Reiseerlebnis
erlebt von May Tran

Tansania aus ungewohnter Perspektive – Gruppenreise zur Regenzeit

Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch.

Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch.

Ngorongoro-Krater
Der Kilimanjaro – wie üblich gerne hinter Wolken.

Der Kilimanjaro – wie üblich gerne hinter Wolken.

Arusha
In so voller Blütenpracht sieht man den Nationalpark selten.

In so voller Blütenpracht sieht man den Nationalpark selten.

Mkomazi-Nationalpark
Der Magadi-Salzsee, für einmal nicht ausgetrocknet.

Der Magadi-Salzsee, für einmal nicht ausgetrocknet.

Ngorongoro-Krater
Tansania aus ungewohnter Perspektive – Gruppenreise zur Regenzeit

Während acht Tagen durfte ich mit fünf anderen Teilnehmenden im Rahmen einer Studienreise durch Tansania reisen. Das Ganze wurde im Mai durchgeführt, also während der Regenzeit. Weil das Gras dann zu hoch ist, um Tiere – vor allem Raubkatzen – zu sehen, und weil die Strassenverhältnisse aufgrund des starken Regens schlecht sind, wird oft davon abgeraten, während dieser Saison nach Tansania zu reisen. Wie ich das Ganze erlebt habe und was mein Fazit von einer Reise nach Tansania während der Regenzeit ist, erfährst du in diesem Bericht.

  • Orte
    Tansania
  • Empfohlene Reisedauer
    8 Tage
  • Transportmittel
    Privater Geländewagen mit Fahrer
  • Unterkunft
    Mittelklasse

Meine Highlights

Reiseroute

Der Start erfolgte am Kilimanjaro International Airport, wie es für eine solche Reise eigentlich üblich ist. Nach einer Nacht in der Region Arusha ging's los mit den ersten Safaris im Mkomazi-Nationalpark, der noch ziemlich unbekannt ist. Weiter ging die Reise in den Tarangire-Nationalpark und gleich anschliessend in den Ngorongoro-Krater. Zum Abschluss machten wir einen Abstecher in den Arusha-Nationalpark.

  • Ankunft in Tansania

    Nach einem langen Flug von Zürich via Addis Abeba nach Kilimanjaro werden wir von unserem Fahrer begrüsst und zur African View Lodge gefahren, wo wir unseren Abend verbringen. Die Lodge liegt in der Nähe von Arusha, etwa 45 Minuten vom Kilimanjaro International Airport entfernt.

    Ankunft in Tansania
  • Mkomazi – einer der weniger bekannten Nationalparks

    Gestärkt vom ausgiebigen Frühstück der Lodge machen wir uns auf den Weg zum Mkomazi-Nationalpark. Der Park ist noch nicht wirklich bekannt, was unter anderem daran liegt, dass er sich nicht auf der üblichen Nationalpark-Route befindet. Nach vierstündiger Autofahrt ist man beim Eingang zum Park, das Gebiet liegt südöstlich von Arusha.

     

    Bereits einige Meter nach dem Eingang erspähen wir einen einsamen Elefantenbullen. Da dieser im Gegensatz zu uns eindeutig weniger erfreut ist über die Begegnung, legt unser Guide schnell den Rückwärtsgang ein. Wir sind alle erleichtert und gleichzeitig freuen wir uns über einige tolle Bilder, die diese Begegnung bereitgehalten hat. Am Abend besuchen wir noch das Nashorn-Schutzgebiet im Nationalpark, wo momentan sechs Nashörner leben – geschützt vor Jägern, damit sich die Population erholen kann.

     

    In unserer Unterkunft, dem Mkomazi View Camp, geniessen wir das Abendessen und eine Freiluftdusche. Das Camp und die Ausstattung sind Mittelklasse, die Lage ist allerdings super, denn die Unterkunft ist gemütlich in die Natur eingebettet.

    Mkomazi – einer der weniger bekannten Nationalparks
  • Morgendlicher Gamedrive

    Obwohl wir unsere Frühstücksbestellung bereits am Vorabend aufgegeben haben, verzögert sich unser Programm um 30 Minuten, weil das Essen noch nicht bereit ist. Naja – da bleibt nur «Pole Pole» zu sagen, was auf Swahili so viel wie «langsam» bedeutet. Willkommen in Afrika!

