erlebt von Geraldine Konrad
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Rucksack-Abenteuer zwischen Uruguay und Brasilien
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Ein Bahnhof nahe an der Grenze zu Uruguay.
Raus aus der Komfortzone und hinein ins Abenteuer – so beginnt unser neues Reisekapitel in Südamerika. Ohne festen Plan, nur mit dem Nötigsten im Gepäck, lassen wir uns von der Freiheit der Spontanität treiben. Unsere Reise startet im idyllischen Uruguay und führt uns bis zu den atemberaubenden Iguazú-Wasserfällen an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Unterwegs entdecken wir beeindruckende Naturlandschaften, wachsen immer wieder über uns hinaus und begegnen unglaublich herzlichen Menschen.
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OrteAb Uruguay bis Brasilien
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelBus
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UnterkunftCampingplätze, Bungalow, private Unterkünfte
Meine Highlights
Einen lohnenswerten Tagesausflug zur Colonia de Sacramento unternehmen
Colonia de Sacramento, das unter UNESCO Schutz steht, ist ein schöner Tagesausflug ab Buenos Aires. Lohnenswert ist es mit dem Bus über Montevideo (2h) nach Punta del Este zu fahren und dort zu übernachten.
So kommt man hin: Mit der Fähre in 75 Min. ab Hafen Puerto Madero. Diese Fähre fährt ca. 6x täglich.
Mit der Fähre ab Hafen Buenos Aires nach Colonia de Sacramento oder nach Montevideo (2h15min). Es gibt mehrere Fähren pro Tag und der Preis verhält sich wie bei den Flügen: je später die Buchung erfolgt, desto teurer.
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
Bestaune die spektakulären Wasserfälle
Die Iguassu Wasserfälle sind ein wahres Naturspektakel, das sich an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien erstreckt. Ein Grenzübertritt ist unkompliziert, und es lohnt sich, die atemberaubende Kulisse von beiden Seiten aus zu bewundern. Während du auf der argentinischen Seite den Wasserfällen näher kommst und ideal für Wanderungen geeignet ist, bietet die brasilianische Seite eine grosszügigere Panoramasicht.
Reiseroute
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Aufbruch ins Ungewisse
Aus unserer Komfortzone ausbrechen und einfach unterwegs sein. Das ist das Ziel unseres neuen Reisekapitels in Südamerika.
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Meinisberg
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Zuhause
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Unsere erste Nacht in Uruguay
Mitten in der Nacht landen wir in Montevideo, der Hauptstadt Uruguays. Es ist etwa 2 Uhr in der Früh, als wir mit unserem Gepäck in der Ankunftshalle stehen – und plötzlich trifft uns die Erkenntnis wie ein Blitz: «Was machen wir jetzt eigentlich?» So sehr hatten wir uns auf die Abreise konzentriert, dass wir die Ankunft völlig ausser Acht liessen. Weder eine Unterkunft noch einen Transfer haben wir organisiert. Nichts. Wir waren schlicht davon überzeugt, dass wir alles Nötige vor Ort regeln können – ohne zu bedenken, dass wir mitten in der Nacht ankommen.
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Zürich–Montevideo
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Flugzeug
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Ein paar Stunden Schlaf am Flughafen
Wir beschliessen, ein paar Stunden auf einer Bank im Flughafen auszuruhen. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die grossen Fenster fallen, stehen wir auf und nehmen den ersten Stadtbus ins Zentrum. Unsere Südamerikareise beginnt fernab jeglichen Komforts. Aufregend? Definitiv. Unvergesslich? Absolut.
