erlebt von Andreas Eugster
USA: Die Nationalparks von Utah mit dem Mietwagen erkunden
Utah – auch «Beehive State» genannt (weil die Einwohner so fleissig sind) – kann auf eine extrem spannende Siedlungs-Geschichte zurückblicken. In Sachen Nationalparks liegt Utah mit fünf Stück an dritter Stelle in den USA (nach Kalifornien und Alaska). Nebst den faszinierenden Landschaften gibt es ein schier endloses Angebot an Aktivitäten, für alle vier Jahreszeiten. Erwiesenermassen gibt es in den Bergen von Utah den weltweit besten Pulverschnee. Auch für Filmemacher ist der amerikanische Bundesstaat ein Paradies. Über 1300 Filme (zum Beispiel «Thelma & Louise» oder Teile von «Forrest Gump») wurden hier gedreht. Ausserdem wird in Park City in Utah das von Robert Redford gegründete, jährlich im Januar stattfindende Sundance Festival abgehalten.
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Orteab Salt Lake City bis Las Vegas
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Empfohlene Reisedauer7 Tage
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftMittelklasse-Hotels
Meine Highlights
Reite der Sonne entgegen im Monument Valley
Das Monument Valley gilt als Kulisse zahlreicher Kinofilme. Du willst selbst mal wie Lucky Luke der Sonne entgegenreiten? Dann empfehlen wir dir einen geführten Ausritt mit den Navajo-Indianern. Übernachtungen bei den Indianern im Hogan (Lehm Iglu) sind möglich und organisieren wir gerne für dich.
Besuche den Canyonlands Nationalpark
Der Park eignet sich hervorragend zum Biken, Wandern, Bootstouren unternehmen und 4x4 Trails befahren. Ausgangspunkt ist die Stadt Moab, von wo du auch zum eindrücklichen Arches Nationalpark gelangst.
Bestaune die Formationen im Arches Nationalpark
Der Arches Nationalpark ist mit spektakulär erodierten Sandsteinformationen durchzogen und enthält die weltweit grösste Konzentration an Natursteinbögen. Wir empfehlen dir, abends eine Wanderung bei Sonnenuntergang zu machen, um berühmte Sehenswürdigkeiten wie das «Delicate Arch» zu besichtigen.
Erlebe den Zion Nationalpark in Utah
Der Nationalpark ist berühmt für seine «Hanging Gardens», die sich über den Ufern in Form von Farnen und Wildblumen ausbilden. Hier haben schon seit 10'000 Jahren Menschen trotz der harten Lebensbedingungen der Wüste gelebt. Folge den Spuren der Ureinwohnenden und lerne Spannendes aus der Geschichte dieser Region.
Reiseroute
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Salt Lake City, Hauptstadt von Utah
Die Stadt Salt Lake City ist unter anderem bekannt für ihre atemberaubende Landschaft sowie für die lebendige Kultur. Sie liegt im Nordosten von Utah und ist von beeindruckenden Bergketten, insbesondere von den Wasatch Mountains, umgeben. Die Stadt gilt als Zentrum des Mormonen-Glaubens und bietet eine Mischung aus historischem Charme und modernem, urbanem Leben. Ausserdem ist sie der perfekte Ausgangspunkt für Reisen in die nahegelegenen Nationalparks oder State Parks.
- Salt Lake City
- Hotel
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Sundance Resort und Mount Timpanogos
Das Sundance Resort ist eine wunderschöne, in intakter Natur gelegene Luxus-Lodge-Unterkunft und Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten. Man kann im Sommer (Wandern, Mountainbiking) und Winter (Ski, Snowboard) mit dem Sessellift in die Höhe fahren. Der zweithöchste Berg von Utah, der Mount Timpanogos (siehe Bild), rundet die Szenerie ab.
