erlebt von Lara Meili
Sambia – einzigartige Reise zu zweit in eine unberührte Wildnis
Suchst du nach der Romantik Afrikas und möchtest das wahre Afrika erleben? Eine Safari-Reise in Sambia führt dich durch abgelegene, unberührte und vielfältige Landschaften und lässt dich eine atemberaubende Tierwelt entdecken. Ein Rudel Löwen, das wir ganz für uns allein haben. Eine Elefantenfamilie, die den Fluss überquert – und wir sind die einzigen, die das erleben dürfen. Wir marschieren gemächlich durch die Savanne und begegnen zwei Stunden lang keiner einzigen Menschenseele. So stelle ich mir die perfekte Safari vor. Sambia kann es locker mit den bekannten Safari-Ländern aufnehmen: Elefanten en masse, Löwen, Leoparden, Büffel und Wild Dogs in mehreren Nationalparks.
Erlebe eine unvergessliche Safari abseits der Touristenströme – genau wie im Bilderbuch! Eines ist klar: Fantastische Erlebnisse warten auf dich.
«Afrika verändert dich für immer, wie kein anderer Ort auf der Welt. Wenn du einmal da warst, wirst du niemals mehr derselbe Mensch sein», heisst es so schön.
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Orteab/bis Lusaka
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Empfohlene Reisedauer12 Tage
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TransportmittelFlugsafari
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UnterkunftLuxusunterkünfte
Meine Highlights
Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.
Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…
Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.
Reiseroute
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Ankunft in Sambia
Nach einem kurzen Flug von Windhoek über Johannesburg sind wir nun in Lusaka, der Hauptstadt von Sambia, gelandet. Wir werden die nächsten paar Nächte in dieser Stadt verbringen und besuchen Museen und gehen auf Märkte, bevor es mit dem Kleinflugzeug in den Busch und die Nationalparks von Sambia geht, die ganz abseits der Zivilisation liegen.
- Best Western Plus Paramount Lusaka
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Traumhafte Aussicht
Mit einem Kleinflugzeug fliegen wir von Lusaka nach Jeki Airport. Dieser Flughafen befindet sich im Lower Zambezi Nationalpark. Der Anflug ist spektakulär! Wir sehen den Lower Zambezi Nationalpark und den Zambezi-Fluss von oben. Wir entdecken Elefanten und Hippos beim Abkühlen. Was für ein grossartiger Start in ein einzigartiges Abenteuer.
- Chiawa Safari Camp
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Schattenspiel
Cessna-Abenteuer im Himmel über Afrika: Unsere Reise führt uns im Buschflieger weiter in den Lower Zambezi National Park, der ein wahrer Garten Eden ist. Während wir im Buschflieger unterwegs sind, beeindruckt mich das Schattenspiel. Wir sind nun im Lower Zambezi Nationalpark gelandet. Wenn man nach wahrer und unberührter Wildnis sucht, ist man hier genau richtig. Ein wunderbares Abenteuer abseits des Massentourismus startet.
- Chiawa Safari Camp
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Unterkommen in einem absoluten Top-Camp
Das Chiawa Safari Camp wurde 1989 von der Familie Cumings als erstes Safaricamp im Lower Zambezi Nationalpark gegründet. Die Besitzerfamilie hat durch seinen Pioniergeist viel geleistet für den Schutz der Tiere und den Aufbau des Parks und verdient grossen Respekt. Das Camp bietet einen unvergleichlich guten und persönlichen Service und wird seit Jahren immer wieder mit Preisen ausgezeichnet. Ein absolutes Top-Camp!
- Chiawa Safari Camp
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Frühstück am Zambezi-Fluss
Das Chiawa-Camp liegt innerhalb des Lower Zambezi Nationalparks. Dieser liegt im Südosten Sambias, gegenüber des Mana Pools Nationalparks in Zimbabwe, und erstreckt sich über 120 Kilometer entlang des Zambezi-Flusses. Jeden Morgen nehmen wir unser Frühstück am Lagerfeuer des Camps direkt am Zambezi-Fluss ein und beobachten den Sonnenaufgang über dem Zambezi River.