     

    Wir starten unseren Gamedrive. Es nieselt leicht, aber die Sonne drückt bereits durch, was eine sehr schöne, dramatische Stimmung erzeugt. Auch wenn wir nicht in der besten Saison unterwegs sind, sehen wir an diesem Morgen trotzdem viele verschiedene Tiere. Die Landschaft ist übersät mit Blüten, was eine wahre Pracht fürs Auge ist.

     

    Nach einem Lunch am Airstrip von Mkomazi geht's auch schon wieder heimwärts nach Arusha in die African View Lodge, wo wir einen Teil unseres Gepäcks gelassen haben.

    Morgendlicher Gamedrive
  • Abenteuer im Tarangire-Nationalpark

    Wir verlieren morgens keine Zeit und fahren nach dem Frühstück gleich zum Tarangire-Nationalpark, der in der Trockenzeit für seinen Überfluss an Elefanten bekannt ist. Bei unserer Ankunft im Park haben wir zunächst ein wenig Pech mit dem Wetter, denn es fängt sofort in Strömen an zu regnen. Nach und nach lichtet sich jedoch der Himmel und wir sehen in der Folge Warzenschweine, Gazellen, Wasserantilopen, Dik-Diks, verschiedenste Vögel sowie eine Leopardenschildkröte. Die beste Begegnung steht uns zu diesem Zeitpunkt aber noch bevor.

     

    Nur einige hundert Meter weiter fahren wir an zwei Löwinnen vorbei, die sich ganz nah am Strassenrand aufhalten und friedlich in der Sonne liegen. Für uns ist es so oder so ein sehr erfolgreicher Tag, auch wenn wir während der Trockenzeit ziemlich sicher zehnmal so viele Elefanten gesehen hätten.

    Abenteuer im Tarangire-Nationalpark
  • Spontane Programmänderung

    Gegen den späteren Nachmittag machen wir uns auf den Weg zum Camp. Da es kurz zuvor viel geregnet hat, sind die Strassen noch in einem ziemlich schlechten Zustand. Vor uns tut sich plötzlich ein riesiges Loch im Boden auf. Beim Versuch, das Loch zu umfahren, gelangen wir jedoch in den Matsch, wo wir steckenbleiben. Die nächste Stunde verbringen wir mit Ausbuddeln, aber es hilft alles nichts. Nach weiteren eineinhalb Stunden kommen endlich zwei Ranger mit einem kleinen Auto vorbei. Damit wollen sie uns aus unserer misslichen Lage befreien. Der Plan, uns herauszustossen, geht allerdings schief – nun stecken beide Fahrzeuge im Matsch fest.

     

    Irgendwann – wir haben die Hoffnung beinahe schon aufgegeben – sind wir plötzlich mit einem Ruck draussen. Der Folgeplan ist nun, uns beim Camp abzuladen, da es unterdessen bereits 21 Uhr ist. Im Anschluss an unsere Rückkehr ins Camp will unser Guide dann noch den Rangern aus der Misere helfen. Für ihn gibt es heute wohl einen späten Feierabend.

    Spontane Programmänderung
  • Panne zum Zweiten

    Ehe wir uns versehen, stecken wir nach ein paar Minuten Fahrt noch übler fest als vorher. Wir können es kaum glauben und sind nun doch etwas am Ende mit den Nerven. Bei 30 Grad Schieflage im Fahrzeug zu sitzen, ist nicht gerade angenehm. Vom Camp kommt uns niemand zu Hilfe, weil sie ansonsten Gefahr laufen, ebenfalls feststecken zu bleiben. Und die Ranger stecken selbst ja auch noch fest. Somit müssen wir uns selbst anderweitig helfen.

     

    Wir steigen also alle in die dunkle Nacht aus und versuchen, das Auto mit Drücken aus der Rinne herauszuheben – aber es ist einfach zu fest verkeilt. Einige Personen der Gruppe steigen wieder ins Fahrzeug und versuchen, es sich so bequem wie möglich zu machen. Es scheint für uns alle eine lange Nacht zu werden.

