erlebt von Stefanie Steuri
Vielfältiges Südafrika – entlang der Garden Route und Safari
Südafrika – ein Synonym für Safaris, die Big Five, exzellenten Wein, tosende Wellen, endlose Strände und die Stille der Karoo. Während zwei Wochen entdecken wir Kapstadt, unternehmen einen Roadtrip entlang der Garden Route und erleben unvergessliche Highlights auf Safari. Dabei lernen wir das Land kennen und lieben – und eines steht fest: Dies war bestimmt nicht unser letzter Besuch.
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Orteab Kapstadt/bis Johannesburg
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftHotels & Gästehäuser
Meine Highlights
Chapmans Peak Drive
Eine der schönsten Küstenstrassen der Welt mit neun Kilometer Länge und 114 Kurven. Sie befindet sich auf der Kap-Halbinsel und führt von Hout Bay über den Champmans Peak nach Noordhoeck.
Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.
Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der siebenminütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.
Reiseroute
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Wenn bereits der Landeanflug ein Highlight ist
Unsere Reise durch Südafrika beginnt in Kapstadt. Gleich nach der Ankunft am Flughafen übernehmen wir unseren Mietwagen, mit dem wir das Land erkunden werden. Die Stadt fasziniert uns von der ersten Minute an mit ihrer besonderen Atmosphäre. Wir besuchen den lebhaften Oranjezicht Market, geniessen die spektakuläre Aussicht vom Tafelberg, spazieren entlang der V&A Waterfront und tauchen auf Robben Island in die bewegende Geschichte des Landes ein.
- Kapstadt
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Heimat der Brillenpinguine
Am zweiten Tag unternehmen wir einen Tagesausflug auf die Kap-Halbinsel. Unser Ziel ist der Boulders Beach in Simon’s Town, wo die Brillenpinguine zuhause sind. Über einen Holzsteg gelangen wir an den Strand und beobachten die Tiere, wie sie schlafen oder im Wasser schwimmen. Die Brillenpinguine sind übrigens die einzige Pinguinart, die noch in freier Wildbahn in Afrika lebt.
- Simon's Town
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Wo die bunten Strandhäuschen zu finden sind
Unsere Reise führt uns weiter nach Muizenberg, einem Ort, der besonders bei Surfer*innen beliebt ist. Hier finden wir die berühmten bunten Strandhäuschen, die als Umkleidekabinen dienen und zu den beliebtesten Fotomotiven der Kap-Halbinsel zählen.
- Muizenberg
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Das bekannteste Fotomotiv Südafrikas?
Unser nächstes Ziel ist das Kap der Guten Hoffnung, ein absolutes Muss bei jedem Ausflug in die Region. Als Teil des Table Mountain Nationalparks beeindruckt es mit seiner rauen Schönheit. Wir haben Glück und erreichen das Kap kurz nach der Abfahrt der Reisebusse. Während sich Sträusse in der Nähe der tosenden Wellen tummeln, schiessen wir das obligatorische Foto. Auf dem Rückweg nach Kapstadt nehmen wir die spektakuläre Küstenstrasse über den Chapman’s Peak Drive.
- Kapstadt
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Die Wal-Hauptstadt der Welt
In Hermanus begeben wir uns auf die Suche nach den Marine Big Five: Haien, Walen, Pinguinen, Delfinen und Robben. Obwohl das Meer extrem wellig ist, haben wir Glück und können – bis auf den Wal – alle Tiere entdecken, sogar einen seltenen Mondfisch. Den Tag lassen wir mit einem gemütlichen Abendessen und einem entspannten Spaziergang entlang der Küste von Hermanus ausklingen.
- Hermanus
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Der südlichste Punkt Afrikas
Wir verabschieden uns von Hermanus und setzen unsere Reise fort. Auf dem Weg nach Oudtshoorn machen wir einen Zwischenstopp am Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Hier treffen der Indische und der Atlantische Ozean aufeinander – ein beeindruckender Ort. Zudem besichtigen wir eines der rund 140 Schiffswracks, die sich in den Gewässern rund um das Kap befinden. Da der Ort ansonsten wenig bietet, machen wir uns bald auf den Weg zu unserem Tagesziel.
- L'Agulhas
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Schiffswrack am Kap Agulhas
Auf diesem Foto ist die Meisho Maru zu sehen – oder vielmehr das, was von ihr noch übrig ist. Das Schiff geriet am 16. November 1982 in einen schweren Sturm. Da die Meisho Maru jedoch nahe der Küste verunglückte, konnten sich alle 17 Crewmitglieder sicher an Land retten.