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Montevideo
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Flughafen
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Ohne Spanischkenntnisse in Colonia
Mit dem Fernbus geht es von Montevideo weiter nach Colonia. Dort besuchen wir die Mutter eines Arbeitskollegen meines Mannes – der eigentliche Grund, weshalb wir unsere Südamerikareise in Uruguay gestartet haben. Colonia überrascht uns: Die Begegnungen, die Atmosphäre und der besondere Charme des Ortes ziehen uns sofort in ihren Bann. Doch die Kommunikation stellt eine neue Herausforderung dar. Ohne jegliche Spanischkenntnisse haben wir uns kopfüber ins kalte Wasser gestürzt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – beflügeln uns die ersten Erlebnisse und Begegnungen und geben uns die Motivation, weiterzureisen.
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Colonia
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Private Unterkunft
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Workaway fordert unsere Anpassungsfähigkeit heraus
Mit einer optimistischen Einstellung brechen wir zu unserem ersten Workaway-Projekt im Südosten Uruguays auf (Workaway ist eine Plattform, die weltweit Volontärprojekte vermittelt). Voller Motivation stürzen wir uns in die Planung und den Bau eines kleinen Häuschens. Doch mit jedem Tag scheint unser Ziel, am Ende darin übernachten zu können, immer unrealistischer. Der Fortschritt verläuft langsamer als erhofft, da es an Struktur und Organisation seitens unserer Auftraggeberin fehlt. Bei beinahe jedem Arbeitsschritt stehen wir vor neuen Hindernissen – Material fehlt, ist beschädigt oder unbrauchbar.
Unweigerlich erreichen wir den Punkt, an dem wir uns ernsthaft fragen: Wo liegt die Grenze unserer Anpassungsfähigkeit?
Nach Abschluss des Projekts ziehen wir unser Fazit: Wir wollen keine festen Grenzen für unsere Anpassungsfähigkeit setzen, sondern vielmehr bewusst nach Umständen suchen, die ein friedliches und harmonisches Zusammenleben ermöglichen.
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Rocha
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Private Unterkunft
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In den Sierras: Zwischen Arbeit und Abenteuer
An den freien Wochenenden unseres Workaway-Projekts erkunden wir die wunderschöne Umgebung und unternehmen eine Zelttour in die lokalen Sierras. Der Ort ist traumhaft. Wir geniessen die atemberaubende Landschaft und die Stille, bevor wir uns unter dem funkelnden Sternenhimmel schlafen legen.
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Sierra de los Rocha
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Zelt
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Abenteuerlicher Weg ins Paradies Cabo Polonio
Um in dieses Paradies zu gelangen, braucht man entweder eine spezielle Fahrerlaubnis oder muss den abenteuerlichen Bus nehmen. Asphaltierte Strassen gibt es hier ebenso wenig wie einen festen Stromanschluss.
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Rocha–Cabo Polonio
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Die Magie von Cabo Polonio
Die Häuschen in Cabo Polonio sind einfach und wild verstreut. Der Ort ist bekannt für die zahlreichen Seehunde, die sich zu Hunderten auf den felsigen Küstenabschnitten und den nahegelegenen Inseln sonnen. Auch wir haben das Glück, sie zu beobachten – und entdecken währenddessen sogar ein paar Delfine.
Der beste Aussichtspunkt befindet sich direkt neben dem malerischen Leuchtturm.-
Cabo Polonio
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Bungalow
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Daumen raus – die Fahrt geht weiter
Wie weit werden wir heute wohl kommen? Mit ausgestrecktem Daumen stehen wir gespannt am Strassenrand. Das Erfolgsgefühl ist riesig, als uns die erste Person mitnimmt – selbst wenn es nur für ein paar Kilometer ist. Hinten auf dem Pickup sitzend, spüren wir den Fahrtwind, während wir durch endlose Eukalyptusplantagen fahren.
Auch wenn es Überwindung kostete, erneut unsere Komfortzone zu verlassen, geniessen wir es nun umso mehr, dass unsere Reise genauso unkompliziert weitergeht, wie sie begonnen hat.
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Rocha–Melo
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Thermalbad und Kaffee in Salto
Wir verbringen drei Nächte auf dem Campingplatz «La Posta del Daymán» und geniessen besonders die entspannenden Thermalwasserpools. In den gemütlichen Cafés der Umgebung nehmen wir uns Zeit, unsere Route zu überdenken und die nächsten Schritte für den Grenzübertritt nach Argentinien zu planen.
