erlebt von Nathalie Sturny
Trauminseln Malediven
Schneeweisse Strände, Palmen, Sonne und türkisblaues Wasser... Dieser Traum wird auf den Malediven Wirklichkeit. Nebst Traumstränden wartet auch eine spektakuläre Unterwasserwelt, welche nebst Korallenriffen auch eine riesige Fischvielfalt bietet! Ein Paradies für Schnorchler und Taucher. Gutes Essen und feine Cocktails runden das Angebot ab. Der perfekte Ort also, um ganz abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Als begeisterte Schnorchlerin und Taucherin haben es mir die Malediven angetan und in den letzten Jahren nahm ich mir jedes Jahr eine kleine Auszeit auf diesen Trauminseln.
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelWasserflugzeug
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UnterkunftResort
Meine Highlights
Tauchplatz «Maaya Thila» im Ari Atoll
Dieses Thila reicht bis auf vier Meter an die Wasseroberfläche und ist von Korallenfelsen umrandet. Viele graue Riffhaie haben sich diesen Ort als Lebensraum ausgesucht, aber auch grosse Fischschwärme, Stachelmakrelen, Thunas, Blaustreifen Schnapper oder Füsiliere. Ein Spektakel, dass dir auf jeden Fall in Erinnerung bleibt.
Auf «Thilas» tauchen
Auf den Malediven tauchst du auf sogenannten «Thilas». Das Wort Thila ist in die einheimischen Bezeichnung für einen kleinen Unterwasserberg, der die Wasseroberfläche nicht ganz erreicht. Diese Riffe im Inneren der Atolle sind oft von Korallen bedeckt und bilden den Lebensraum für unzählige Fischarten.
Abtauchen und entspannen im Nordmale-Atoll
Von den 50 grösseren Inseln des Nord-Malé-Atolls sind viele bewohnt, weit über die Hälfte werden jedoch ausschliesslich touristisch genutzt. Im Nord-Malé-Atoll findest du fantastische Spots zum Tauchen und Schnorcheln, von Kokospalmen gesäumte, wunderschöne Sandstrände und auch einige kulturelle Highlights.
Robinson Crusoe Feeling
Das Coco Palm Resort ist bestrebt, das Beste aus deinem Inselaufenthalt zu machen. Der rustikal luxuriöse Stil lässt Robinson Crusoe Stimmung aufkommen. Das kleine Hotel verfügt über wunderbare Wasserbungalows.
Reiseroute
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Ankunft auf den Malediven
Schon kurz nach der Landung auf den Malediven beginnen die Ferien. Die meisten Transfers zu den Hotels werden mit dem Wasserflugzeug ausgeführt, nähere Hotels werden vielfach mit Booten erreicht.
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Aussicht aus dem Wasserflugzeug
Der Flug mit einem Wasserflugzeug ist ein echtes Erlebnis. Nicht nur fliegen die Piloten meist barfuss, auch die Aussicht auf die verschiedenen Atolle und das in allen Blautönen leuchtende Meer ist atemberaubend.
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Wahl der Insel
Bei der Wahl der Insel gibt es viele verschiedene Kriterien: Möchte man auf eine kleine oder auf eine grosse Insel? Möchte man tauchen oder schnorcheln? Welche Hotelkategorie wird gewünscht bzw. welches Budget hat man zur Verfügung? Welche Infrastruktur ist einem wichtig (Pool, Tennisplätze etc.)? Auch sind die Nebenkosten auf den Malediven extrem hoch, am besten bucht man daher mindestens Halbpension oder besser noch All inclusive.
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Wahl des Zimmers
Was solls sein? Für den Bungalow am Strand spricht, dass man auf den meisten Inseln seine privaten Liegestühle direkt vor dem Bungalow hat und jederzeit ins Wasser gehen kann. Palmen und Bäume spenden Schatten. Die Strandbungalows sind meistens am günstigsten. Für den oft etwas teureren Wasserbungalow spricht die einzigartige Lage auf Stelzen über Wasser. Im Highend-Bereich verfügen die Bungalows ausserdem über transparente Böden, Jacuzzis o.ä., die das Zimmer zu einem echten Erlebnis machen. Bei Flut kann meist direkt vor den Wasserbungalows gebadet und oft auch geschnorchelt werden. Bei Ebbe ist dies jedoch nicht immer möglich. Das Holz der Terrassen und Stege kann ausserdem in der Mittagssonne extrem heiss werden.
