trockenzeit befahrbar und stellt keine leichte Herausforderung dar. Du wirst Flüsse durchqueren und dabei auf Krokodile achten müssen. Die Belohnung besteht in den Weiten des Outbacks, geprägt von Wasserfällen, Schluchten, riesigen Rinderfarmen und verschiedenen Aborigine-Gemeinden – ein authentisches Outback-Erlebnis.
Erlebe die Magie des Sternenhimmels
Eine Übernachtung im australischen Outback wird zu einem unvergesslichen Abenteuer. Die unendliche Weite der Wüste, der klare Sternenhimmel und die Stille der Natur üben eine faszinierende Anziehung aus. Viele wählen Camping oder Unterkünfte in rustikalen Hütten, um die Einzigartigkeit der Wildnis zu erleben. Es ist jedoch ratsam, gut vorbereitet zu sein, da die Bedingungen im Outback extrem sein können.
Erlebe Milliarden Jahre Erdgeschichte
Eine beeindruckende, wilde Landschaft mit Schluchten, Wasserfällen und Becken erwartet dich, um erkundet zu werden – sei es beim Klettern, Baden oder dem Blick in 100 Meter tiefe Felsspalten. Du bewegst dich hier durch einige der ältesten Felsen der Erde, die eine Erdgeschichte von vier Milliarden Jahren repräsentieren.
Wandere am Rande einer Schlucht
Auf halber Strecke zwischen Alice Springs und dem Uluru erlebst du eine faszinierende Schluchtwanderung. Auf anspruchsvollen Pfaden erkundest du die bis zu 100 Meter hohen, roten Felswände, die einen atemberaubenden Ausblick bieten. Der Canyon Rim Walk führt dich zudem zu einem Teich, an dem du in den Morgen- und Abendstunden Tiere beim Trinken beobachten kannst.
Wandere am Uluru entlang
Der 55 Millionen Jahre alte Sandsteinmonolith gilt als das wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens. Bei den verschiedenen Wanderrouten um den Berg wirst du auf alte Felsmalereien und Höhlen stossen. Die spirituelle Bedeutung des Uluru für die Aborigines verleiht dieser majestätischen Formation eine zusätzliche kulturelle Tiefe.
Bestaune die «vielen Köpfe» der Olgas
In der Sprache der Einheimischen bedeutet Kata Tjuta so viel wie «viele Köpfe». Es bezieht sich auf die 30 markanten kuppelförmigen Felsformationen der Olgas, die du auf verschiedenen Wanderungen erkunden kannst. Besonders beeindruckend präsentieren sie sich während des Sonnenauf- oder -untergangs.
Entdecke das kleine Alice Springs
Die kleine Stadt im Herzen Australiens gilt als heimliche Hauptstadt des Outbacks. Hättest du gedacht, dass hier die meisten Kunstgalerien pro Kopf in Australien zu finden sind? Historische Gebäude wie die alte Telegraph Station erzählen von der Vergangenheit, ebenso wie die Felsmalereien der Aborigines. Somit bietet Alice Springs eine reichhaltige Geschichtsdarstellung vom Leben im Outback, von vergangenen Zeiten bis in die Gegenwart.
Fahre mit dem 4x4 durch das Outback
Durch jedes Terrain im australischen Outback navigieren: Staubige Pisten, Flussdurchquerungen, menschenleere Weiten und scheinbar unendliche Natur. Mit einem 4x4-Fahrzeug erkundest du die entlegensten Orte Australiens und erlebst die unbeschränkte Freiheit.
Erkunde das australische Outback
Das Outback beginnt oft unmittelbar an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Weiter im Herzen des roten Zentrums Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.
Durchquere das Outback mit dem Zug
Entdecke den roten Kontinent auf über 2900 Kilometern Bahnstrecke, durchquerend von Nord nach Süd oder umgekehrt. Die Reise führt dich vom tropischen Norden durch das rote Outback bis zu den sanften Hügeln der Südküste. An Bord des Zuges kannst du hervorragendes Essen und erlesene Weine geniessen, während die endlose Weite des Outbacks an dir vorüberzieht.
