erlebt von Jennifer Maurer
Philippinen - Das Paradies auf unzählige Inseln verteilt
Die Philippinen haben für jede und jeden etwas zu bieten. Allem voran Traumstrände mit kristallklarem Wasser, weissem Sand und Palmen so weit das Auge reicht. Für aktive Besucher laden Berge zum Wandern, Vulkane und schroffe Felsen zum Klettern ein. Auf Entdeckungsreisen findet man Wasserfälle, Binnenseen mit versteckten Felsenhöhlen oder sogar unberührte Dschungel. Doch auch Shoppingbegeisterte kommen auf Ihre Kosten. Die unzähligen Einkaufszentren bieten von teuren Markenprodukten bis hin zu typisch asiatischem Ramsch alles an, was das Shoppingherz höher schlagen lässt.
Reiseroute
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Seetauglich? Mit dem local Schiff von Iloilo nach Puerto Princesa
Während der etwa eineinhalbtägigen Fahrt von Iloilo nach Puerto Princesa vertreibt man Langeweile am besten mit dem lesen von Büchern, lustigen Kartenspielen und genüsslichem Nichtstun. -
Mit dem Jeepney reist man auf den Philippinen überall hin ...
.. auch nach Sabang, einem kleinen, verschlafenen Fischerdorf und dem Ausgangpunkt für das UNESCO-Weltkulturerbe des „Underground Rivers“. -
Faszination eines unterirdischen Flusses
Er ist mit ca. 4.2 Kilometer der am längsten befahrbare unterirdische Fluss der Welt. Während der Führung sieht man Kalksteinformationen die, gemäss dem Filipino Guide, allen berühmten und weniger berühmten Stars der Welt zu gleichen scheinen. -
Gestrandet im Paradies
In El Nido ist es leicht sich wie Robinson Crusoe zu fühlen. Am Tag hüpft man von Insel zu Insel und stoppt an verschiedenen einsamen Stränden. Wagt man den Sprung ins Wasser, eröffnet sich einem eine unbeschreibliche Unterwasserwelt in der man schnell alles rundherum vergisst. Anschliessend übernachtet man in einem Zelt auf einer einsamen Insel und geniesst das herrliche Abendessen, welches die Guides frisch zubereiten. -
Asiatische Gastfreundschaft in ihrer höchsten Form
Filipinos sind freundliche und hilfsbereite Menschen mit einem ausgeprägten Hang zu Kitsch. Jeder ist herzlich eingeladen sich beim Karaoke oder auch Videoke genannt, zu versuchen. Dieser Volkssport ist nahezu ein Muss und wird zu jeder Tages- und Nachtzeit voller Leidenschaft ausgeübt. -
Puerto Galera, beliebte Wochenenddestination der Manilaner
Nur ein Katzensprung von der Hauptinsel Luzon entfernt, liegt Puerto Galera. Idyllische Strände und traumhafte Riffs locken die Manilaner an den Wochenenden nach Puerto. Ideal auch für Tauchanfänger, da viele der Riffs ohne Boot erreicht werden können.
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Atemberaubende Sonnenuntergänge erlebt man auf Boracay
Einen anstrengenden Tag am Strand lässt man am besten mit einem Drink und dem wunderschönen Sonnenuntergang ausklingen. -
Sonne, Strand, Meer, Party... auf Boracay wird es nicht langweilig.
Die touristische Insel Boracay besticht vorallem durch den kilometerlangen White Beach. Die vielen Bars und Restaurants laden zum auf der Insel verweilen ein und bieten für jeden Geschmack etwas. -
Die berühmten Chocolate Hills, auch bei Regen faszinierend
Die einzigartige Attraktion der Chocolate Hills umfasst ein bizarres Gebiet aus 1268 kegelförmigen Kalksteinhügeln, deren Höhe zwischen 40 und 120 Metern variiert.
Seetauglich? Mit dem local Schiff von Iloilo nach Puerto Princesa
Mit dem Jeepney reist man auf den Philippinen überall hin ...