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Nomaden der Wüste
Unser Tag in Oudtshoorn beginnt sehr früh, denn eine ganz besondere Tierbegegnung steht auf dem Programm: Wir wollen Erdmännchen beobachten. Diese faszinierenden Tiere leben ausschliesslich im südlichen Afrika und sind nirgendwo sonst auf der Welt zu finden. Der Morgen ist eisig kalt, doch das frühe Aufstehen zahlt sich aus. Nach etwa einer Stunde zeigen sich die ersten Erdmännchen – ein wunderbares Erlebnis!
- Oudtshoorn
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Zu Besuch beim grössten Laufvogel der Welt
Nach den Erdmännchen besuchen wir den grössten Laufvogel der Welt: den Strauss. Die Highgate Ostrich Farm ist die älteste Straussenfarm, auf der noch immer gearbeitet wird. Die Tour ist sehr informativ und dauert etwa eine Stunde. Wir erhalten viele spannende Einblicke in das Leben der Strausse und erfahren, wie ihre Federn verarbeitet werden. Bei der Auswahl der Farm war es uns besonders wichtig, dass die Tiere nicht für Shows vorgeführt werden und natürlich, dass nicht mehr auf ihnen geritten wird.
- Oudtshoorn
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Tagesausflug in die Lagunenstadt
Als letzten Ort entlang der Garden Route besuchen wir Knysna. Die Stadt liegt an einer Lagune, in der auch heute noch Austern gezüchtet werden. Wir geniessen den wunderschönen Ausblick von den Aussichtspunkten in den Knysna Heads. Etwas später runden wir unseren Besuch mit einem Spaziergang entlang der Waterfront ab.
- Knysna Heads
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Zeit für Safari
Von George fliegen wir frühmorgens nach Johannesburg, wo wir unseren Mietwagen übernehmen und direkt zur Lodge im Pilanesberg-Nationalpark fahren. Dort angekommen bleibt keine Zeit zum Ausruhen, denn wir nehmen sofort an unserem ersten Game Drive in Südafrika teil. Bereits nach wenigen Minuten entdecken wir Impalas, Löwen und Elefanten – was für ein aufregendes Erlebnis! Wir sind gespannt, welchen Tieren wir in den nächsten Tagen noch begegnen werden.
- Pilanesberg-Nationalpark
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Der eindrückliche Pilanesberg-Nationalpark
Der Pilanesberg-Nationalpark ist zwar nicht so bekannt wie der Kruger-Nationalpark, doch meiner Meinung nach ist ein Besuch genauso lohnenswert. Das Gebiet ist malariafrei und erstreckt sich rund um den erloschenen Vulkan Pilanesberg. Der Park liegt etwa 160 Kilometer von Johannesburg entfernt. Zwar ist er deutlich kleiner als der Kruger-Nationalpark, dafür sind hier aber auch deutlich weniger Menschen unterwegs, was die Safari zu einem viel entspannenderen Erlebnis macht.
- Pilanesberg-Nationalpark
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Afrikas Big Five
Zu den Big Five gehören folgende Tiere: Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard und Elefant. Diese Bezeichnung stammt von den Grosswildjägern, die die fünf als die gefährlichsten und besonders schwer zu jagenden Tiere betrachteten. Wie bei allen Menschen, die auf Safari gehen, ist auch unser Ziel, die Big Five zu sichten. Obwohl wir viel Zeit im Busch verbringen, sehen wir nur drei der fünf Tiere. Der Büffel und der Leopard verstecken sich zu gut vor uns.
- Pilanesberg-Nationalpark
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Was auf meiner Bucketlist für Südafrika stand?
… Giraffen sehen. Mein Wunsch geht in Erfüllung, und ich habe das Glück, diesen eleganten und beeindruckenden Riesen in ihrem natürlichen Lebensraum zu begegnen.
- Pilanesberg-Nationalpark
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Zwischen Armut und Reichtum
Zum Abschluss unserer Reise fahren wir vom Pilanesberg-Nationalpark zurück nach Johannesburg. Dort besuchen wir das Apartheidmuseum, das sehr spannend und verständlich aufgebaut ist. Auf unseren Reisen gehört es für uns dazu, uns mit der Vergangenheit eines Landes auseinanderzusetzen und in die Geschichte einzutauchen. In Johannesburg unternehmen wir zudem im Rahmen einer Tour einen Besuch der Township-Siedlung Soweto. Es ist faszinierend, diese Gegend zu sehen, auch wenn es gleichzeitig bedrückend ist. Mit all diesen neuen Eindrücken schliessen wir unser Abenteuer in Südafrika ab und fliegen zurück nach Hause.