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Strand
Aufgrund stetig wechselnder Strömungen sind die Strände auf den Malediven oft von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. Auf einmal hat es z.B. auf einer Seite der Insel eine Sandbank, dafür hat es auf der anderen Seite der Insel quasi keinen Strand mehr.
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Schnorcheln
Fast alle Inseln werden von einem Korallenring – dem Hausriff – umgeben, welches zum Schnorcheln und teilweise zum Tauchen einlädt. Wenn man Schnorcheln möchte, ist es wichtig, dass das Hausriff möglichst nahe liegt (max. 50–100 m). Vor allem bei 5- bis 6*-Inseln ist das Hausriff oft mehrere hundert Meter entfernt und daher zum Schnorcheln wenig geeignet.
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El Niño
Dieses Phänomen überdurchschnittlich warmer Meeresströmungen tritt normalerweise alle paar Jahre auf. Die Malediven waren aber in den letzten Jahren fast jährlich davon betroffen. Leider wurden durch die daraus resultierenden extrem hohen Wassertemperaturen (35° und mehr) die Riffe an der Oberfläche stark in Mitleidenschaft gezogen und haben an Farbe eingebüsst.
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Untertauchen
Eine weitere tolle Möglichkeit die Unterwasserwelt zu entdecken ist beim Tauchen. Ein Anfängerkurs (Open Water Diver) dauert meist 4–6 Tage und beinhaltet Theorieeinheiten sowie Praxis in der Lagune und im offenen Meer. Da die Verfügbarkeit beschränkt ist und die Kurse meist auch nicht täglich angeboten werden, wird empfohlen, diese im Voraus zu buchen.
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Taucherlebnis
Als brevetierter Taucher kann man auf den Malediven viele einmalige Unterwasserbegegnungen erleben. Nebst vielen farbigen Rifffischen sieht man auch viele verschiedene Haiarten, Rochen und eine überraschende Makro-Vielfalt (Kleinstlebewesen). Die maximal erlaubte Tauchtiefe auf den Malediven beträgt 30 Meter.
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Mantas
Diese Rochen mit einer Spannweite von bis zu 6 Metern sind ungefährliche Planktonfresser und eine Begegnung mit diesen eleganten Ozeanriesen ist für Schnorchler und Taucher ein echtes Erlebnis. Teilweise sind die Tiere weniger als ein Meter entfernt. An sogenannten Putzstationen lassen sich die Mantas von Putzerfischen reinigen und die Chancen stehen gut, die Tiere dort auch über eine längere Zeit beobachten zu können.
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Walhaie
Eine weitere unglaubliche Unterwasser-Begegnung wartet ganzjährig im Südosten des Ari-Atolls: Walhaie. Diese 6–12 Meter langen Tiere sind ungefährlich und allein schon durch ihre Grösse beeindruckend. Es ist ziemlich schwierig, Walhaie beim Tauchen zu treffen, da sie sich recht schnell vorwärts bewegen. Besser stehen die Chancen beim Schnorcheln, wo man den Walhaien oft bis zu 30 Minuten folgen kann. Da Ausflüge zu den Walhaien sehr beliebt sind, empfiehlt es ein Inselresort in der Nähe auszuwählen, damit man möglichst früh und vor dem grossen Ansturm bei den Tieren ist.
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Barfussinseln
Die Schuhe können getrost zu Hause gelassen werden. Fast alle Inseln auf den Malediven sind «Barfussinseln» und auf der ganzen Insel müssen keine Schuhe getragen werden, ob im Restaurant, an der Rezeption, auf dem Weg ins Zimmer etc. Einzig die Wege über die Holzstege zu den Wasserbungalows können durch die Sonne sehr heiss werden und dort sind Flip-Flops oder Sandalen zu empfehlen.