Faszination eines unterirdischen Flusses
Gestrandet im Paradies
Asiatische Gastfreundschaft in ihrer höchsten Form
Puerto Galera, beliebte Wochenenddestination der Manilaner
Nur ein Katzensprung von der Hauptinsel Luzon entfernt, liegt Puerto Galera. Idyllische Strände und traumhafte Riffs locken die Manilaner an den Wochenenden nach Puerto. Ideal auch für Tauchanfänger, da viele der Riffs ohne Boot erreicht werden können.
Atemberaubende Sonnenuntergänge erlebt man auf Boracay
Sonne, Strand, Meer, Party... auf Boracay wird es nicht langweilig.
Die berühmten Chocolate Hills, auch bei Regen faszinierend
Jennifer Maurer
Mach es zu deiner Reise
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Fahrt zu den bekannten Reisterrassen von Banaue
Wie im Bilderbuch liegen sie vor dir: die berühmten Reiseterrassen von Banaue auf Luzon. Als ob diese vor circa 2000 Jahren angelegten Reisefelder nicht schon schön genug wären, liegen sie in einer wunderschönen Berggegend. Auf der kurvenreichen Anreise fährst du durch kleine Bergdörfer und hast fantastische Ausblicke in Täler und Schluchten.
Besuche die hängenden Särge in Sagada
Beim Besuch des traditionellen kleinen Dorfes Sagada lernst du die Tradition der etwas skurrilen Felsenbestattung des Igirot-Stammes kennen. Sie glauben, dass die Seelen der Verstorbenen frei sind, wenn ihre Särge in luftiger Höhe an den Felswänden hängen.
Kühle dich ab in der Sommerhauptstadt der Philippinen
Nach der schwülen Hitze im Unterland wirst du das Klima von Baguio lieben. Mit seiner Lage auf 1500 Metern Höhe ist die lebhafte Studentenstadt der kühlste Ort der Philippinen. Besuche das herrschaftliche Mansion House, der Sommerresidenz des Präsidenten. Schlendere durch den geschäftigen und farbigen Markt, auf dem du so ziemlich alles findest, was dein Herz begehrt.
Zwischen den «Schokoladehügeln» auf Bohol
Vor dir erheben sich über hunderte, riesige «Maulwurfshügel» aus der weiten Landschaft, ein geniales, geologisches Highlight. Die ansonsten begrünten Hügel verfärben sich in der Trockenzeit braun, daher ihr Name «Chocolate Hills». In Carmen kannst du sogar einen der natürlichen Kegel erklimmen.
Den putzigen Koboldmakis auf der Spur
Du scheinst einem Alien gegenüberzustehen. Findest du ihn putzig oder furchteinflössend? Riesige Kulleraugen, krakelig lange Zehen und ein kurzer Hals. Die auf Bohol einheimischen Koboldmakis sind nicht nur in ihrem Aussehen speziell, kommunizieren sie doch untereinander mit Ultraschall. Die winzigen Primaten sind selten und verstecken sich gut, so besuchst du sie am besten im Schutzgebiet «Philippine Tarsier and Wildlife Sanctuary» in Corella.
In den farbigen und artenreichen Korallengärten der Anda-Halbinsel
Du steckst den Kopf ins Wasser und bist mittendrin – in der Korallenwelt des rund 16 km langen Riffs entlang der Anda-Halbinsel. Das Riffdach ist flach, so kommst du hier als Taucher, aber auch als Schnorchler voll auf deine Kosten. Von Makro bis Schildkröten und Spanischen Tänzerinnen ist alles dabei. Als Taucher hast du in ca. 35 Meter Tiefe die Chance auf Gross-Sepias und Adlerrochen.
Tauche zu den Wracks in der Coron Bay
Erforsche an einem der bekanntesten Wrack-Tauchplätze Asiens die 11 japanischen Schiffe, die im 2. Weltkrieg versenkt wurden. Inzwischen zum Riff geworden, gibt es neben Kanonen, Schächten und Einschlaglöchern auch den grossen Fischreichtum zu bestaunen. Erkunde auch die spannende Unterwassertopografie mit Höhlen und labyrinthartigen Riffen.