- Salt Lake City–Sundance Resort
- Luxus-Lodge
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Canyonlands-Nationalpark – spektakuläre, wüstenartige Landschaften
Der Canyonlands-Nationalpark ist bekannt für seine spektakulären, wüstenartigen Landschaften, die von tief eingeschnittenen Canyons, majestätischen Mesas, natürlichen Steinbögen und pittoresken Felsformationen geprägt sind. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von rund 1366 Quadratkilometer und ist durch den Zusammenfluss des Colorado River und des Green River in vier Hauptbezirke unterteilt, die jeweils ihre eigenen einzigartigen geologischen Merkmale und Freizeitmöglichkeiten bieten. Ausgangspunkt mit seinen vielen Übernachtungsmöglichkeiten ist das Städtchen Moab.- Sundance Resort–Moab
- Hotel
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Dead Horse Point State Park – Ort mit düsterer Geschichte
Der Dead Horse Point State Park ist ein malerischer State Park, etwa 50 Kilometer südwestlich von Moab gelegen. Der Park ist bekannt für seine beeindruckenden Aussichten auf den Colorado River, der tief unterhalb der Klippen verläuft. Der Name des Parks hat eine düstere Geschichte, die sich auf das späte 19. Jahrhundert bezieht, als Cowboys die Landspitze als natürlichen Pferch für Wildpferde nutzten. Angeblich wurden einige der Pferde versehentlich zurückgelassen und starben dort, was dem Ort seinen Namen gab. Der bekannteste Aussichtspunkt liegt etwa 600 Meter über dem Colorado River und bietet eine beeindruckende Panoramasicht auf die umliegenden Canyonlands und Mesas.
- Canyonlands Nationalpark–Dead Horse Point State Park
- Hotel
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Arches-Nationalpark – beeindruckende Steinbögen
Ein Picknick zum Sonnenaufgang bei den «North- und South Windows» ist ein unvergessliches Erlebnis. Prinzipiell empfehle ich, so früh wie möglich in den Park zu fahren, um den Menschenmengen und der Hitze auszuweichen. Ausserdem zahlt man vor 7.30 Uhr keinen Eintritt. Der Park ist nur rund zehn Minuten von Moab entfernt.
- Moab–Arches-Nationalpark
- Hotel
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Lohnenswerte Wanderung zum Delicate Arch
Dieser einmalige und faszinierende Steinbogen (Arch) kann man auf einer zirka ein- bis eineinhalbstündigen Wanderung erreichen. Die Anstrengung lohnt sich allemal. Ich empfehle auch hier, so früh wie möglich aufzubrechen und nebst einer Kopfbedeckung unbedingt auch Sonnencreme und genügend Wasser mitzunehmen.
- Moab–Delicate Arch
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Muley Point – Ruhe und Einsamkeit in der Natur
Der Muley Point ist ein spektakulärer Aussichtspunkt, bekannt für seine atemberaubenden Ausblicke auf die dramatischen Landschaften des American Southwest. Er liegt im San Juan County und bietet eine beeindruckende Aussicht auf den San Juan River, die Schluchten des Goosenecks State Park und in der Ferne auf das Monument Valley. Die Aussicht ist besonders spektakulär bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wenn die Landschaft in warmes, goldenes Licht getaucht wird. Der Muley Point ist relativ abgelegen und nicht so stark besucht wie einige der bekannteren Sehenswürdigkeiten in der Region. Dies macht ihn zu einem idealen Ort für diejenigen, die Ruhe und Einsamkeit in der Natur suchen. Der Zugang erfolgt über die Moki Dugway, eine kurvenreiche, steile Schotterstraße, die für Abenteuerlustige und Off-Road-Fahrer*innen geeignet ist.
- Moab–Muley Point
- Hotel
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Monument Valley – legendäre Kulisse
Vom «The View Hotel» hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Monument Valley. Viele Western-Filme wurden vor dieser faszinierenden Kulisse gedreht. Man darf mit dem eigenen Mietwagen hineinfahren, jedoch nicht auf allen Strassen. Ich empfehle deshalb eine Tour. Am schönsten ist die Stimmung natürlich zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.