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Sonnenuntergänge
Die Sonnenuntergänge auf den Malediven sind traumhaft und ein paar Wolken machen es noch spektakulärer. Was gibt es Schöneres als mit den Füssen im Sand an einem Cocktail zu nippen und der Sonne beim Untergehen zuzuschauen?
Ankunft auf den Malediven
Schon kurz nach der Landung auf den Malediven beginnen die Ferien. Die meisten Transfers zu den Hotels werden mit dem Wasserflugzeug ausgeführt, nähere Hotels werden vielfach mit Booten erreicht.
Aussicht aus dem Wasserflugzeug
Der Flug mit einem Wasserflugzeug ist ein echtes Erlebnis. Nicht nur fliegen die Piloten meist barfuss, auch die Aussicht auf die verschiedenen Atolle und das in allen Blautönen leuchtende Meer ist atemberaubend.
Wahl der Insel
Bei der Wahl der Insel gibt es viele verschiedene Kriterien: Möchte man auf eine kleine oder auf eine grosse Insel? Möchte man tauchen oder schnorcheln? Welche Hotelkategorie wird gewünscht bzw. welches Budget hat man zur Verfügung? Welche Infrastruktur ist einem wichtig (Pool, Tennisplätze etc.)? Auch sind die Nebenkosten auf den Malediven extrem hoch, am besten bucht man daher mindestens Halbpension oder besser noch All inclusive.
Wahl des Zimmers
Was solls sein? Für den Bungalow am Strand spricht, dass man auf den meisten Inseln seine privaten Liegestühle direkt vor dem Bungalow hat und jederzeit ins Wasser gehen kann. Palmen und Bäume spenden Schatten. Die Strandbungalows sind meistens am günstigsten. Für den oft etwas teureren Wasserbungalow spricht die einzigartige Lage auf Stelzen über Wasser. Im Highend-Bereich verfügen die Bungalows ausserdem über transparente Böden, Jacuzzis o.ä., die das Zimmer zu einem echten Erlebnis machen. Bei Flut kann meist direkt vor den Wasserbungalows gebadet und oft auch geschnorchelt werden. Bei Ebbe ist dies jedoch nicht immer möglich. Das Holz der Terrassen und Stege kann ausserdem in der Mittagssonne extrem heiss werden.
Strand
Aufgrund stetig wechselnder Strömungen sind die Strände auf den Malediven oft von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. Auf einmal hat es z.B. auf einer Seite der Insel eine Sandbank, dafür hat es auf der anderen Seite der Insel quasi keinen Strand mehr.
Schnorcheln
Fast alle Inseln werden von einem Korallenring – dem Hausriff – umgeben, welches zum Schnorcheln und teilweise zum Tauchen einlädt. Wenn man Schnorcheln möchte, ist es wichtig, dass das Hausriff möglichst nahe liegt (max. 50–100 m). Vor allem bei 5- bis 6*-Inseln ist das Hausriff oft mehrere hundert Meter entfernt und daher zum Schnorcheln wenig geeignet.
El Niño
Dieses Phänomen überdurchschnittlich warmer Meeresströmungen tritt normalerweise alle paar Jahre auf. Die Malediven waren aber in den letzten Jahren fast jährlich davon betroffen. Leider wurden durch die daraus resultierenden extrem hohen Wassertemperaturen (35° und mehr) die Riffe an der Oberfläche stark in Mitleidenschaft gezogen und haben an Farbe eingebüsst.
Untertauchen
Eine weitere tolle Möglichkeit die Unterwasserwelt zu entdecken ist beim Tauchen. Ein Anfängerkurs (Open Water Diver) dauert meist 4–6 Tage und beinhaltet Theorieeinheiten sowie Praxis in der Lagune und im offenen Meer. Da die Verfügbarkeit beschränkt ist und die Kurse meist auch nicht täglich angeboten werden, wird empfohlen, diese im Voraus zu buchen.