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Salto
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Camping
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Verlassener Bahnhof in Concordia
Die Busfahrt von Salto in Uruguay nach Concordia in Argentinien ist kurz. Wir mussten nur einen Fluss überqueren, um von der einen Grenzstadt in die andere zu gelangen. Nach der Ankunft in Concordia machen wir uns gleich zu Fuss auf Erkundungstour. Dabei stossen wir auf einen verlassenen Bahnhof, dessen rustikale Atmosphäre die perfekte Fotokulisse bietet.
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Concordia
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Nachtbus
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Empanadas und Wasserfälle: Unsere unvergessliche Ankunft in Eldorado
Einfach nur WOW! Unser erster Tag in Eldorado ist einfach unglaublich. Nachdem wir unser Zeltlager eingerichtet haben, erzählt uns der Campingbesitzer von nahegelegenen Wasserfällen. Kurzentschlossen machen wir uns auf den Weg dorthin. Unterwegs kommen wir mit einer argentinischen Familie ins Gespräch, die uns spontan zum Abendessen einlädt. Nach einem unvergesslichen Nachmittag inmitten beeindruckender Natur sitzen wir wenig später in einem bunt geschmückten Wohnzimmer und geniessen die wohl besten Empanadas, die wir je gegessen haben.
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Eldorado
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Camping
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Besuch in der Quarzstein-Mine von Wanda
An unserem letzten Tag in Argentinien besuchen wir eine Quarzstein-Mine in Wanda. Am Rand dieser kleinen Stadt wurden in den 70er-Jahren zufällig Edelsteine entdeckt. Noch heute baut das Familienunternehmen in zweiter Generation Quarzsteine ab. Ein lohnenswerter und sehr eindrücklicher Ausflug.
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Wanda
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Camping
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Ein unvergesslicher Tag bei den Cataratas de Iguazú
Der Anblick des gigantischen Wasserfalls, der «Cataratas de Iguazú» (Iguazufälle), ist einfach überwältigend. Als beinahe erste Besucher des Tages können wir am frühen Morgen noch ohne grosse Menschenmengen mit dem doppelstöckigen Bus vom Eingangsterminal etwa 10 Kilometer bis zu den Wasserfällen fahren. Dort bleibt uns der Atem weg. Die unzähligen Wasserfälle, jeder imposanter als der andere, bieten sich uns von diversen Aussichtspunkten aus dar. So eindrucksvoll haben wir sie uns beide nicht vorgestellt! Am Ende des Tages sind wir zwar durch die vielen Eindrücke und Menschen erschöpft, aber auch unglaublich glücklich.
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Foz do Iguaçu
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Private Unterkunft
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Aufbruch ins Ungewisse
Aus unserer Komfortzone ausbrechen und einfach unterwegs sein. Das ist das Ziel unseres neuen Reisekapitels in Südamerika.
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Unsere erste Nacht in Uruguay
Mitten in der Nacht landen wir in Montevideo, der Hauptstadt Uruguays. Es ist etwa 2 Uhr in der Früh, als wir mit unserem Gepäck in der Ankunftshalle stehen – und plötzlich trifft uns die Erkenntnis wie ein Blitz: «Was machen wir jetzt eigentlich?» So sehr hatten wir uns auf die Abreise konzentriert, dass wir die Ankunft völlig ausser Acht liessen. Weder eine Unterkunft noch einen Transfer haben wir organisiert. Nichts. Wir waren schlicht davon überzeugt, dass wir alles Nötige vor Ort regeln können – ohne zu bedenken, dass wir mitten in der Nacht ankommen.
