erlebt von Helene Aerni
Safari und Strand in Tansania
Träumst du von Pirschfahrten auf einer Safari, wilden Tieren, wunderschönen Stränden, kristallklarem Wasser, fremden Kulturen und Sitten? Die Kombination von Safari und Strand ist in Tansania ideal realisierbar. Nach spannenden Tierbeobachtungen in den vielseitigen Nationalparks im Norden des Landes kannst du die Inseln Sansibar und Mafia per Flugzeug erreichen.
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Orteab Dar es Salaam bis Maun
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Empfohlene Reisedauer24 Tage
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TransportmittelTazara-Eisenbahn, Inlandflüge
Reiseroute
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Tarangire Nationalpark
Der Tarangire Nationalpark liegt 120 Kilometer südwestlich von Arusha und ist bekannt für seine Elefantenherden und Baobab-Bäume. Er gehört für mich zu den schönsten Parks der Gegend.
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Abendstimmung über dem Tarangire Nationalpark
Die Camps und Lodges/Unterkünfte sind häufig wunderbar in die Landschaft eingebettet und bieten eine gute Aussicht auf Tiere und Natur.
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Elefantenbad
Immer wieder treffen wir auf Elefantenfamilien. Diese geniesst das Schlammbad – und das Kleine benötigt Hilfe beim Aussteigen...
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Baobab im Tarangire Nationalpark
Diese Bäume werden auch Affenbrotbäume genannt und bestimmen das Bild in diesem Nationalpark. Nach einer afrikanischen Sage wurden sie bei der Erschaffung der Erde verkehrt, das heisst mit der Wurzel nach oben, in den Boden gesteckt
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Zebras im Tarangire Nationalpark
Diese Zebras weiden gleich neben den Elefanten- und Büffelherden am Wasserloch. Ein friedliches Nebeneinander in der Weite des Tarangire Nationalparks.
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Gnu auf Sprung
Auch Gnus sind hier zuhause. Die Tiere haben Vortritt in jedem Nationalpark! Wir bewundern den eleganten Sprung über die Strasse...
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Flamingos am Lake Manyara
Der Lake Manyara liegt am afrikanischen Grabenbruch, dem Riftvalley. In diesem kleineren Nationalpark sind neben den pinkfarbenen Flamingos auch andere Vogelarten sowie Hippos, Antilopen und Löwen zu bestaunen.
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Masai
In der Ngorongoro Conservation Area leben Masai Familien im Einklang mit Natur und Tierwelt. Sie sind die einzigen Bewohner dieser kargen Gegend.
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Ngorongoro Krater
Der riesige Kraterboden liegt auf 1'700 Meter über Meer, die Kraterwände steigen bis 2'300 Meter über Meer. Der Durchmesser des Kraters beträgt 17 x 21 Kilometer und umfasst zirka 26'000 Hektaren. Fast alle Tierarten sind hier anzutreffen: Nur Giraffen können die steilen Wände in den Krater nicht hinuntersteigen.
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Blick aus dem Bett in den Ngorongoro Krater
Diverse Lodges auf dem Kraterrand des Ngorongoro bieten phantastischen Ausblicke. Teilweise können diese grandiosen Aussichten direkt aus dem Bett genossen werden...
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Löwen im Ngorongoro
Die Tiere leben im Ngorongoro Krater sehr eng nebeneinander... Diese Löwen beobachten gerade den Spaziergang des Straussenvogels.
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Verkehrsstau im Ngorongoro Krater
Wenn sich eine Tierfamilie neben der Strasse gemütlich einrichtet, kann es schon mal zu einem Verkehrsstau kommen... In diesem Fall präsentiert sich eine Löwengruppe.
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Einfahrt in den Serengeti-Nationalpark
Die majestätischen Giraffen schreiten ruhig durch die endlose Steppenlandschaft der Serengeti. Dieser Park zählt zu den grössten Nationalparks der Welt und grenzt im Norden an den Victoriasee und im Osten an die Grenze zu Kenya, wo er in den Masai Mara Nationalpark übergeht.
