Reiseerlebnis
erlebt von Lorena Peter

Privatreise durch Uganda – Abenteuer mit Komfort

Das jüngste Mitglied der von uns aufgespürten Gorilla-Familie.

Das jüngste Mitglied der von uns aufgespürten Gorilla-Familie.

Bwindi Impenetrable Forest
Privatreise durch Uganda – Abenteuer mit Komfort

Mit grosser Abenteuerlust begannen wir unsere Reise durch Uganda. Vier Wochen lang erkundeten wir dieses facettenreiche ostafrikanische Land – begleitet von einem privaten Fahrer, der uns sicher durch herausfordernde Strassenverhältnisse und das dichte Verkehrschaos der Städte manövrierte. Uganda ist ein unberührtes Juwel Afrikas, das mit seiner Vielfalt begeistert. Eine Reise, die unvergesslich bleibt.

  • Orte
    Uganda, Sansibar
  • Empfohlene Reisedauer
    5 Wochen
  • Transportmittel
    4x4-Fahrzeug
  • Unterkunft
    Hotel, Lodges

Reiseroute

  • Ankunft in Entebbe – ein holpriger Start

    Unsere Reise beginnt in Entebbe, doch erst einmal heisst es warten: Mein Reisegspändli hat seinen Anschlussflug verpasst. Nach seiner verspäteten Ankunft machen wir uns auf den Weg nach Kampala. Zwei Nächte lang tauchen wir in die pulsierende Hauptstadt ein, um uns von der langen Anreise zu erholen. Die Stadt erkunden wir auf dem Töff – eine wilde, aber authentische Erfahrung. Auf dem lokalen Markt mischen wir uns unter die Menschen, bestaunen kunstvolle Gemälde und erleben das pure Verkehrschaos. Willkommen in Uganda!

    Ankunft in Entebbe – ein holpriger Start
  • Auf Tuchfühlung mit Nashörnern – Ziwa Rhino Sanctuary

    Unser erstes Ziel ist das Ziwa Rhino Sanctuary. Hier übernachten wir in einer gemütlichen Lodge und brechen am nächsten Morgen zum Rhino Walk auf. Eine beeindruckende Erfahrung: Die gewaltigen Tiere kommen uns unglaublich nah – ein Moment, der unvergesslich bleibt.

    Auf Tuchfühlung mit Nashörnern – Ziwa Rhino Sanctuary
  • Murchison Falls – Safari-Abenteuer und Gastfreundschaft

    Der erste Nationalpark unserer Reise führt uns nach Murchison Falls. Wir geniessen die herzliche Gastfreundschaft der Lodge, bevor es auf Safari geht. Das Highlight: die seltene Rothschild-Giraffe, die hier in grosser Zahl anzutreffen ist.

    Murchison Falls – Safari-Abenteuer und Gastfreundschaft
  • Fort Portal und Isunga – Regenwald pur

    Nach einer entspannten, aber langen Fahrt erreichen wir Fort Portal für eine Zwischenübernachtung. Am nächsten Tag geht es weiter nach Isunga. Unsere Lodge bietet einen atemberaubenden Blick über den Regenwald – ein grünes Meer, das sich bis zum Horizont erstreckt. Zwei Tage lang geniessen wir die Abgeschiedenheit und die beeindruckende Natur, begleitet vom sanften Geräusch des Regens.

    Fort Portal und Isunga – Regenwald pur
  • Schimpansen-Trekking im Kibale Forest

    Wild, laut und voller Energie – das Schimpansen-Trekking im Kibale Forest ist ein einmaliges Erlebnis. Die lauten Rufe der Schimpansen hallen durch den Wald, während die Tiere durch die Baumkronen jagen. Besonders faszinierend ist die Begegnung mit einem erwachsenen Männchen, das nach längerer Abwesenheit zu seiner Gruppe zurückkehrt. Ein intensiver Moment, der uns tief berührt.

    Schimpansen-Trekking im Kibale Forest
  • Queen-Elizabeth-Nationalpark – Elefanten und ein spektakulärer Leopard

    Von hier aus erkunden wir die verschiedenen Abschnitte des Queen-Elizabeth-Nationalparks. Unser Glück hält an: Elefantenherden kreuzen unseren Weg, und wir erleben eine spektakuläre Leopardensichtung. Das wunderschöne Tier thront auf einem Termitenhügel und beobachtet aufmerksam die Umgebung – ein Anblick, den wir nie vergessen werden.

    Queen-Elizabeth-Nationalpark – Elefanten und ein spektakulärer Leopard
  • Ishasha – Elefanten in der Morgensonne

    Im Ishasha-Sektor liegt unser Fokus auf den Elefanten. Bei Sonnenaufgang stehen wir inmitten einer grossen Herde und beobachten, wie die ersten Strahlen des Tages die beeindruckenden Tiere in goldenes Licht tauchen – ein magischer Moment. Auch die berühmten baumkletternden Löwen zeigen sich, doch es sind die Elefanten, die uns am meisten in ihren Bann ziehen.

    Ishasha – Elefanten in der Morgensonne
  • Ein Herzensprojekt – das Pangolin Rescue Center

    Ein besonderer Moment unserer Reise ist der Besuch des Pangolin Rescue Centers. Dieses Zentrum widmet sich der Rettung und Wiederauswilderung der stark bedrohten Schuppentiere. Die Gründer setzen sich mit Herzblut für den Schutz dieser faszinierenden Tiere ein. Wir erhalten spannende Einblicke in die Arbeit der Pfleger*innen und erfahren mehr über die Herausforderungen im Kampf gegen den illegalen Handel. Unsere Übernachtung und Spenden fliessen direkt in das Projekt – ein kleiner, aber bedeutender Beitrag zur Rettung dieser seltenen Tiere.