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Ein paar Stunden Schlaf am Flughafen
Wir beschliessen, ein paar Stunden auf einer Bank im Flughafen auszuruhen. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die grossen Fenster fallen, stehen wir auf und nehmen den ersten Stadtbus ins Zentrum. Unsere Südamerikareise beginnt fernab jeglichen Komforts. Aufregend? Definitiv. Unvergesslich? Absolut.
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Ohne Spanischkenntnisse in Colonia
Mit dem Fernbus geht es von Montevideo weiter nach Colonia. Dort besuchen wir die Mutter eines Arbeitskollegen meines Mannes – der eigentliche Grund, weshalb wir unsere Südamerikareise in Uruguay gestartet haben. Colonia überrascht uns: Die Begegnungen, die Atmosphäre und der besondere Charme des Ortes ziehen uns sofort in ihren Bann. Doch die Kommunikation stellt eine neue Herausforderung dar. Ohne jegliche Spanischkenntnisse haben wir uns kopfüber ins kalte Wasser gestürzt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – beflügeln uns die ersten Erlebnisse und Begegnungen und geben uns die Motivation, weiterzureisen.
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Workaway fordert unsere Anpassungsfähigkeit heraus
Mit einer optimistischen Einstellung brechen wir zu unserem ersten Workaway-Projekt im Südosten Uruguays auf (Workaway ist eine Plattform, die weltweit Volontärprojekte vermittelt). Voller Motivation stürzen wir uns in die Planung und den Bau eines kleinen Häuschens. Doch mit jedem Tag scheint unser Ziel, am Ende darin übernachten zu können, immer unrealistischer. Der Fortschritt verläuft langsamer als erhofft, da es an Struktur und Organisation seitens unserer Auftraggeberin fehlt. Bei beinahe jedem Arbeitsschritt stehen wir vor neuen Hindernissen – Material fehlt, ist beschädigt oder unbrauchbar.
Unweigerlich erreichen wir den Punkt, an dem wir uns ernsthaft fragen: Wo liegt die Grenze unserer Anpassungsfähigkeit?
Nach Abschluss des Projekts ziehen wir unser Fazit: Wir wollen keine festen Grenzen für unsere Anpassungsfähigkeit setzen, sondern vielmehr bewusst nach Umständen suchen, die ein friedliches und harmonisches Zusammenleben ermöglichen.
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In den Sierras: Zwischen Arbeit und Abenteuer
An den freien Wochenenden unseres Workaway-Projekts erkunden wir die wunderschöne Umgebung und unternehmen eine Zelttour in die lokalen Sierras. Der Ort ist traumhaft. Wir geniessen die atemberaubende Landschaft und die Stille, bevor wir uns unter dem funkelnden Sternenhimmel schlafen legen.
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Abenteuerlicher Weg ins Paradies Cabo Polonio
Um in dieses Paradies zu gelangen, braucht man entweder eine spezielle Fahrerlaubnis oder muss den abenteuerlichen Bus nehmen. Asphaltierte Strassen gibt es hier ebenso wenig wie einen festen Stromanschluss.
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Die Magie von Cabo Polonio
Die Häuschen in Cabo Polonio sind einfach und wild verstreut. Der Ort ist bekannt für die zahlreichen Seehunde, die sich zu Hunderten auf den felsigen Küstenabschnitten und den nahegelegenen Inseln sonnen. Auch wir haben das Glück, sie zu beobachten – und entdecken währenddessen sogar ein paar Delfine.
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Daumen raus – die Fahrt geht weiter
Wie weit werden wir heute wohl kommen? Mit ausgestrecktem Daumen stehen wir gespannt am Strassenrand. Das Erfolgsgefühl ist riesig, als uns die erste Person mitnimmt – selbst wenn es nur für ein paar Kilometer ist. Hinten auf dem Pickup sitzend, spüren wir den Fahrtwind, während wir durch endlose Eukalyptusplantagen fahren.
Auch wenn es Überwindung kostete, erneut unsere Komfortzone zu verlassen, geniessen wir es nun umso mehr, dass unsere Reise genauso unkompliziert weitergeht, wie sie begonnen hat.