- Johannesburg
Wenn bereits der Landeanflug ein Highlight ist
Unsere Reise durch Südafrika beginnt in Kapstadt. Gleich nach der Ankunft am Flughafen übernehmen wir unseren Mietwagen, mit dem wir das Land erkunden werden. Die Stadt fasziniert uns von der ersten Minute an mit ihrer besonderen Atmosphäre. Wir besuchen den lebhaften Oranjezicht Market, geniessen die spektakuläre Aussicht vom Tafelberg, spazieren entlang der V&A Waterfront und tauchen auf Robben Island in die bewegende Geschichte des Landes ein.
Heimat der Brillenpinguine
Am zweiten Tag unternehmen wir einen Tagesausflug auf die Kap-Halbinsel. Unser Ziel ist der Boulders Beach in Simon’s Town, wo die Brillenpinguine zuhause sind. Über einen Holzsteg gelangen wir an den Strand und beobachten die Tiere, wie sie schlafen oder im Wasser schwimmen. Die Brillenpinguine sind übrigens die einzige Pinguinart, die noch in freier Wildbahn in Afrika lebt.
Wo die bunten Strandhäuschen zu finden sind
Unsere Reise führt uns weiter nach Muizenberg, einem Ort, der besonders bei Surfer*innen beliebt ist. Hier finden wir die berühmten bunten Strandhäuschen, die als Umkleidekabinen dienen und zu den beliebtesten Fotomotiven der Kap-Halbinsel zählen.
Das bekannteste Fotomotiv Südafrikas?
Unser nächstes Ziel ist das Kap der Guten Hoffnung, ein absolutes Muss bei jedem Ausflug in die Region. Als Teil des Table Mountain Nationalparks beeindruckt es mit seiner rauen Schönheit. Wir haben Glück und erreichen das Kap kurz nach der Abfahrt der Reisebusse. Während sich Sträusse in der Nähe der tosenden Wellen tummeln, schiessen wir das obligatorische Foto. Auf dem Rückweg nach Kapstadt nehmen wir die spektakuläre Küstenstrasse über den Chapman’s Peak Drive.
Die Wal-Hauptstadt der Welt
In Hermanus begeben wir uns auf die Suche nach den Marine Big Five: Haien, Walen, Pinguinen, Delfinen und Robben. Obwohl das Meer extrem wellig ist, haben wir Glück und können – bis auf den Wal – alle Tiere entdecken, sogar einen seltenen Mondfisch. Den Tag lassen wir mit einem gemütlichen Abendessen und einem entspannten Spaziergang entlang der Küste von Hermanus ausklingen.
Der südlichste Punkt Afrikas
Wir verabschieden uns von Hermanus und setzen unsere Reise fort. Auf dem Weg nach Oudtshoorn machen wir einen Zwischenstopp am Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Hier treffen der Indische und der Atlantische Ozean aufeinander – ein beeindruckender Ort. Zudem besichtigen wir eines der rund 140 Schiffswracks, die sich in den Gewässern rund um das Kap befinden. Da der Ort ansonsten wenig bietet, machen wir uns bald auf den Weg zu unserem Tagesziel.
Schiffswrack am Kap Agulhas
Auf diesem Foto ist die Meisho Maru zu sehen – oder vielmehr das, was von ihr noch übrig ist. Das Schiff geriet am 16. November 1982 in einen schweren Sturm. Da die Meisho Maru jedoch nahe der Küste verunglückte, konnten sich alle 17 Crewmitglieder sicher an Land retten.
Nomaden der Wüste
Unser Tag in Oudtshoorn beginnt sehr früh, denn eine ganz besondere Tierbegegnung steht auf dem Programm: Wir wollen Erdmännchen beobachten. Diese faszinierenden Tiere leben ausschliesslich im südlichen Afrika und sind nirgendwo sonst auf der Welt zu finden. Der Morgen ist eisig kalt, doch das frühe Aufstehen zahlt sich aus. Nach etwa einer Stunde zeigen sich die ersten Erdmännchen – ein wunderbares Erlebnis!
Zu Besuch beim grössten Laufvogel der Welt
Nach den Erdmännchen besuchen wir den grössten Laufvogel der Welt: den Strauss. Die Highgate Ostrich Farm ist die älteste Straussenfarm, auf der noch immer gearbeitet wird. Die Tour ist sehr informativ und dauert etwa eine Stunde. Wir erhalten viele spannende Einblicke in das Leben der Strausse und erfahren, wie ihre Federn verarbeitet werden. Bei der Auswahl der Farm war es uns besonders wichtig, dass die Tiere nicht für Shows vorgeführt werden und natürlich, dass nicht mehr auf ihnen geritten wird.