- Moab–Monument Valley
- Hotel
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Navajo Guide – auf Tuchfühlung mit der indigenen Bevölkerung
Das ist Jimmy, unser Guide, der zum indigenen Volk der Navajos gehört. Die Navajo haben eine bewegte Geschichte, einschliesslich des «Langen Marsches» (1864), als sie gewaltsam umgesiedelt wurden. Heute haben sie eine eigene Regierung sowie eine umfangreiche Autonomie. Sie sind bekannt für ihre starke kulturelle Identität, für ihr Streben nach Selbstbestimmung sowie für den Erhalt ihrer Traditionen. Ihre Kultur ist reich an Mythen, Zeremonien und traditionellen Praktiken. Wichtig sind der Hogan (traditionelles Haus) sowie die heiligen Stätten in ihrem Land.
- Monument Valley
- Hotel
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Glen-CanyonStaudamm – wo Wassermassen zurückgehalten werden
Der Glen Canyon Dam ist ein massiver Betonbogenstaudamm am Colorado River in Nord-Arizona bei Page, unmittelbar an der Grenze zu Utah gelegen. Er spielt eine zentrale Rolle in der Wasserbewirtschaftung und Stromerzeugung im Südwesten der Vereinigten Staaten. Der Damm staut den Lake Powell. Dieser gilt als zweitgrösster Stausee der USA, mit einer Speicherkapazität von etwa 33 Milliarden Kubikmeter. Vor Ort hat es ein Restaurant, einen Souvenirshop sowie ein Museum. Ein idealer Zwischenstopp auf dem Weg vom Monument Valley nach Kanab.
- Monument Valley–Page
- Hotel
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Peek-A-Boo Canyon & Great Chamber – natürliche Schönheiten
Diese zwei Naturschönheiten kann man mittels einer geführten ATV-Tour besichtigen. Ausgangspunkt ist der Ort Kanab. Mit etwas Glück hat man diesen Slot-Canyon ganz für sich alleine – im Gegensatz zum viel bekannteren Antilope Canyon in Arizona. Die abenteuerliche Fahrt geht über eine Sandpiste und macht riesigen Spass, weil man selbst fahren darf. Kanab ist prinzipiell ein super Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten wie Reiten, Fliegenfischen, Canyoning, Abseilen oder Stargazing.
- Page–Kanab
- Hotel
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Abwechslungsreiches Springdale
Springdale ist ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen im Zion-Nationalpark und bietet gleichzeitig eine charmante, entspannte Atmosphäre mit einer Vielzahl von Annehmlichkeiten und Aktivitäten für Besucher*innen. Die natürliche Schönheit und die reiche Kultur machen es zu einem einzigartigen Reiseziel im Südwesten der USA. Springdale bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von Campingplätzen und einfachen Motels bis hin zu luxuriösen Resorts und Lodges sowie eine gute Auswahl an Restaurants, Cafés und Geschäften, die sowohl lokale als auch internationale Küche und Produkte anbieten.
- Kanab–Springdale
- Hotel
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Zion-Nationalpark – gut besucht, aber trotzdem sehr sehenswert
Der Zion Nationalpark ist einer der bekanntesten und meistbesuchten Nationalparks in den USA. Er ist bekannt für seine dramatischen Landschaften, die von tiefen Canyons, hohen Felswänden und markanten Felsformationen geprägt sind. Die berühmteste Schlucht, Zion Canyon, wurde vom North Fork des Virgin River geformt und ist etwa 24 Kilometer lang und bis zu 800 Meter tief. Da man nicht mit dem eigenen Auto hineinfahren darf (es gibt Shuttle-Busse), empfehle ich, am Vorabend des Ausflugs ein E-Bike zu mieten. Damit kann man am nächsten Morgen in aller Früh ins Tal hineinfahren und entgeht so den Menschenmengen und der Hitze. Zion bietet einige der besten Wanderwege in den USA, darunter den beliebten «Angels Landing Trail», der für seine spektakulären Ausblicke und seine anspruchsvollen Abschnitte bekannt ist. Bekannt ist auch «The Narrows», eine Wanderung, die durch den Fluss und durch enge Schluchten führt.