- Chiawa Safari Camp
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Schöner Löwe
Zweimal pro Tag Pirschfahrten im offenen 4x4-Fahrzeug. Das Chiawa-Camp ist sehr bemüht, alle Aktivitäten auf einer sehr persönlichen Basis und gemäss den Wünschen der Gäste durchzuführen. Man wird am Vorabend gefragt, was man gerne am nächsten Tag unternehmen möchte und das Camp plant dann entsprechend. Zuerst fallen hier die vielen Flussbewohner, Hippos und Krokodile auf. Dann die grossen Tiere, die viel Wasser brauchen: Elefanten und Büffel, die in grosser Zahl an den Fluss kommen, um zu trinken. Löwen sind wieder in alter Stärke vertreten, Leoparden werden hier ebenfalls sehr oft gesichtet.
- Chiawa Safari Camp
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Hungriger Elefant
Beeindruckend sind auch die imposanten Elefanten, die am Flussufer auf ihren Hinterbeinen stehen, um an frisches Grün in den Bäumen zu kommen. In anderen afrikanischen Nationalparks wurde dieses ungewöhnliche Verhalten so gut wie nie beobachtet.
- Chiawa Safari Camp
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Mittagessen auf dem Zambezi-Fluss
Die Abendessen oder Mittagessen im Chiawa-Camp werden zur Abwechslung an verschiedenen Orten durchgeführt, beispielsweise als Buschdinner oder auf einem Boot auf dem Zambezi-Fluss.
- Chiawa Safari Camp
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Elefanten auf Wanderschaften – Flussüberquerungen
Elefanten beobachten, wie sie schwimmend den Zambezi-Fluss überqueren. Wo kann man morgens beim Frühstück oder vom Bett aus einer Elefantenherde beim Trinken und den Hippos zuschauen? Magische Erlebnisse warten!
- Chiawa Safari Camp
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Friedliche Black Mamba
Oft werden wir gefragt, ob wir Schlangen gesehen haben. Es ist unsere fünfte Reise auf den afrikanischen Kontinent – mit gefühlten einhundert Safaris. Eine Schlange in freier Wildbahn sehen wir bei dieser Gelegenheit hier jedoch zum allerersten Mal – und dann auch gleich noch die giftigste: die Black Mamba. Frei und friedlich.
- Chiawa Safari Camp
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Anreise nach Old Mondoro
Das Chiawa-Camp kann gut mit seinem Schwestercamp Old Mondoro Camp kombiniert werden. Die Transfers werden mit dem Motorboot durchgeführt und dauern etwa eine Stunde. Die Fahrt ist wunderschön und man sieht auf dem Weg viele Hippos, Krokodile, Elefanten, Büffel und natürlich jede Menge Vögel.
- Old Mondoro Camp
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Überall Elefanten
Das Old Mondoro Camp ist ein klassisches Buschcamp mit relativ einfachen, rustikalen Zimmern, die aber sehr geräumig und mit Liebe zum Detail dekoriert sind. Die Zimmer sind gegen den Fluss beziehungsweise gegen die Lagune hin offen, durch eine Art Westerntüre gelangt man auf die ebenerdige, schattige Veranda, wo ein kleines Sofa und Stühle zum Verweilen und Beobachten einladen – vor allem Elefanten sind oft neugierige Besucher bei den Zimmern, sie sind jeden Tag rund ums Camp zu finden.
- Old Mondoro Camp
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Elefanten von der Badewanne aus beobachten
Eine originelle Badewanne mit Blick auf den Zambezi-Fluss und die Elefanten am Trinken. Die Badewanne wird übrigens von den Elefanten nicht selten als kleine Tränke benutzt. Einzigartige Lodge, an einem wunderbaren Ort gelegen.
- Old Mondoro Camp
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Leopard auf dem Baum
Im Herzen des unteren Zambezi, wo ungezähmte Wildnis gedeiht, liegt ein Zufluchtsort für eine der rätselhaftesten Kreaturen Afrikas – den Leoparden. Mit ihrer schlanken Anmut und ihrem fesselnden Blick sind diese flüchtigen Katzen die Verkörperung ungezähmter Anziehungskraft. Leoparden sind berühmt für ihre Fähigkeit, sich nahtlos in ihre Umgebung einzugliedern. Es macht sie zu Meistern der Tarnung. Für mich gehören sie zu den schönsten und beeindruckendsten Wildtieren des Kontinents.