Taucherlebnis
Als brevetierter Taucher kann man auf den Malediven viele einmalige Unterwasserbegegnungen erleben. Nebst vielen farbigen Rifffischen sieht man auch viele verschiedene Haiarten, Rochen und eine überraschende Makro-Vielfalt (Kleinstlebewesen). Die maximal erlaubte Tauchtiefe auf den Malediven beträgt 30 Meter.
Mantas
Diese Rochen mit einer Spannweite von bis zu 6 Metern sind ungefährliche Planktonfresser und eine Begegnung mit diesen eleganten Ozeanriesen ist für Schnorchler und Taucher ein echtes Erlebnis. Teilweise sind die Tiere weniger als ein Meter entfernt. An sogenannten Putzstationen lassen sich die Mantas von Putzerfischen reinigen und die Chancen stehen gut, die Tiere dort auch über eine längere Zeit beobachten zu können.
Walhaie
Eine weitere unglaubliche Unterwasser-Begegnung wartet ganzjährig im Südosten des Ari-Atolls: Walhaie. Diese 6–12 Meter langen Tiere sind ungefährlich und allein schon durch ihre Grösse beeindruckend. Es ist ziemlich schwierig, Walhaie beim Tauchen zu treffen, da sie sich recht schnell vorwärts bewegen. Besser stehen die Chancen beim Schnorcheln, wo man den Walhaien oft bis zu 30 Minuten folgen kann. Da Ausflüge zu den Walhaien sehr beliebt sind, empfiehlt es ein Inselresort in der Nähe auszuwählen, damit man möglichst früh und vor dem grossen Ansturm bei den Tieren ist.
Barfussinseln
Die Schuhe können getrost zu Hause gelassen werden. Fast alle Inseln auf den Malediven sind «Barfussinseln» und auf der ganzen Insel müssen keine Schuhe getragen werden, ob im Restaurant, an der Rezeption, auf dem Weg ins Zimmer etc. Einzig die Wege über die Holzstege zu den Wasserbungalows können durch die Sonne sehr heiss werden und dort sind Flip-Flops oder Sandalen zu empfehlen.
Sonnenuntergänge
Die Sonnenuntergänge auf den Malediven sind traumhaft und ein paar Wolken machen es noch spektakulärer. Was gibt es Schöneres als mit den Füssen im Sand an einem Cocktail zu nippen und der Sonne beim Untergehen zuzuschauen?
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Transfers Flughafen-Insel-Flughafen per Wasserflugzeug
- 10 Übernachtungen in 3-4 * Unterkunft mit All Inclusive
- Internationaler Flug
- Ausflüge
Angebotsnummer: 28555
Nathalie Sturny
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Traumhaftes Baa Atoll
Du erlebst eine ganz besondere Inselwelt, denn das Baa Atoll wurde erst vor kurzem touristisch erschlossen. Du hast noch immer Ausblick auf unbewohnte Inseln, das unterstützt das Natur-Gefühl und sieht bei Sonnenuntergängen einfach traumhaft aus.
Tauchplatz «Hukuruelhi» im Ari Atoll
Während einem Tauchgang wird entlang des Aussenriffes getaucht, bei auslaufender Strömung. Das Korallenriff ist nicht sehr interessant, die Attraktion sind zwischen Januar und Mai die Mantas, die aus dem Plateau ihre Putzstation gemacht haben. Majestätisch bieten sie eine Vorführung, die so faszinierend ist, dass sie einen ganzen Tauchgang ausfüllt.
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Malediven | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Malediven ist während der trockeneren Jahreszeit von Dezember bis April. Während dieser Zeit scheint oft die Sonne, das Meer ist ruhig und die Bedingungen sind ideal zum Tauchen, Schnorcheln und für andere Wassersportaktivitäten. Dies ist gleichzeitig die touristische Hochsaison, Hotels und Resorts sind oft lange Zeit im Voraus ausgebucht und die Unterkunftspreise teurer. Die Luft- und Wassertemperaturen sind das ganze Jahr hindurch angenehm warm. Während der Monsunzeit von Mai bis November kommt es oft zu kurzen heftigen Regenschauern, der Himmel ist öfter bewölkt, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und das Meer kann zeitweise unruhig sein. |
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