- Springdale–Zion Nationalpark
- Hotel
Salt Lake City, Hauptstadt von Utah
Die Stadt Salt Lake City ist unter anderem bekannt für ihre atemberaubende Landschaft sowie für die lebendige Kultur. Sie liegt im Nordosten von Utah und ist von beeindruckenden Bergketten, insbesondere von den Wasatch Mountains, umgeben. Die Stadt gilt als Zentrum des Mormonen-Glaubens und bietet eine Mischung aus historischem Charme und modernem, urbanem Leben. Ausserdem ist sie der perfekte Ausgangspunkt für Reisen in die nahegelegenen Nationalparks oder State Parks.
Sundance Resort und Mount Timpanogos
Das Sundance Resort ist eine wunderschöne, in intakter Natur gelegene Luxus-Lodge-Unterkunft und Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten. Man kann im Sommer (Wandern, Mountainbiking) und Winter (Ski, Snowboard) mit dem Sessellift in die Höhe fahren. Der zweithöchste Berg von Utah, der Mount Timpanogos (siehe Bild), rundet die Szenerie ab.
Canyonlands-Nationalpark – spektakuläre, wüstenartige Landschaften
Dead Horse Point State Park – Ort mit düsterer Geschichte
Der Dead Horse Point State Park ist ein malerischer State Park, etwa 50 Kilometer südwestlich von Moab gelegen. Der Park ist bekannt für seine beeindruckenden Aussichten auf den Colorado River, der tief unterhalb der Klippen verläuft. Der Name des Parks hat eine düstere Geschichte, die sich auf das späte 19. Jahrhundert bezieht, als Cowboys die Landspitze als natürlichen Pferch für Wildpferde nutzten. Angeblich wurden einige der Pferde versehentlich zurückgelassen und starben dort, was dem Ort seinen Namen gab. Der bekannteste Aussichtspunkt liegt etwa 600 Meter über dem Colorado River und bietet eine beeindruckende Panoramasicht auf die umliegenden Canyonlands und Mesas.
Arches-Nationalpark – beeindruckende Steinbögen
Ein Picknick zum Sonnenaufgang bei den «North- und South Windows» ist ein unvergessliches Erlebnis. Prinzipiell empfehle ich, so früh wie möglich in den Park zu fahren, um den Menschenmengen und der Hitze auszuweichen. Ausserdem zahlt man vor 7.30 Uhr keinen Eintritt. Der Park ist nur rund zehn Minuten von Moab entfernt.
Lohnenswerte Wanderung zum Delicate Arch
Dieser einmalige und faszinierende Steinbogen (Arch) kann man auf einer zirka ein- bis eineinhalbstündigen Wanderung erreichen. Die Anstrengung lohnt sich allemal. Ich empfehle auch hier, so früh wie möglich aufzubrechen und nebst einer Kopfbedeckung unbedingt auch Sonnencreme und genügend Wasser mitzunehmen.
Muley Point – Ruhe und Einsamkeit in der Natur
Der Muley Point ist ein spektakulärer Aussichtspunkt, bekannt für seine atemberaubenden Ausblicke auf die dramatischen Landschaften des American Southwest. Er liegt im San Juan County und bietet eine beeindruckende Aussicht auf den San Juan River, die Schluchten des Goosenecks State Park und in der Ferne auf das Monument Valley. Die Aussicht ist besonders spektakulär bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wenn die Landschaft in warmes, goldenes Licht getaucht wird. Der Muley Point ist relativ abgelegen und nicht so stark besucht wie einige der bekannteren Sehenswürdigkeiten in der Region. Dies macht ihn zu einem idealen Ort für diejenigen, die Ruhe und Einsamkeit in der Natur suchen. Der Zugang erfolgt über die Moki Dugway, eine kurvenreiche, steile Schotterstraße, die für Abenteuerlustige und Off-Road-Fahrer*innen geeignet ist.
Monument Valley – legendäre Kulisse
Vom «The View Hotel» hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Monument Valley. Viele Western-Filme wurden vor dieser faszinierenden Kulisse gedreht. Man darf mit dem eigenen Mietwagen hineinfahren, jedoch nicht auf allen Strassen. Ich empfehle deshalb eine Tour. Am schönsten ist die Stimmung natürlich zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.