Zelebriere das Detail bei einem Makro-Tauchgang bei Anilao
Im Kanal zwischen den Inseln Mindoro und Luzon bekommst du eindrückliches Makroleben vor die Taucherbrille. Auch bekannt ist Anilao als Muck-Destination. Spüre Nacktschnecken auf, es soll hier mehrere hundert Arten der farbenfrohen Kreaturen geben. Entdecke die Meeresbewohner und die Weich- sowie Hartkorallengärten entweder im Hausriff oder im Rahmen einer Divesafari.
Bei den Fuchshaien von Malapascua
Für die Tauchgänge vor der Malapascua Insel lohnt es sich, früh aufzustehen! Denn hier begegnest du früh am Morgen den sonst seltenen Fuchshaien, die sich bei den Putzerstationen im Monad Shoal aufhalten. Auch andere Grossfische wie Mantas oder Hammerhaie kannst du mit etwas Glück sichten.
Erlebe das Spektakel eines Sardine Runs auf Moalboal
Du befindest dich vor dem Wirbel und lebhaften Treiben eines Sardinenschwarms. Ein einmaliger Anblick, wie sich die Millionen von glitzernden Fischen wie in einer Aufführung stromlinienförmig von einem Ball zu einer Welle und zurück formieren. Es ist nicht klar, warum sich vor einigen Jahren mehrere Schwärme gerade hier fest niedergelassen haben. Warum auch immer - für Taucher und Schnorchler ist dies ein riesiger Glücksfall.
Mit dem Boot auf dem längsten Unterwasserfluss der Welt
Auf dem Fluss fährst du hinein, in die 23 Millionen Jahre alte unterirdische Höhlenlandschaft. Imposante Stalaktiten und Stalagmiten ziehen an Dir vorbei und in einigen der riesigen Höhlen-Dome triffst du auf tausende Schwalben und Fledermäuse.
Schaue den Züchtern der goldenen Perlen über die Schulter
Fünf Jahre hat es gedauert, bis die goldene Perle vor dir zu dem geworden ist, was sie ist – ein Wunder der Natur. Da diese Kostbarkeit in der freien Natur nur in einer von 20'000 Austern vorkommt, wird sie auf Palawan gezüchtet. Ein aufwändiges Unterfangen, denn die goldene Perle ist die heikelste ihrer Art. Auf der Farm erfährst du mehr über die empfindlichen, aber makellosen Schmuckstücke.
Geniesse das Paradies auf Flower Island
Fast wie in einer Filmkulisse liegst du am weissen Strand, hörst dem leisen Wind in den Palmen zu und geniesst das dolce far niente. Die kleine Privatinsel gleicht derer von Robinson Crusoe. Das kristallklare Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Lass die bisherigen Reiseeindrücke in diesem ruhigen Idyll Revue passieren.
Lagerfeuer und Übernachten direkt am Strand auf Palawan
Sitze nach dem Sonnenuntergang am Lagerfeuer am Strand, geniess einen Drink bei guten Gesprächen und bestaune das leuchtende Plankton im Wasser. Die Sterne funkeln mit ihm um die Wette. Sauge die gemütliche Strandstimmung auf, bevor du es dir in deinem Zelt gemütlich machst.
Erlebe aktiv die tropische Inselwelt bei El Nido
Wenn du in El Nido ankommst, wirst du erstmals staunen. Mehrere Inseln mit steilen Felswänden ragen aus dem Meer, dazu dichtes, tropisches Dickicht mit einer exotischen Pflanzenwelt. Wandere durch den Dschungel, schnorchle im kristallklaren Wasser, entdecke beim Inselhopping die eindrücklichsten Plätze oder widme dich der lokalen Kultur und mache einen Kochkurs.
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Philippinen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Philippinen ist während der Trockenzeit zwischen Dezember und Mai. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig um 30°C, zwischen März und Mai klettert das Thermometer manchmal über 40°C. Während der Regenzeit von Juni bis November ist die Luftfeuchtigkeit hoch, vereinzelt treten Wirbelstürme auf und Strassen sind zum Teil unpassierbar. |
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