- Old Mondoro Camp
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Zauberhafte Wälder
Das Old Mondoro Camp ist umgeben von wirklich zauberhaften Wäldern und einer etwas erhöhten Grasebene, die sich in westlicher Richtung ausbreitet, nur um dann wieder von einem Wald abgelöst zu werden, der sich bis an die Flanken der dahinterliegenden Berge erstreckt. Eine wirklich einzigartige Umgebung.
- Old Mondoro Camp
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Seltene Wildhunde
Afrikanische Wildhunde sind leider vom Aussterben bedroht und man sieht sie extrem selten. Also noch viel seltener als Leoparden. Umso mehr freue ich mich, dass wir heute ein Rudel für eine lange Zeit sehen, fotografieren und bewundern können.
- Old Mondoro Camp
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Einzigartige Landschaften
Die Landschaft des Lower Zambezi Nationalparks ist wunderschön: hohe Bleibäume, Edelhölzer, Akazien und Feigenbäume stehen auf einem Teppich aus reichem Grasland. Die Szenerie ist atemberaubend!
- Old Mondoro Camp
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Interessanter Bushwalk
Um fünf Uhr ertönt erneut der Weckruf. Nach dem Frühstück starten wir mit unserem Guide zum Bushwalk. Wir werden instruiert, in einer Reihe zu gehen und leise zu reden. Wir lernen viel über die Flora und Fauna und lesen Spuren im Lower Zambezi Nationalpark. Auf unserem dreistündigem Walk durch den Busch erleben wie so viel Interessantes. Man entdeckt vieles, was man von einem Safari-Fahrzeug aus nicht sieht. Ein Bushwalk ist auf jeden Fall empfehlenswert.
- Old Mondoro Camp
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Was man so alles auf einer Walking-Safari entdeckt
Bei Bushwalks ist man mittendrin, bewegt sich auf den Pfaden, die eigentlich nur von Elefant, Löwe & Co. begangen werden, und hinter jedem Busch könnte theoretisch genau ein solches Tier liegen. Man ist nicht mehr nur stiller Beobachter, sondern ein Teil dieser Welt, zumindest ein bisschen. Wir begegnen einem Elefanten und entdecken die Überresten eines sechs Meter langen Krokodils.
- Old Mondoro Camp
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Das Löwen-Dreamteam
Auf einer Pirschfahrt beobachten wir während zirka zwei Stunden zwei Löwenmännchen. Sie sind unzertrennlich und machen alles gemeinsam. Wenn der eine aufsteht und sich woanders hinlegt, geht der andere mit.
- Old Mondoro Camp
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Hippo-Alarm
Im Zambezi River gibt es Nilpferde en masse. Das Grunzen dieser Tiere hören wir noch lange, bis in die Nacht, und werden auch am Morgen wieder von diesen Geräuschen geweckt. Allerdings sollte man diesen Tieren nicht zu nahe kommen, denn sie können dem Menschen sehr gefährlich werden.
- Old Mondoro Camp
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Schönes Plätzchen am Zambezi-Fluss
Ein authentisches und unverfälschtes Safari-Erlebnis. Morgens sitzen wir am Lagerfeuer und nehmen das Frühstück ein. Am Abend nach den Aktivitäten setzen wir uns wieder dorthin und hören den Tieren am Fluss zu.
- Old Mondoro Camp
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Ich bin sooo müde ...
Für mich ist es immer wieder wunderschön und einzigartig, eine Löwenfamilie in freier Wildbahn zu beobachten. Ich könnte stundenweise damit verbringen. Es sind einfach Gänsehautmomente!
- Old Mondoro Camp
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Buschflug
Unsere Reise im Lower Zambezi Nationalpark neigt sich dem Ende zu. Wir fliegen in einem Buschflieger vom Jeki Airport via Lusaka in den South Luangwa Nationalpark. Dieser Nationalpark ist das bekannteste Tierschutzgebiet und der touristische Schwerpunkt des Landes.
- Time and Tide Chinzombo
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Eine weitere wunderschöne Lodge
Nach der Landung im South Luangwa Nationalpark werden wir von unserem Fahrer abgeholt. Nach einer Fahrt von zirka 40 Minuten erreichen wir das Flussufer des South Luangwas. Wir nehmen das Boot für die Überquerung und erreichen die schöne Lodge von Time and Tide Chinzombo mit wunderschönem Blick über den Fluss.