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Camp im Norden der Serengeti
Auch in diesem Nationalpark kann in verschiedenen, fest installierten Zeltcamps übernachtet werden. In der wunderschönen Natur, hier im Ikoma Tented Camp, nur durch dünne Zeltwände von den nacht-aktiven, wilden Tieren getrennt zu schlafen, gehört zu den besonderen Afrika-Erlebnissen.
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Cheetahs
Geparden sind die schnellsten Tiere der Welt. Hier stärken sie sich an einem Wasserloch im Zentrum der Serengeti.
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Der grüne Norden der Serengeti
Mit den 4x4-Fahrzeugen ist das Passieren eines Flussbettes meist kein Problem. Im Gegensatz zur südlichen Serengeti ist der nördliche Teil sehr Grün und hat diverse Wasserstellen.
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Hippos im Wasser
In den zahlreichen Pools im Norden der Serengeti sind die trägen Hippos zu beobachten. Diese treiben stundenlang im Wasser als grosser «Fleischhaufen» und heben nur ab und zu die Augenlider oder kreisen ihre kleinen Ohren.
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Migration – Tierwanderung
Die Migration oder grosse Tierwanderung ist ein Naturschauspiel in der Serengeti. Tausende von Gnus, Zebras, Büffel, Gazellen und Antilopen wandern als riesige Herden auf der Suche nach neuen Nahrungsgebieten. Die Route wiederholt sich jährlich und sollte bei der Reiseplanung berücksichtigt werden.
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Flug aus der Serengeti
Ein Flug aus der Serengeti über den Ngorongoro Krater nach Arusha und vorbei am Kilimanjaro an die Küste ist ein schöner Abschluss jeder Safari. Im Kleinflugzeug kann die traumhafte Naturlandschaft auch noch von oben genossen werden.
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Sansibar
Nach der Safari bieten sich die Traumstrände von Sansibar zur Erholung an. Diese grösste Insel Ostafrikas bewohnen mehr als eine Million Einwohner mit einem spannenden afro-arabischen Mix. Die schönen Hotelanlagen an der Nordostküste oder Ausflüge in Gewürzplantagen bieten gute Abwechslung.
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Stonetown – die arabische Hauptstadt von Sansibar
Ein Besuch von Stonetown ist sehr empfehlenswert und ein absoluter Kontrast zu jeder Safari. Hier gibt es farbige Märkte und eine historische Altstadt zu bewundern.
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Mafia Island
Mafia Island gehört nicht dem italienischen Geheimbund... Diese kleine Insel (50x15 Kilometer) liegt nur 20 Kilometer vom Festland und südlich von Sansibar gelegen, per Flugzeug erreichbar und bietet ebenfalls schöne Strände.
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Gemütliches Bungalow an der Westküste
Es gibt wenige einfache Unterkünfte an der Westküste und mehrere grössere Resorts an der Südostküste der Insel. Auch Tauchstationen sind vorhanden. Der Mafia Island Marine Park mit seinen grossen Korallenbänken steht unter Naturschutz.
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Muslimische Bevölkerung auf Mafia
Die zirka 40'000 Einwohner von Mafia leben vorallem von der Fischerei und den Kokosplantagen. Sie wohnen in einfachen Häusern mehrheitlich im Hauptort Kilindoni, wo praktisch keine touristische Infrastruktur vorhanden ist.
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Kinder auf Mafia und Chole Island
Lausbuben wie überall auf der Welt, die sich gerne fotografieren lassen. Diese Jungs führten uns über die kleine Nachbarinsel Chole Island.
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Walhai
An der Westküste von Mafia Island sind regelmässig Walhaie anzutreffen. Das Schnorcheln mit diesen grössten Fischen der Welt (mit einer Länge bis 20 Meter) ist überwältigend.