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Thermalbad und Kaffee in Salto
Wir verbringen drei Nächte auf dem Campingplatz «La Posta del Daymán» und geniessen besonders die entspannenden Thermalwasserpools. In den gemütlichen Cafés der Umgebung nehmen wir uns Zeit, unsere Route zu überdenken und die nächsten Schritte für den Grenzübertritt nach Argentinien zu planen.
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Verlassener Bahnhof in Concordia
Die Busfahrt von Salto in Uruguay nach Concordia in Argentinien ist kurz. Wir mussten nur einen Fluss überqueren, um von der einen Grenzstadt in die andere zu gelangen. Nach der Ankunft in Concordia machen wir uns gleich zu Fuss auf Erkundungstour. Dabei stossen wir auf einen verlassenen Bahnhof, dessen rustikale Atmosphäre die perfekte Fotokulisse bietet.
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Empanadas und Wasserfälle: Unsere unvergessliche Ankunft in Eldorado
Einfach nur WOW! Unser erster Tag in Eldorado ist einfach unglaublich. Nachdem wir unser Zeltlager eingerichtet haben, erzählt uns der Campingbesitzer von nahegelegenen Wasserfällen. Kurzentschlossen machen wir uns auf den Weg dorthin. Unterwegs kommen wir mit einer argentinischen Familie ins Gespräch, die uns spontan zum Abendessen einlädt. Nach einem unvergesslichen Nachmittag inmitten beeindruckender Natur sitzen wir wenig später in einem bunt geschmückten Wohnzimmer und geniessen die wohl besten Empanadas, die wir je gegessen haben.
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Besuch in der Quarzstein-Mine von Wanda
An unserem letzten Tag in Argentinien besuchen wir eine Quarzstein-Mine in Wanda. Am Rand dieser kleinen Stadt wurden in den 70er-Jahren zufällig Edelsteine entdeckt. Noch heute baut das Familienunternehmen in zweiter Generation Quarzsteine ab. Ein lohnenswerter und sehr eindrücklicher Ausflug.
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Ein unvergesslicher Tag bei den Cataratas de Iguazú
Der Anblick des gigantischen Wasserfalls, der «Cataratas de Iguazú» (Iguazufälle), ist einfach überwältigend. Als beinahe erste Besucher des Tages können wir am frühen Morgen noch ohne grosse Menschenmengen mit dem doppelstöckigen Bus vom Eingangsterminal etwa 10 Kilometer bis zu den Wasserfällen fahren. Dort bleibt uns der Atem weg. Die unzähligen Wasserfälle, jeder imposanter als der andere, bieten sich uns von diversen Aussichtspunkten aus dar. So eindrucksvoll haben wir sie uns beide nicht vorgestellt! Am Ende des Tages sind wir zwar durch die vielen Eindrücke und Menschen erschöpft, aber auch unglaublich glücklich.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mahlzeiten: 8x Frühstück, 3x Mittagessen, 3x Abendessen
- Unterkünfte: Hotel (5 Nächte), Estancia (3 Nächte), Nachtbus (1 Nacht)
- Transport: Fähre, lokaler Bus, Nachtbus, Inlandflug
- Flug ab/bis Schweiz
- Leuchtturmbesuch in Colonia
- Eintritt Vogelpark (bei den Iguazú-Wasserfällen)
Angebotsnummer: 122406
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Geraldine Konrad
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Uruguay | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Uruguay ist während den Sommermonaten zwischen Dezember und Februar. Zu dieser Jahreszeit ist es entlang der Atlantikküste angenehm warm, es gibt wenig Niederschläge und die Wassertemperaturen laden zum Baden ein. Grundsätzlich kann Uruguay das ganze Jahr hindurch bereist werden. |
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Argentinien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden / Nordosten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentrum | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Patagonien / Feuerland | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
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Amazonas & Pantanal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Nordosten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Rio de Janeiro & Iguaçu | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
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