Erkunde die geheimnisvollen Lava-Tunnel
Vor langer Zeit haben heisse Lavaströme riesige Höhlen unter der heutigen Savanne hinterlassen. Die längste Röhre erstreckt sich über etwa 100 Kilometer. Bei geführten Touren durchquerst du diese unterirdischen Gänge, die bis zu 13 Meter hoch sind. Am Abend erlebst du die Stille der Savanne im goldenen Licht der untergehenden Sonne.
Übernachte auf einer Rinderfarm
Erlebe das Leben der Farmer im Outback hautnah bei einem Besuch auf der Bramwell Station, einer von vielen Farmen in ganz Australien. Die harte Arbeit mit den Tieren in der staubigen Landschaft bei hohen Temperaturen am Tag und Kälte in der Nacht lässt romantische Vorstellungen von Städtern schnell verblassen. Abends kannst du in der Farmbar bei einem Bier Erlebnisse des Tages mit anderen austauschen und noch die ein oder andere Geschichte aus dem Alltag auf der Farm hören.
Übernachte auf einer historischen Rinderfarm
Die Mount Bundy Station ist eine aktive Rinderfarm, eingebettet zwischen den Tropen und dem Outback. Direkt an den Ufern des für Krokodile bekannten Adelaide River gelegen, bietet sie Möglichkeiten für Wanderungen, 4x4-Ausflüge und das Beobachten der täglichen Arbeit der Farmer mit den Tieren.
Erkunde die Faszination der Pinnacles
Entdecke im Nambung Nationalpark, drei Stunden nördlich von Perth, die bis zu vier Meter hohen, verwitterten Kalksteinsäulen, die in der Morgen- oder Abendsonne besonders beeindruckend sind. Egal, ob du zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs bist, erlebe ein surreales Wunderland direkt am Meer, das dich in eine einzigartige geologische Welt entführt.
Begib dich auf eine spannende Exkursion
Nach erfolgreicher Bewältigung der holprigen Zufahrt, beginnt die Wanderung entlang der Windjana Gorge. Entlang des Flusses kannst du tagaktive Fledermauskolonien beobachten. Im Tunnel Creek erwartet dich eine faszinierende Tunneldurchquerung, ausgerüstet mit einer Taschenlampe. Ein trockener Ausgang ist nicht garantiert, und manchmal erreicht das Wasser sogar hüfthohe Stellen. Bei durchschnittlichen 30 Grad im Schatten stellt dies eine willkommene Abkühlung dar.
Schwimme unter einem Wasserfall
Campiere an einem der Felswasserbecken der Manning Gorge und geniesse ein erfrischendes Bad unter dem Wasserfall. Dieser abgelegene Ort in den Kimberleys an der Gibb River Road ist nur mit einem Allradfahrzeug erreichbar. Hier kannst du angeln, auf Bushwanderungen gehen oder den klaren Sternenhimmel des Outbacks bewundern.
Erlebe die Steinwelle hautnah
Der Wave Rock in Australien präsentiert sich als faszinierendes Naturwunder. Dieser gigantische Fels wirkt wie eine gewaltige Wellenbewegung, die majestätisch aus der flachen Landschaft emporragt. Du kannst entlang seiner geschwungenen Oberfläche schlendern und die einzigartige Schönheit dieses geologischen Phänomens bewundern. Die Welle formte sich durch Erosion und Witterung.
Erlebe Goldgräberstimmung in Kalgoorlie
Die alte Goldgräberstadt im Outback beeindruckt mit einem lebendigen Mix aus Goldrauschgeschichte, Kolonialgebäuden und riesigen Minen. Vom Super Pit Lookout aus bietet sich ein beeindruckender Ausblick auf die fünf Kilometer breite, 1.5 Kilometer lange und 360 Meter tiefe Super-Pit-Goldmine, das grösste Goldbergwerk Australiens.
Fahre durch die endlose Weite
Erlebe die längste gerade Strasse der Welt – auf 478 Kilometern ohne Kurven oder Hügel. Fahre entlang der längsten Klippen der Welt und spiele auf dem längsten Golfplatz der Welt mit beeindruckenden 1365 Kilometern. Die halbtrockene Landschaft der Nullarbor Plains erstreckt sich über 1256 Kilometer entlang der Südküste und erfordert eine sorgfältige Vorbereitung mit ausreichend Benzin, Wasser und Essen.
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In Australien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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