Tarangire Nationalpark
Der Tarangire Nationalpark liegt 120 Kilometer südwestlich von Arusha und ist bekannt für seine Elefantenherden und Baobab-Bäume. Er gehört für mich zu den schönsten Parks der Gegend.
Abendstimmung über dem Tarangire Nationalpark
Die Camps und Lodges/Unterkünfte sind häufig wunderbar in die Landschaft eingebettet und bieten eine gute Aussicht auf Tiere und Natur.
Elefantenbad
Immer wieder treffen wir auf Elefantenfamilien. Diese geniesst das Schlammbad – und das Kleine benötigt Hilfe beim Aussteigen...
Baobab im Tarangire Nationalpark
Diese Bäume werden auch Affenbrotbäume genannt und bestimmen das Bild in diesem Nationalpark. Nach einer afrikanischen Sage wurden sie bei der Erschaffung der Erde verkehrt, das heisst mit der Wurzel nach oben, in den Boden gesteckt
Zebras im Tarangire Nationalpark
Diese Zebras weiden gleich neben den Elefanten- und Büffelherden am Wasserloch. Ein friedliches Nebeneinander in der Weite des Tarangire Nationalparks.
Gnu auf Sprung
Auch Gnus sind hier zuhause. Die Tiere haben Vortritt in jedem Nationalpark! Wir bewundern den eleganten Sprung über die Strasse...
Flamingos am Lake Manyara
Der Lake Manyara liegt am afrikanischen Grabenbruch, dem Riftvalley. In diesem kleineren Nationalpark sind neben den pinkfarbenen Flamingos auch andere Vogelarten sowie Hippos, Antilopen und Löwen zu bestaunen.
Masai
In der Ngorongoro Conservation Area leben Masai Familien im Einklang mit Natur und Tierwelt. Sie sind die einzigen Bewohner dieser kargen Gegend.
Ngorongoro Krater
Der riesige Kraterboden liegt auf 1'700 Meter über Meer, die Kraterwände steigen bis 2'300 Meter über Meer. Der Durchmesser des Kraters beträgt 17 x 21 Kilometer und umfasst zirka 26'000 Hektaren. Fast alle Tierarten sind hier anzutreffen: Nur Giraffen können die steilen Wände in den Krater nicht hinuntersteigen.
Blick aus dem Bett in den Ngorongoro Krater
Diverse Lodges auf dem Kraterrand des Ngorongoro bieten phantastischen Ausblicke. Teilweise können diese grandiosen Aussichten direkt aus dem Bett genossen werden...
Löwen im Ngorongoro
Die Tiere leben im Ngorongoro Krater sehr eng nebeneinander... Diese Löwen beobachten gerade den Spaziergang des Straussenvogels.
Verkehrsstau im Ngorongoro Krater
Wenn sich eine Tierfamilie neben der Strasse gemütlich einrichtet, kann es schon mal zu einem Verkehrsstau kommen... In diesem Fall präsentiert sich eine Löwengruppe.
Einfahrt in den Serengeti-Nationalpark
Die majestätischen Giraffen schreiten ruhig durch die endlose Steppenlandschaft der Serengeti. Dieser Park zählt zu den grössten Nationalparks der Welt und grenzt im Norden an den Victoriasee und im Osten an die Grenze zu Kenya, wo er in den Masai Mara Nationalpark übergeht.
Camp im Norden der Serengeti
Auch in diesem Nationalpark kann in verschiedenen, fest installierten Zeltcamps übernachtet werden. In der wunderschönen Natur, hier im Ikoma Tented Camp, nur durch dünne Zeltwände von den nacht-aktiven, wilden Tieren getrennt zu schlafen, gehört zu den besonderen Afrika-Erlebnissen.
Cheetahs
Geparden sind die schnellsten Tiere der Welt. Hier stärken sie sich an einem Wasserloch im Zentrum der Serengeti.