Tagesausflug in die Lagunenstadt
Als letzten Ort entlang der Garden Route besuchen wir Knysna. Die Stadt liegt an einer Lagune, in der auch heute noch Austern gezüchtet werden. Wir geniessen den wunderschönen Ausblick von den Aussichtspunkten in den Knysna Heads. Etwas später runden wir unseren Besuch mit einem Spaziergang entlang der Waterfront ab.
Zeit für Safari
Von George fliegen wir frühmorgens nach Johannesburg, wo wir unseren Mietwagen übernehmen und direkt zur Lodge im Pilanesberg-Nationalpark fahren. Dort angekommen bleibt keine Zeit zum Ausruhen, denn wir nehmen sofort an unserem ersten Game Drive in Südafrika teil. Bereits nach wenigen Minuten entdecken wir Impalas, Löwen und Elefanten – was für ein aufregendes Erlebnis! Wir sind gespannt, welchen Tieren wir in den nächsten Tagen noch begegnen werden.
Der eindrückliche Pilanesberg-Nationalpark
Der Pilanesberg-Nationalpark ist zwar nicht so bekannt wie der Kruger-Nationalpark, doch meiner Meinung nach ist ein Besuch genauso lohnenswert. Das Gebiet ist malariafrei und erstreckt sich rund um den erloschenen Vulkan Pilanesberg. Der Park liegt etwa 160 Kilometer von Johannesburg entfernt. Zwar ist er deutlich kleiner als der Kruger-Nationalpark, dafür sind hier aber auch deutlich weniger Menschen unterwegs, was die Safari zu einem viel entspannenderen Erlebnis macht.
Afrikas Big Five
Zu den Big Five gehören folgende Tiere: Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard und Elefant. Diese Bezeichnung stammt von den Grosswildjägern, die die fünf als die gefährlichsten und besonders schwer zu jagenden Tiere betrachteten. Wie bei allen Menschen, die auf Safari gehen, ist auch unser Ziel, die Big Five zu sichten. Obwohl wir viel Zeit im Busch verbringen, sehen wir nur drei der fünf Tiere. Der Büffel und der Leopard verstecken sich zu gut vor uns.
Was auf meiner Bucketlist für Südafrika stand?
… Giraffen sehen. Mein Wunsch geht in Erfüllung, und ich habe das Glück, diesen eleganten und beeindruckenden Riesen in ihrem natürlichen Lebensraum zu begegnen.
Zwischen Armut und Reichtum
Zum Abschluss unserer Reise fahren wir vom Pilanesberg-Nationalpark zurück nach Johannesburg. Dort besuchen wir das Apartheidmuseum, das sehr spannend und verständlich aufgebaut ist. Auf unseren Reisen gehört es für uns dazu, uns mit der Vergangenheit eines Landes auseinanderzusetzen und in die Geschichte einzutauchen. In Johannesburg unternehmen wir zudem im Rahmen einer Tour einen Besuch der Township-Siedlung Soweto. Es ist faszinierend, diese Gegend zu sehen, auch wenn es gleichzeitig bedrückend ist. Mit all diesen neuen Eindrücken schliessen wir unser Abenteuer in Südafrika ab und fliegen zurück nach Hause.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mietfahrzeug
- Übernachtungen in Guesthouses und einfachen Hotels
- Übernachtung in der Lodge im Nationalpark
- Ausflüge
- Reise ab/bis Schweiz
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
- Mahlzeiten
Angebotsnummer: 121314
Meine Überlegungen für ein verantwortungsbewussteres Reisen:
- Gerade in Ländern, in denen Wasserknappheit an der Tagesordnung steht, versuche ich, meinen Wasserverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren. Die Duschtücher einer Unterkunft müssen nicht täglich gewechselt werden, und das Wasser stelle ich aus, während ich die Zähne putze. In einigen Unterkünften in Südafrika duscht man mit einem Eimer, um das aufgefangene Wasser wiederverwenden zu können.
- Wir lieben Slow Travel! So erleben wir unsere Abenteuer viel bewusster und lernen ein Land auf eine andere Weise kennen.
- Unsere Unterkünfte wählen wir bewusst aus und übernachten oft bei Einheimischen. Auf diese Weise unterstützen wir den lokalen Tourismus und tragen dazu bei, den Menschen vor Ort ein Einkommen zu ermöglichen.
- Bei allen Ausflügen, die mit Tieren in Verbindung stehen, achten wir darauf, nur zertifizierte Anbieter zu wählen. Bei meiner Recherche lege ich grossen Wert auf verschiedene Kriterien, damit die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht gestört werden.
Stefanie Steuri
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Südafrika | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Garden Route und Westküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ostküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden und Landesinnere | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Südafrika findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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