Navajo Guide – auf Tuchfühlung mit der indigenen Bevölkerung
Das ist Jimmy, unser Guide, der zum indigenen Volk der Navajos gehört. Die Navajo haben eine bewegte Geschichte, einschliesslich des «Langen Marsches» (1864), als sie gewaltsam umgesiedelt wurden. Heute haben sie eine eigene Regierung sowie eine umfangreiche Autonomie. Sie sind bekannt für ihre starke kulturelle Identität, für ihr Streben nach Selbstbestimmung sowie für den Erhalt ihrer Traditionen. Ihre Kultur ist reich an Mythen, Zeremonien und traditionellen Praktiken. Wichtig sind der Hogan (traditionelles Haus) sowie die heiligen Stätten in ihrem Land.
Glen-CanyonStaudamm – wo Wassermassen zurückgehalten werden
Der Glen Canyon Dam ist ein massiver Betonbogenstaudamm am Colorado River in Nord-Arizona bei Page, unmittelbar an der Grenze zu Utah gelegen. Er spielt eine zentrale Rolle in der Wasserbewirtschaftung und Stromerzeugung im Südwesten der Vereinigten Staaten. Der Damm staut den Lake Powell. Dieser gilt als zweitgrösster Stausee der USA, mit einer Speicherkapazität von etwa 33 Milliarden Kubikmeter. Vor Ort hat es ein Restaurant, einen Souvenirshop sowie ein Museum. Ein idealer Zwischenstopp auf dem Weg vom Monument Valley nach Kanab.
Peek-A-Boo Canyon & Great Chamber – natürliche Schönheiten
Diese zwei Naturschönheiten kann man mittels einer geführten ATV-Tour besichtigen. Ausgangspunkt ist der Ort Kanab. Mit etwas Glück hat man diesen Slot-Canyon ganz für sich alleine – im Gegensatz zum viel bekannteren Antilope Canyon in Arizona. Die abenteuerliche Fahrt geht über eine Sandpiste und macht riesigen Spass, weil man selbst fahren darf. Kanab ist prinzipiell ein super Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten wie Reiten, Fliegenfischen, Canyoning, Abseilen oder Stargazing.
Abwechslungsreiches Springdale
Springdale ist ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen im Zion-Nationalpark und bietet gleichzeitig eine charmante, entspannte Atmosphäre mit einer Vielzahl von Annehmlichkeiten und Aktivitäten für Besucher*innen. Die natürliche Schönheit und die reiche Kultur machen es zu einem einzigartigen Reiseziel im Südwesten der USA. Springdale bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von Campingplätzen und einfachen Motels bis hin zu luxuriösen Resorts und Lodges sowie eine gute Auswahl an Restaurants, Cafés und Geschäften, die sowohl lokale als auch internationale Küche und Produkte anbieten.
Zion-Nationalpark – gut besucht, aber trotzdem sehr sehenswert
Der Zion Nationalpark ist einer der bekanntesten und meistbesuchten Nationalparks in den USA. Er ist bekannt für seine dramatischen Landschaften, die von tiefen Canyons, hohen Felswänden und markanten Felsformationen geprägt sind. Die berühmteste Schlucht, Zion Canyon, wurde vom North Fork des Virgin River geformt und ist etwa 24 Kilometer lang und bis zu 800 Meter tief. Da man nicht mit dem eigenen Auto hineinfahren darf (es gibt Shuttle-Busse), empfehle ich, am Vorabend des Ausflugs ein E-Bike zu mieten. Damit kann man am nächsten Morgen in aller Früh ins Tal hineinfahren und entgeht so den Menschenmengen und der Hitze. Zion bietet einige der besten Wanderwege in den USA, darunter den beliebten «Angels Landing Trail», der für seine spektakulären Ausblicke und seine anspruchsvollen Abschnitte bekannt ist. Bekannt ist auch «The Narrows», eine Wanderung, die durch den Fluss und durch enge Schluchten führt.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 7 Tage Mietwagen
- 6 Nächte in Mittelklasse-Hotels
- Langstreckenflüge
- Eintritte Nationalparks
- Aktivitäten
- Touren
- Mahlzeiten
Angebotsnummer: 118017
Andreas Eugster
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In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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