Der grüne Norden der Serengeti
Mit den 4x4-Fahrzeugen ist das Passieren eines Flussbettes meist kein Problem. Im Gegensatz zur südlichen Serengeti ist der nördliche Teil sehr Grün und hat diverse Wasserstellen.
Hippos im Wasser
In den zahlreichen Pools im Norden der Serengeti sind die trägen Hippos zu beobachten. Diese treiben stundenlang im Wasser als grosser «Fleischhaufen» und heben nur ab und zu die Augenlider oder kreisen ihre kleinen Ohren.
Migration – Tierwanderung
Die Migration oder grosse Tierwanderung ist ein Naturschauspiel in der Serengeti. Tausende von Gnus, Zebras, Büffel, Gazellen und Antilopen wandern als riesige Herden auf der Suche nach neuen Nahrungsgebieten. Die Route wiederholt sich jährlich und sollte bei der Reiseplanung berücksichtigt werden.
Flug aus der Serengeti
Ein Flug aus der Serengeti über den Ngorongoro Krater nach Arusha und vorbei am Kilimanjaro an die Küste ist ein schöner Abschluss jeder Safari. Im Kleinflugzeug kann die traumhafte Naturlandschaft auch noch von oben genossen werden.
Sansibar
Nach der Safari bieten sich die Traumstrände von Sansibar zur Erholung an. Diese grösste Insel Ostafrikas bewohnen mehr als eine Million Einwohner mit einem spannenden afro-arabischen Mix. Die schönen Hotelanlagen an der Nordostküste oder Ausflüge in Gewürzplantagen bieten gute Abwechslung.
Stonetown – die arabische Hauptstadt von Sansibar
Ein Besuch von Stonetown ist sehr empfehlenswert und ein absoluter Kontrast zu jeder Safari. Hier gibt es farbige Märkte und eine historische Altstadt zu bewundern.
Mafia Island
Mafia Island gehört nicht dem italienischen Geheimbund... Diese kleine Insel (50x15 Kilometer) liegt nur 20 Kilometer vom Festland und südlich von Sansibar gelegen, per Flugzeug erreichbar und bietet ebenfalls schöne Strände.
Gemütliches Bungalow an der Westküste
Es gibt wenige einfache Unterkünfte an der Westküste und mehrere grössere Resorts an der Südostküste der Insel. Auch Tauchstationen sind vorhanden. Der Mafia Island Marine Park mit seinen grossen Korallenbänken steht unter Naturschutz.
Muslimische Bevölkerung auf Mafia
Die zirka 40'000 Einwohner von Mafia leben vorallem von der Fischerei und den Kokosplantagen. Sie wohnen in einfachen Häusern mehrheitlich im Hauptort Kilindoni, wo praktisch keine touristische Infrastruktur vorhanden ist.
Kinder auf Mafia und Chole Island
Lausbuben wie überall auf der Welt, die sich gerne fotografieren lassen. Diese Jungs führten uns über die kleine Nachbarinsel Chole Island.
Walhai
An der Westküste von Mafia Island sind regelmässig Walhaie anzutreffen. Das Schnorcheln mit diesen grössten Fischen der Welt (mit einer Länge bis 20 Meter) ist überwältigend.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Zugtickets mit der Tazara-Eisenbahn 1. Klasse (4-er Abteil für 2 Personen)
- Unterkünfte in den Nationalparks mit Vollpension, Aktivitäten und Transfers
- Inlandflug-Tickets
- Langstrecken-Flüge
Gewisse Leistungen wie das Tazara-Zugticket können nicht über Schweizer Agenten organisiert werden. Ich habe aber eine direkte Adresse in Tansania und kann diese für meine Kundschaft organisieren. Bei dieser Reise musst du sehr flexibel sein, da vor allem der Zug häufig grosse Verspätungen hat und/oder teilweise ganz ausfällt. Für weitere Infos stehe ich dir sehr gerne zur Verfügung.
Angebotsnummer: 28219
Helene Aerni
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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