Reiseerlebnis
erlebt von Helene Aerni

Safari und Strand in Tansania

Safari und Strand in Tansania

Träumst du von Pirschfahrten auf einer Safari, wilden Tieren, wunderschönen Stränden, kristallklarem Wasser, fremden Kulturen und Sitten? Die Kombination von Safari und Strand ist in Tansania ideal realisierbar. Nach spannenden Tierbeobachtungen in den vielseitigen Nationalparks im Norden des Landes kannst du die Inseln Sansibar und Mafia per Flugzeug erreichen.

  • Orte
    ab Dar es Salaam bis Maun
  • Empfohlene Reisedauer
    24 Tage
  • Transportmittel
    Tazara-Eisenbahn, Inlandflüge

Reiseroute

  • Tarangire Nationalpark

    Der Tarangire Nationalpark liegt 120 Kilometer südwestlich von Arusha und ist bekannt für seine Elefantenherden und Baobab-Bäume. Er gehört für mich zu den schönsten Parks der Gegend.

    Tarangire Nationalpark
  • Abendstimmung über dem Tarangire Nationalpark

    Die Camps und Lodges/Unterkünfte sind häufig wunderbar in die Landschaft eingebettet und bieten eine gute Aussicht auf Tiere und Natur.

    Abendstimmung über dem Tarangire Nationalpark
  • Elefantenbad

    Immer wieder treffen wir auf Elefantenfamilien. Diese geniesst das Schlammbad – und das Kleine benötigt Hilfe beim Aussteigen...

    Elefantenbad
  • Baobab im Tarangire Nationalpark

    Diese Bäume werden auch Affenbrotbäume genannt und bestimmen das Bild in diesem Nationalpark. Nach einer afrikanischen Sage wurden sie bei der Erschaffung der Erde verkehrt, das heisst mit der Wurzel nach oben, in den Boden gesteckt

    Baobab im Tarangire Nationalpark
  • Zebras im Tarangire Nationalpark

    Diese Zebras weiden gleich neben den Elefanten- und Büffelherden am Wasserloch. Ein friedliches Nebeneinander in der Weite des Tarangire Nationalparks.

    Zebras im Tarangire Nationalpark
  • Gnu auf Sprung

    Auch Gnus sind hier zuhause. Die Tiere haben Vortritt in jedem Nationalpark! Wir bewundern den eleganten Sprung über die Strasse...

    Gnu auf Sprung
  • Flamingos am Lake Manyara

    Der Lake Manyara liegt am afrikanischen Grabenbruch, dem Riftvalley. In diesem kleineren Nationalpark sind neben den pinkfarbenen Flamingos auch andere Vogelarten sowie Hippos, Antilopen und Löwen zu bestaunen.

    Flamingos am Lake Manyara
  • Masai

    In der Ngorongoro Conservation Area leben Masai Familien im Einklang mit Natur und Tierwelt. Sie sind die einzigen Bewohner dieser kargen Gegend.

    Masai
  • Ngorongoro Krater

    Der riesige Kraterboden liegt auf 1'700 Meter über Meer, die Kraterwände steigen bis 2'300 Meter über Meer. Der Durchmesser des Kraters beträgt 17 x 21 Kilometer und umfasst zirka 26'000 Hektaren. Fast alle Tierarten sind hier anzutreffen: Nur Giraffen können die steilen Wände in den Krater nicht hinuntersteigen.

    Ngorongoro Krater
  • Blick aus dem Bett in den Ngorongoro Krater

    Diverse Lodges auf dem Kraterrand des Ngorongoro bieten phantastischen Ausblicke. Teilweise können diese grandiosen Aussichten direkt aus dem Bett genossen werden...

    Blick aus dem Bett in den Ngorongoro Krater
  • Löwen im Ngorongoro

    Die Tiere leben im Ngorongoro Krater sehr eng nebeneinander... Diese Löwen beobachten gerade den Spaziergang des Straussenvogels.

    Löwen im Ngorongoro
  • Verkehrsstau im Ngorongoro Krater

    Wenn sich eine Tierfamilie neben der Strasse gemütlich einrichtet, kann es schon mal zu einem Verkehrsstau kommen... In diesem Fall präsentiert sich eine Löwengruppe.

    Verkehrsstau im Ngorongoro Krater
  • Einfahrt in den Serengeti-Nationalpark

    Die majestätischen Giraffen schreiten ruhig durch die endlose Steppenlandschaft der Serengeti. Dieser Park zählt zu den grössten Nationalparks der Welt und grenzt im Norden an den Victoriasee und im Osten an die Grenze zu Kenya, wo er in den Masai Mara Nationalpark übergeht.

    Einfahrt in den Serengeti-Nationalpark
  • Camp im Norden der Serengeti

    Auch in diesem Nationalpark kann in verschiedenen, fest installierten Zeltcamps übernachtet werden. In der wunderschönen Natur, hier im Ikoma Tented Camp, nur durch dünne Zeltwände von den nacht-aktiven, wilden Tieren getrennt zu schlafen, gehört zu den besonderen Afrika-Erlebnissen.

    Camp im Norden der Serengeti
  • Cheetahs

    Geparden sind die schnellsten Tiere der Welt. Hier stärken sie sich an einem Wasserloch im Zentrum der Serengeti.