- Time and Tide Chinzombo
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Ein grosses Löwenrudel
Auch hier machen wir zwei Mal pro Tag eine Safarifahrt und entdecken wieder unglaublich Tiere. Am Abend finden wir ein Löwenrudel von total siebzehn Löwen. Es ist ungewöhnlich, die Tiere in einer so hohen Anzahl vorzufinden.
- Time and Tide Chinzombo
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Ein Chamäleon, so gross wie der Daumen
Als sich die Safarifahrt am Abend dem Ende zuneigt und wir uns der Lodge wieder nähern, entdecken wir ein kleines Chamäleon, das nur so gross wie ein Daumen ist. So etwas habe ich auf meinen Reisen bisher auch noch nie gesehen. Wunderschön, dieses kleine Wesen!
- Time and Tide Chinzombo
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Puku Ridge Lodge – grossartiger Service, wunderschöne Zimmer
Puku Ridge wurde 2019 komplett umgebaut und wird nun von der Cumings-Familie geführt, die sich mit den beiden legendären Camps Chiawa und Old Mondoro im Lower Zambezi einen Namen gemacht hat. Das Camp liegt am Fusse eines Hügels mit Blick auf die weite Kakumbi-Dambo-Ebene. Die Ebene vor dem Camp wird am Abend von einem Flutlicht beleuchtet, denn gleich vor dem Hauptgebäude befindet sich ein kleines Wasserloch, das immer wieder Tiere anlockt. Eine Lodge mit grossartigem Service und wunderschönen Zimmern.
- Puku Ridge Lodge
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Wunderschöner Sonnenuntergang
In Afrika wird man immer wieder Zeuge beziehungsweise Zeugin von wunderschönen Sonnenuntergängen. Dieser hier war der schönste, den ich auf unserer Reise gesehen habe.
- Puku Ridge Lodge
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Leopard am Wasserloch
Und bereits auf dem ersten Morning-Game-Drive haben wir das Glück, einen Leoparden anzutreffen. Und zwar an einem Wasserloch. Eine wunderbare Sichtung!
- Puku Ridge Lodge
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Auf Wiedersehen, Sambia, du wunderbares Land!
Wow, was wir alles in diesem Land erleben durften! Ich werde den Busch, das unberührte Paradies, die Tierwelt, die Landschaften, die Menschen, die Leichtigkeit und die unendliche Freiheit vermissen. Es ist das wahre Afrika! Im Vergleich zu den Ländern südlich des Zambesis steckt der Tourismus in Sambia noch in den Kinderschuhen – das Land ist bisher vom Massentourismus verschont geblieben. Es scheint, als würde sich Sambia anstatt auf Quantität viel eher auf Qualität, Originalität und echte Wildnis fokussieren.
- Puku Ridge Lodge
Ankunft in Sambia
Nach einem kurzen Flug von Windhoek über Johannesburg sind wir nun in Lusaka, der Hauptstadt von Sambia, gelandet. Wir werden die nächsten paar Nächte in dieser Stadt verbringen und besuchen Museen und gehen auf Märkte, bevor es mit dem Kleinflugzeug in den Busch und die Nationalparks von Sambia geht, die ganz abseits der Zivilisation liegen.
Traumhafte Aussicht
Mit einem Kleinflugzeug fliegen wir von Lusaka nach Jeki Airport. Dieser Flughafen befindet sich im Lower Zambezi Nationalpark. Der Anflug ist spektakulär! Wir sehen den Lower Zambezi Nationalpark und den Zambezi-Fluss von oben. Wir entdecken Elefanten und Hippos beim Abkühlen. Was für ein grossartiger Start in ein einzigartiges Abenteuer.
Schattenspiel
Cessna-Abenteuer im Himmel über Afrika: Unsere Reise führt uns im Buschflieger weiter in den Lower Zambezi National Park, der ein wahrer Garten Eden ist. Während wir im Buschflieger unterwegs sind, beeindruckt mich das Schattenspiel. Wir sind nun im Lower Zambezi Nationalpark gelandet. Wenn man nach wahrer und unberührter Wildnis sucht, ist man hier genau richtig. Ein wunderbares Abenteuer abseits des Massentourismus startet.