    Panne zum Zweiten
  • Rettung naht

    Nach etwa drei Stunden in der Toyota-Landcruiser-Sauna und etlichen Telefonaten erreicht uns endlich die Nachricht, dass andere Ranger mit einem Bagger zu uns auf dem Weg sind. Das sind vielleicht erleichternde Neuigkeiten! Wir hatten uns tatsächlich schon auf eine Nacht im Geländewagen eingestellt. Kurz darauf sehen wir in der Ferne ein Licht, das sich stetig nähert. Unsere Retter, drei Ranger, heben uns sodann mit dem Bagger und einer Kette aus unserer misslichen Situation. Sie begleiten uns bis zum Camp und ziehen uns auf dem Weg dorthin tatsächlich noch einige weitere Male aus dem Dreck.

     

    Um 2 Uhr morgens erreichen wir endlich unser Camp und können nur noch erschöpft ins Bett fallen. Zuvor hatten wir unser Reiseprogramm in Absprache mit unserem Guide noch kurz umgestellt. Ursprünglich wollten wir eigentlich am nächsten Morgen in aller Früh losfahren, um in die Serengeti zu kommen. Uns kam zu Ohren, dass die Strassenverhältnisse dort aber noch schlechter sein sollen als hier. Aus diesem Grund strichen wir diesen Punkt kurzerhand aus unserem Programm. Stattdessen planen wir nun eine zusätzliche Nacht für den Ngorongoro-Krater sowie eine Zusatznacht in Arusha ein.

    Heute ist der Tiefschlaf garantiert.
    Rettung naht
  • Neustart in Karatu

    Frühmorgens werden wir durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt, die direkt in unser Zelt scheinen. Nachdem wir unsere knurrenden Mägen ruhiggestellt haben, werden wir von den Rangern und dem Bagger auf demselben Weg zurückbegleitet, bis wir auf besseren Strassen ankommen, wo wir unseren Weg selbstständig fortsetzen können. Wir verlassen den Tarangire-Nationalpark und fahren bis Karatu in die Country-Lodge. Am Nachmittag ist Erholung angesagt.

    Neustart in Karatu
  • Ngorongoro-Krater – wie im Märchen

    Heute gehts zum Ngorongoro-Krater, der ja korrekterweise eine Caldera und kein Krater ist. Der Name hat sich allerdings so eingebürgert, weil die Namensgeber des Ortes – die Massai – den Unterschied zwischen Caldera und Krater nicht kannten. Der Weg zum Caldera-Rand ist wie das Eintauchen in eine andere Welt. Die Vegetation ist regenwaldähnlich, die Luft feucht und neblig. Die Caldera selbst ist aber interessanterweise gar nicht wolkenverhangen – es ist fast so, als gäbe es da eine unsichtbare Grenze.

     

    Beim Caldera-Boden angekommen, eröffnet sich uns ein Märchenland. Wir begegnen einer Tierherde nach der anderen. Da die Tiere sich an Safariautos gewöhnt sind, kann man sie oft aus der Nähe fotografieren. Inmitten der gelben und lilafarbenen Blumenfelder sieht die Szenerie fast unwirklich aus. Die Wiesen saftig-grün und der Caldera-Rand tiefblau im Hintergrund, umrahmt von einem stahlblauen Himmel – die perfekte Umgebung für traumhafte Fotos.

    In meinem Kopf: «König der Löwen»-Titelsong in Endlosschleife.
    Ngorongoro-Krater – wie im Märchen
  • Highlight des Tages

    Heute scheint unser Glückstag zu sein, denn wir treffen zwei junge männliche Löwen sowie eine Löwin an, die direkt am Strassenrand entspannen. Anscheinend verdauen sie gerade ihr Mittagessen – ihren vollen Bäuchen nach zu urteilen. Später laufen uns auch noch eine Hyäne und Elefanten vor die Linse. Nilpferde hat es beim Hippo-Pool, wo wir zu Mittag essen. Nur Giraffen, Impalas und Geparde gibt es in der Caldera keine.

    Highlight des Tages
  • Abstecher in den Arusha-Nationalpark

    Den Vormittag verbringen wir mit der vierstündigen Fahrt zurück zur African View Lodge. Nach dem Mittagessen fahren wir in den Arusha-Nationalpark, der nur zehn Minuten von der Lodge entfernt liegt. Mit etwas Glück sieht man dort Waldelefanten und sogar Leoparden. In Sachen Elefanten haben wir tatsächlich Glück und können am Strassenrand einige davon erspähen.