    Cheetahs
  • Der grüne Norden der Serengeti

    Mit den 4x4-Fahrzeugen ist das Passieren eines Flussbettes meist kein Problem. Im Gegensatz zur südlichen Serengeti ist der nördliche Teil sehr Grün und hat diverse Wasserstellen.

    Der grüne Norden der Serengeti
  • Hippos im Wasser

    In den zahlreichen Pools im Norden der Serengeti sind die trägen Hippos zu beobachten. Diese treiben stundenlang im Wasser als grosser «Fleischhaufen» und heben nur ab und zu die Augenlider oder kreisen ihre kleinen Ohren.

    Hippos im Wasser
  • Migration – Tierwanderung

    Die Migration oder grosse Tierwanderung ist ein Naturschauspiel in der Serengeti. Tausende von Gnus, Zebras, Büffel, Gazellen und Antilopen wandern als riesige Herden auf der Suche nach neuen Nahrungsgebieten. Die Route wiederholt sich jährlich und sollte bei der Reiseplanung berücksichtigt werden.

    Migration – Tierwanderung
  • Flug aus der Serengeti

    Ein Flug aus der Serengeti über den Ngorongoro Krater nach Arusha und vorbei am Kilimanjaro an die Küste ist ein schöner Abschluss jeder Safari. Im Kleinflugzeug kann die traumhafte Naturlandschaft auch noch von oben genossen werden.

    Flug aus der Serengeti
  • Sansibar

    Nach der Safari bieten sich die Traumstrände von Sansibar zur Erholung an. Diese grösste Insel Ostafrikas bewohnen mehr als eine Million Einwohner mit einem spannenden afro-arabischen Mix. Die schönen Hotelanlagen an der Nordostküste oder Ausflüge in Gewürzplantagen bieten gute Abwechslung.

    Sansibar
  • Stonetown – die arabische Hauptstadt von Sansibar

    Ein Besuch von Stonetown ist sehr empfehlenswert und ein absoluter Kontrast zu jeder Safari. Hier gibt es farbige Märkte und eine historische Altstadt zu bewundern.

    Stonetown – die arabische Hauptstadt von Sansibar
  • Mafia Island

    Mafia Island gehört nicht dem italienischen Geheimbund... Diese kleine Insel (50x15 Kilometer) liegt nur 20 Kilometer vom Festland und südlich von Sansibar gelegen, per Flugzeug erreichbar und bietet ebenfalls schöne Strände.

    Mafia Island
  • Gemütliches Bungalow an der Westküste

    Es gibt wenige einfache Unterkünfte an der Westküste und mehrere grössere Resorts an der Südostküste der Insel. Auch Tauchstationen sind vorhanden. Der Mafia Island Marine Park mit seinen grossen Korallenbänken steht unter Naturschutz.

    Gemütliches Bungalow an der Westküste
  • Muslimische Bevölkerung auf Mafia

    Die zirka 40'000 Einwohner von Mafia leben vorallem von der Fischerei und den Kokosplantagen. Sie wohnen in einfachen Häusern mehrheitlich im Hauptort Kilindoni, wo praktisch keine touristische Infrastruktur vorhanden ist.

    Muslimische Bevölkerung auf Mafia
  • Kinder auf Mafia und Chole Island

    Lausbuben wie überall auf der Welt, die sich gerne fotografieren lassen. Diese Jungs führten uns über die kleine Nachbarinsel Chole Island.

    Kinder auf Mafia und Chole Island
  • Walhai

    An der Westküste von Mafia Island sind regelmässig Walhaie anzutreffen. Das Schnorcheln mit diesen grössten Fischen der Welt (mit einer Länge bis 20 Meter) ist überwältigend.

    Walhai

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 8900.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Zugtickets mit der Tazara-Eisenbahn 1. Klasse (4-er Abteil für 2 Personen)
  • Unterkünfte in den Nationalparks mit Vollpension, Aktivitäten und Transfers
  • Inlandflug-Tickets

  • Langstrecken-Flüge

Gewisse Leistungen wie das Tazara-Zugticket können nicht über Schweizer Agenten organisiert werden. Ich habe aber eine direkte Adresse in Tansania und kann diese für meine Kundschaft organisieren. Bei dieser Reise musst du sehr flexibel sein, da vor allem der Zug häufig grosse Verspätungen hat und/oder teilweise ganz ausfällt. Für weitere Infos stehe ich dir sehr gerne zur Verfügung.

Angebotsnummer: 28219

Helene Aerni

Helene Aerni

Seit mehr als 25 Jahren bin ich bereits im Globetrotter Basel. Ein «Team-Oldie» für die die Weltkarte noch immer weisse Flecken aufweist. Nach mehreren Jahren beschaulicheren Reisens in «familienfreundliche» Gebieten wie Kanada, USA und Australien gebe ich back to the roots richtig Gas und bereise auch wieder exotischere Destinationen. Besonders beeindruckt haben mich die Natur und Tierwelt Namibias, die Überlebenskünstler Kubas, die Landschaften Chinas, die stets singenden Fidschianer in der Südsee und die farbenfrohen Menschen in Indien.

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Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden.

März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind.

Alles über Tansania

Alle Länderinfos über Tansania findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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