    Ein Herzensprojekt – das Pangolin Rescue Center
  • Gorilla-Trekking im Bwindi Forest

    Früh am Morgen brechen wir zum Gorilla-Trekking auf. Nach einem anstrengenden Aufstieg finden wir eine Familie mit fünf Individuen: zwei Silberrücken, ein Schwarzrücken, ein Weibchen und zwei Jungtiere. Unser Ranger liefert spannende Informationen, während sich die Gorillas in ihrer ganzen Vielfalt präsentieren – von spielenden Jungtieren bis hin zur imposanten Dominanz der Männchen.

    Gutes Schuhwerk – und allenfalls sogar Gartenhandschuhe – mitnehmen! Die Wanderung ist steil und führt quer durch den Urwald.
    Gorilla-Trekking im Bwindi Forest
  • Lake Mburo – von Angesicht zu Angesicht mit den Ankole-Rindern

    Der Lake Mburo ist Ugandas kleinster Nationalpark. Auf dem Weg begegnen wir den berühmten Ankole-Rindern mit ihren beeindruckend grossen Hörnern. Der Park lässt sich auf einer klassischen Pirschfahrt, zu Pferd oder sogar mit dem Fahrrad erkunden, da es dort keine grossen Raubtiere wie Löwen gibt. Eine der besten Erfahrungen ist eine Bootstour auf dem Mburo-See, um die Nilpferde aus nächster Nähe zu bestaunen.

    Lake Mburo – von Angesicht zu Angesicht mit den Ankole-Rindern
  • Victoria-See – der seltene Schuhschnabel

    Auf dem Victoria-See machen wir uns auf die Suche nach dem sagenumwobenen Schuhschnabel. Die Geduld zahlt sich aus: Im goldenen Licht des Sonnenuntergangs entdecken wir ihn schliesslich – ein weiteres unglaubliches Highlight dieser Reise. Auch die restliche Bootstour hat sich gelohnt: Wir sehen verschiedenste Vogelarten und können den Fischern bei der Arbeit zusehen.

    Victoria-See – der seltene Schuhschnabel
  • Sansibar – Entspannung am Ende des Abenteuers

    Nach all den Abenteuern lassen wir unsere Reise auf Sansibar ausklingen. Zuerst verbringen wir ein paar Tage an den weissen Sandstränden, dann machen wir einen Abstecher nach Stone Town, wo wir die Geschichte und Kultur der Insel auf uns wirken lassen. Die perfekte Art, diese eindrucksvolle Reise abzurunden.

    Sansibar – Entspannung am Ende des Abenteuers

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 15'120.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 4x4-Fahrzeug
  • Privater Fahrer
  • Unterkünfte

  • Flüge
  • Parkeintritte
  • Gorilla-Trekking
  • Schimpansen-Trekking
  • Trinkgelder

Angebotsnummer: 122641

Überlegungen in Sachen Nachhaltigkeit

Verantwortungsbewusst Reisen

Unsere Reise war nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine Möglichkeit, nachhaltige Projekte zu unterstützen. Durch den Besuch des Pangolin Rescue Centers trugen wir direkt zur Rettung der bedrohten Tiere bei. Sowohl das Gorilla- als auch das Schimpansen-Trekking finanziert die Schutzmassnahmen für diese faszinierenden Primaten und sichert die Lebensgrundlage der lokalen Gemeinden. Auch unsere Wahl lokaler Unterkünfte und Anbieter half, die Menschen vor Ort zu unterstützen und nachhaltigen Tourismus zu fördern.

Lorena Peter

Lorena Peter

Fotografieren, Naturschutz und Nachhaltigkeit bestimmen mein Leben. Fasziniert hat mich der afrikanische Busch, wo ich ein Fotografie-Projekt leitete. Nichts erfüllt mich mehr, als der Natur zuzuhören und die Tiere zu beobachten. Der «Bush» gibt mir die Gelassenheit, das Leben so zu nehmen, wie es kommt: Alles hat seine Zeit und seinen Platz und was immer zum Leben gehört, geschieht. Eine Ausbildung zum Guide lässt mich mein Wissen teilen. Ich bin gern mit offenen, reisefreudigen Menschen zusammen, die wie ich die Freiheit lieben und wertschätzen. Mein Traum? Die Fotografie noch mehr in mein Leben einzubringen.

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Wissenswertes rund um Uganda

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Uganda x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Uganda ist während den Trockenzeiten von Dezember bis Februar und Juni bis August. Für den Bwindi Impenetrable National Park, bekannt für Gorilla-Trekking, eignen sich besonders die Monate Juni bis August und Dezember bis Februar, da die Wanderwege trockener und weniger rutschig sind. Im Kidepo Valley National Park dauert die Trockenzeit von Dezember bis März und gilt als beste Reisezeit für diese Region. Die Strassen sind während diesen Monaten gut befahrbar und Tiere befinden sich oft an Wasserstellen, ideal für Safari-Beobachtungen.

Alles über Uganda

Alle Länderinfos über Uganda findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden.

März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind.

Alles über Tansania

Alle Länderinfos über Tansania findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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