Unterkommen in einem absoluten Top-Camp
Das Chiawa Safari Camp wurde 1989 von der Familie Cumings als erstes Safaricamp im Lower Zambezi Nationalpark gegründet. Die Besitzerfamilie hat durch seinen Pioniergeist viel geleistet für den Schutz der Tiere und den Aufbau des Parks und verdient grossen Respekt. Das Camp bietet einen unvergleichlich guten und persönlichen Service und wird seit Jahren immer wieder mit Preisen ausgezeichnet. Ein absolutes Top-Camp!
Frühstück am Zambezi-Fluss
Das Chiawa-Camp liegt innerhalb des Lower Zambezi Nationalparks. Dieser liegt im Südosten Sambias, gegenüber des Mana Pools Nationalparks in Zimbabwe, und erstreckt sich über 120 Kilometer entlang des Zambezi-Flusses. Jeden Morgen nehmen wir unser Frühstück am Lagerfeuer des Camps direkt am Zambezi-Fluss ein und beobachten den Sonnenaufgang über dem Zambezi River.
Schöner Löwe
Zweimal pro Tag Pirschfahrten im offenen 4x4-Fahrzeug. Das Chiawa-Camp ist sehr bemüht, alle Aktivitäten auf einer sehr persönlichen Basis und gemäss den Wünschen der Gäste durchzuführen. Man wird am Vorabend gefragt, was man gerne am nächsten Tag unternehmen möchte und das Camp plant dann entsprechend. Zuerst fallen hier die vielen Flussbewohner, Hippos und Krokodile auf. Dann die grossen Tiere, die viel Wasser brauchen: Elefanten und Büffel, die in grosser Zahl an den Fluss kommen, um zu trinken. Löwen sind wieder in alter Stärke vertreten, Leoparden werden hier ebenfalls sehr oft gesichtet.
Hungriger Elefant
Beeindruckend sind auch die imposanten Elefanten, die am Flussufer auf ihren Hinterbeinen stehen, um an frisches Grün in den Bäumen zu kommen. In anderen afrikanischen Nationalparks wurde dieses ungewöhnliche Verhalten so gut wie nie beobachtet.
Mittagessen auf dem Zambezi-Fluss
Die Abendessen oder Mittagessen im Chiawa-Camp werden zur Abwechslung an verschiedenen Orten durchgeführt, beispielsweise als Buschdinner oder auf einem Boot auf dem Zambezi-Fluss.
Elefanten auf Wanderschaften – Flussüberquerungen
Elefanten beobachten, wie sie schwimmend den Zambezi-Fluss überqueren. Wo kann man morgens beim Frühstück oder vom Bett aus einer Elefantenherde beim Trinken und den Hippos zuschauen? Magische Erlebnisse warten!
Friedliche Black Mamba
Oft werden wir gefragt, ob wir Schlangen gesehen haben. Es ist unsere fünfte Reise auf den afrikanischen Kontinent – mit gefühlten einhundert Safaris. Eine Schlange in freier Wildbahn sehen wir bei dieser Gelegenheit hier jedoch zum allerersten Mal – und dann auch gleich noch die giftigste: die Black Mamba. Frei und friedlich.
Anreise nach Old Mondoro
Das Chiawa-Camp kann gut mit seinem Schwestercamp Old Mondoro Camp kombiniert werden. Die Transfers werden mit dem Motorboot durchgeführt und dauern etwa eine Stunde. Die Fahrt ist wunderschön und man sieht auf dem Weg viele Hippos, Krokodile, Elefanten, Büffel und natürlich jede Menge Vögel.
Überall Elefanten
Das Old Mondoro Camp ist ein klassisches Buschcamp mit relativ einfachen, rustikalen Zimmern, die aber sehr geräumig und mit Liebe zum Detail dekoriert sind. Die Zimmer sind gegen den Fluss beziehungsweise gegen die Lagune hin offen, durch eine Art Westerntüre gelangt man auf die ebenerdige, schattige Veranda, wo ein kleines Sofa und Stühle zum Verweilen und Beobachten einladen – vor allem Elefanten sind oft neugierige Besucher bei den Zimmern, sie sind jeden Tag rund ums Camp zu finden.