     

    Der Park an sich ist um einiges kühler und schattiger als die anderen Nationalparks. Was wir oft zu Gesicht bekommen, sind Diadem-Meerkatzen, Paviane und die Mantel-Affen, die nur in der Region von Arusha heimisch sind. Der Nationalpark ist sehr schön anzusehen, allerdings ist es hier – im Gegensatz zum Ngorongoro-Nationalpark – etwas schwieriger, Tiere zu entdecken.

    Abstecher in den Arusha-Nationalpark
  • Zu Besuch bei Einheimischen

    An unserem Abreisetag sind wir zur Abwechslung mal zu Fuss unterwegs – für eine Kaffeetour. Wir können zusehen und mithelfen, Kaffeebohnen zu schälen, zu rösten, zu mahlen und aufzubrühen – und das alles bei einer einheimischen Familie. Natürlich dürfen wir auch einige Tassen davon geniessen.

     

    Anschliessend wird uns ein traditionelles tansanisches Mittagessen zubereitet. Es gibt Maisbrei (Ugali) mit Kochbananen, Bohnen, Spinat und Gurken-Tomaten-Salat. Das Ganze essen wir, wie es sich in Tansania gehört, von Hand. Auf einer Wanderung durch den sogenannten USA Spring Forest sehen wir noch einmal einige Diadem-Meerkatzen sowie Mantel-Affen. Um 15 Uhr heisst es dann bereits Abschied nehmen von einem wunderschönen Land. Ein Land mit atemberaubender Flora und Fauna sowie wahrhaft herzlichen Leuten.

     

    Mein Fazit zur Reise nach Tansania während der Regenmonate:

    Wenn du vorhast, zu dieser Zeit Safari zu machen, dann stell dich auf Abenteuer ein. Freu dich auf ein grünes, strahlend-farbiges Tansania und pack wasserfeste Kleidung ein, weil es ab und zu nass werden kann. Lege deine Reise – wenn möglich – auf Saison-Übergangszeiten, während derer die Wahrscheinlichkeiten für Regengüsse und Überschwemmungen langsam abflachen oder erst leicht am Zunehmen sind. Wer grössere Chancen auf Raubkatzen-Sichtungen haben möchte, sollte das Land definitiv in der Trockenzeit besuchen. Allgemein würde ich es nicht empfehlen, die Regenzeit für einen ersten Besuch von Tansania zu wählen. Für «Wiederholungstäter» könnte die Regenzeit jedoch spannend sein, da die Landschaft dann komplett anders daherkommt.

    Asante, Tanzania!
    Zu Besuch bei Einheimischen

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2550.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Unterkünfte
  • Fahrer
  • Mahlzeiten
  • Tagesausflüge
  • Nationalparkgebühren

  • Trinkgelder
  • Persönliche Ausgaben
  • Langstreckenflüge
  • Visum
  • Optionale Ausflüge
  • Mahlzeiten, die nicht inkludiert sind

Die Safariautos in Tansania sind nicht komplett offen wie in anderen afrikanischen Ländern, sondern haben ein Dach, das hochgefahren werden kann. So hat man im Stehen eine 360-Grad-Rundumsicht – im Sitzen jedoch nicht. Spass machen die Safaris so aber allemal. Man hat zusätzlich noch die Möglichkeit, die Beine ein wenig zu strecken während der langen Fahrten im Park.

Angebotsnummer: 116222

May Tran

May Tran

Nachdem meine Mutter ihre Reiseleidenschaft mit uns Kindern im Schlepptau komplett ausgelebt hatte, konnte ich gar nicht anders als die Welt auch auf eigene Faust zu entdecken. Meine erste grosse Reise führte mich für vier Monate durch Mexiko, Guatemala, Nicaragua und Costa Rica. Seit jeher fasziniert es mich, Neues zu entdecken und freut es mich, wenn ich von meinen Erlebnissen berichten und andere Menschen damit begeistern kann. Ganz nach dem Motto «Wage den Schritt, der dich am meisten Überwindung kostet» möchte ich noch vieles in dieser Welt bewirken. So ist es eine meiner grossen Visionen im Leben, ein Hilfsprojekt aufzubauen und Menschen damit eine positive Zukunft zu ermöglichen.

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Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind.

Alles über Tansania

Alle Länderinfos über Tansania findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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