Elefanten von der Badewanne aus beobachten
Eine originelle Badewanne mit Blick auf den Zambezi-Fluss und die Elefanten am Trinken. Die Badewanne wird übrigens von den Elefanten nicht selten als kleine Tränke benutzt. Einzigartige Lodge, an einem wunderbaren Ort gelegen.
Leopard auf dem Baum
Im Herzen des unteren Zambezi, wo ungezähmte Wildnis gedeiht, liegt ein Zufluchtsort für eine der rätselhaftesten Kreaturen Afrikas – den Leoparden. Mit ihrer schlanken Anmut und ihrem fesselnden Blick sind diese flüchtigen Katzen die Verkörperung ungezähmter Anziehungskraft. Leoparden sind berühmt für ihre Fähigkeit, sich nahtlos in ihre Umgebung einzugliedern. Es macht sie zu Meistern der Tarnung. Für mich gehören sie zu den schönsten und beeindruckendsten Wildtieren des Kontinents.
Zauberhafte Wälder
Das Old Mondoro Camp ist umgeben von wirklich zauberhaften Wäldern und einer etwas erhöhten Grasebene, die sich in westlicher Richtung ausbreitet, nur um dann wieder von einem Wald abgelöst zu werden, der sich bis an die Flanken der dahinterliegenden Berge erstreckt. Eine wirklich einzigartige Umgebung.
Seltene Wildhunde
Afrikanische Wildhunde sind leider vom Aussterben bedroht und man sieht sie extrem selten. Also noch viel seltener als Leoparden. Umso mehr freue ich mich, dass wir heute ein Rudel für eine lange Zeit sehen, fotografieren und bewundern können.
Einzigartige Landschaften
Die Landschaft des Lower Zambezi Nationalparks ist wunderschön: hohe Bleibäume, Edelhölzer, Akazien und Feigenbäume stehen auf einem Teppich aus reichem Grasland. Die Szenerie ist atemberaubend!
Interessanter Bushwalk
Um fünf Uhr ertönt erneut der Weckruf. Nach dem Frühstück starten wir mit unserem Guide zum Bushwalk. Wir werden instruiert, in einer Reihe zu gehen und leise zu reden. Wir lernen viel über die Flora und Fauna und lesen Spuren im Lower Zambezi Nationalpark. Auf unserem dreistündigem Walk durch den Busch erleben wie so viel Interessantes. Man entdeckt vieles, was man von einem Safari-Fahrzeug aus nicht sieht. Ein Bushwalk ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Was man so alles auf einer Walking-Safari entdeckt
Bei Bushwalks ist man mittendrin, bewegt sich auf den Pfaden, die eigentlich nur von Elefant, Löwe & Co. begangen werden, und hinter jedem Busch könnte theoretisch genau ein solches Tier liegen. Man ist nicht mehr nur stiller Beobachter, sondern ein Teil dieser Welt, zumindest ein bisschen. Wir begegnen einem Elefanten und entdecken die Überresten eines sechs Meter langen Krokodils.
Das Löwen-Dreamteam
Auf einer Pirschfahrt beobachten wir während zirka zwei Stunden zwei Löwenmännchen. Sie sind unzertrennlich und machen alles gemeinsam. Wenn der eine aufsteht und sich woanders hinlegt, geht der andere mit.
Hippo-Alarm
Im Zambezi River gibt es Nilpferde en masse. Das Grunzen dieser Tiere hören wir noch lange, bis in die Nacht, und werden auch am Morgen wieder von diesen Geräuschen geweckt. Allerdings sollte man diesen Tieren nicht zu nahe kommen, denn sie können dem Menschen sehr gefährlich werden.
Schönes Plätzchen am Zambezi-Fluss
Ein authentisches und unverfälschtes Safari-Erlebnis. Morgens sitzen wir am Lagerfeuer und nehmen das Frühstück ein. Am Abend nach den Aktivitäten setzen wir uns wieder dorthin und hören den Tieren am Fluss zu.
Ich bin sooo müde ...
Für mich ist es immer wieder wunderschön und einzigartig, eine Löwenfamilie in freier Wildbahn zu beobachten. Ich könnte stundenweise damit verbringen. Es sind einfach Gänsehautmomente!
Buschflug
Unsere Reise im Lower Zambezi Nationalpark neigt sich dem Ende zu. Wir fliegen in einem Buschflieger vom Jeki Airport via Lusaka in den South Luangwa Nationalpark. Dieser Nationalpark ist das bekannteste Tierschutzgebiet und der touristische Schwerpunkt des Landes.
Eine weitere wunderschöne Lodge
Nach der Landung im South Luangwa Nationalpark werden wir von unserem Fahrer abgeholt. Nach einer Fahrt von zirka 40 Minuten erreichen wir das Flussufer des South Luangwas. Wir nehmen das Boot für die Überquerung und erreichen die schöne Lodge von Time and Tide Chinzombo mit wunderschönem Blick über den Fluss.
Ein grosses Löwenrudel
Auch hier machen wir zwei Mal pro Tag eine Safarifahrt und entdecken wieder unglaublich Tiere. Am Abend finden wir ein Löwenrudel von total siebzehn Löwen. Es ist ungewöhnlich, die Tiere in einer so hohen Anzahl vorzufinden.
Ein Chamäleon, so gross wie der Daumen
Als sich die Safarifahrt am Abend dem Ende zuneigt und wir uns der Lodge wieder nähern, entdecken wir ein kleines Chamäleon, das nur so gross wie ein Daumen ist. So etwas habe ich auf meinen Reisen bisher auch noch nie gesehen. Wunderschön, dieses kleine Wesen!
Puku Ridge Lodge – grossartiger Service, wunderschöne Zimmer
Puku Ridge wurde 2019 komplett umgebaut und wird nun von der Cumings-Familie geführt, die sich mit den beiden legendären Camps Chiawa und Old Mondoro im Lower Zambezi einen Namen gemacht hat. Das Camp liegt am Fusse eines Hügels mit Blick auf die weite Kakumbi-Dambo-Ebene. Die Ebene vor dem Camp wird am Abend von einem Flutlicht beleuchtet, denn gleich vor dem Hauptgebäude befindet sich ein kleines Wasserloch, das immer wieder Tiere anlockt. Eine Lodge mit grossartigem Service und wunderschönen Zimmern.
Wunderschöner Sonnenuntergang
In Afrika wird man immer wieder Zeuge beziehungsweise Zeugin von wunderschönen Sonnenuntergängen. Dieser hier war der schönste, den ich auf unserer Reise gesehen habe.
Leopard am Wasserloch
Und bereits auf dem ersten Morning-Game-Drive haben wir das Glück, einen Leoparden anzutreffen. Und zwar an einem Wasserloch. Eine wunderbare Sichtung!
Auf Wiedersehen, Sambia, du wunderbares Land!
Wow, was wir alles in diesem Land erleben durften! Ich werde den Busch, das unberührte Paradies, die Tierwelt, die Landschaften, die Menschen, die Leichtigkeit und die unendliche Freiheit vermissen. Es ist das wahre Afrika! Im Vergleich zu den Ländern südlich des Zambesis steckt der Tourismus in Sambia noch in den Kinderschuhen – das Land ist bisher vom Massentourismus verschont geblieben. Es scheint, als würde sich Sambia anstatt auf Quantität viel eher auf Qualität, Originalität und echte Wildnis fokussieren.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Luxusunterkünfte
- Vollpension und Aktivitäten
- Flug Lusaka–Jeki / Jeki–Lusaka–Mfuwe / Mfuwe–Lusaka
- Flug ab/bis Schweiz
- Trinkgelder
- Visum
Die beste Reisezeit für Sambia ist Mai bis Oktober.
Angebotsnummer: 115667
Lara Meili
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Wissenswertes rund um Sambia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Sambia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Sambia ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Für Tierbeobachtungen sind die besten Monate von August bis Oktober, wenn die Vegetation trocken ist. Die Viktoriafälle führen am meisten Wasser im April und Mai und sind dann am spektakulärsten. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn die Nächte empfindlich kalt werden. Der heisseste Monat ist Oktober, wenn die Temperaturen zum Teil bis 40°C ansteigen können. Ab November/Dezember bis April ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen. |
Alles über Sambia
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