erlebt von Stefanie Steuri
Peru – eine Reise zu zweit in das ehemalige Reich der Inkas
Peru – ein Land voller Facetten. Während vier Wochen erkunden wir Peru, tauchen in die faszinierende Kultur ein, begegnen unzähligen Lamas und besuchen das Weltwunder Machu Picchu. Peru ist bunt, vielfältig und vielleicht auch dein nächstes Reiseziel!
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Orteab/bis Lima
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelÖffentliche Verkehrsmittel
Meine Highlights
Verliebe dich ins malerische Cusco
Cusco ist eine Stadt, die jeden in ihren Bann zieht. Die roten Dächer der malerischen Stadt, die von grünen Hügeln umgeben ist, strahlen in der Sonne und lassen das Herz höher schlagen. Hier findest du nicht nur gastronomische Highlights und ein pulsierendes Nachtleben, sondern auch kulturelle Schätze, die dich in längst vergangene Zeiten entführen. Cusco ist der perfekte Ort, um in die Geschichte und Kultur der Anden einzutauchen und das Leben in den Bergen Perus zu geniessen.
Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.
Erkunde das heilige Tal der Incas
Rund eine Stunde nördlich von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal, das aufgrund seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. Hier öffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle durch den bekannten Inka-Trail verbunden sind.
Reiseroute
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Von der Stadt an die Küste
Unsere Reise durch den Süden Perus beginnt in der Hauptstadt Lima. Nach zwei Nächten startet unser Abenteuer so richtig. Bereits im Vorfeld haben wir uns entschieden, das Land mit dem Bus zu bereisen. Unsere erste Etappe führt uns nach Paracas, wo wir im Rahmen einer geführten Tour das National Reserve besuchen. Die Weiten aus Sand und die beeindruckenden Farben ziehen uns sofort in ihren Bann.
- Paracas
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Sand so weit das Auge reicht
Unsere Reise führt uns weiter nach Huacachina – ein Ort, der für seine riesigen Dünenlandschaften, die idyllische Oase und aufregende Sandboardingtouren bekannt ist. Bei einer rasanten Buggytour sausen wir über die Dünen, umgeben von nichts als Sand. Den Sonnenuntergang geniessen wir schliesslich auf dem Gipfel einer Düne und lassen uns von diesem beeindruckenden Naturschauspiel verzaubern.
- Huacachina
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Die beeindruckenden Nazca-Linien
Mystische Linien im Sand – dafür ist Nazca weltberühmt. Die Stadt liegt rund 450 Kilometer südlich von Lima, direkt an der Panamericana. Die beeindruckenden Nazca-Linien, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen, betrachten wir von einem Aussichtsturm aus. Anschliessend besuchen wir den Friedhof Chauchilla. Die Gräber, die lange vor der Zeit der Inkas entstanden, bieten faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Interessanterweise spielt dieser Friedhof auch im Film «Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels» eine bedeutende Rolle.
- Nazca
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Die weisse Stadt
Über Nacht bringt uns der Bus zu unserem nächsten Ziel: Arequipa. Die «weisse Stadt», wie sie genannt wird, liegt im Süden Perus und ist von drei mächtigen Vulkanen umgeben. In Arequipa besuchen wir das Munco Alpaca, wo wir alles über die Verarbeitung von Alpakawolle erfahren, und das Museo Santuarios Andinos. Das Herzstück des Museums ist die Mumie Juanita, auch bekannt als die «Dame von Ampato». Dabei handelt es sich um den erstaunlich gut erhaltenen (und gefrorenen) Körper eines Mädchens, das einst den Inka-Göttern geopfert wurde. Was für uns heute unvorstellbar erscheint, ist ein bedeutender Teil der peruanischen Kultur und Geschichte.
- Arequipa
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Wo der Andenkondor seine Kreise zieht
Von Arequipa aus unternehmen wir einen Tagesausflug zum Colca Canyon, der Heimat der majestätischen Andenkondore. Am Kreuz des Kondors, einem beliebten Aussichtspunkt, lassen sich die imposanten Vögel besonders gut beobachten, da sie meist morgens entlang der Canyonränder kreisen. Während unseres Ausflugs erreichen wir mehrfach Höhen von über 5000 Metern – es ist eisig kalt und windig. Die Anmut der Andenkondore fasziniert uns zutiefst, und wir haben das Glück, ihre eleganten Gleitflüge gleich mehrfach miterleben zu können.
- Chivay
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Schwimmende Inseln und strickende Männer
Von Arequipa aus setzen wir unsere Reise nach Puno fort, einer Stadt am Ufer des Titicacasees. Dieser beeindruckende See trennt die beiden Andenländer Peru und Bolivien auf natürliche Weise. Während eines Ausflugs erkunden wir die schwimmenden Uros-Inseln sowie die Insel Taquile. Die Uros-Inseln bestehen aus kreuzweise geschichtetem Schilf und wurden einst gebaut, um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Auf der Insel Taquile begegnen wir den strickenden Männern, die für ihre Handwerkskunst bekannt sind und noch heute dort leben.
- Titicacasee
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Die frühere Hauptstadt der Inkas
Nach einer knapp achtstündigen Busfahrt erreichen wir Cusco. Die Stadt, auf 3416 Metern Höhe gelegen, wird für die nächsten Tage unser Zuhause, damit wir uns an die dünnere Luft gewöhnen können. Besonders beeindrucken uns die Architektur aus der Kolonialzeit sowie die zahlreichen archäologischen Stätten. Wir schlendern durch die charmanten Gassen Cuscos und geniessen eine heisse Schokolade, während wir unser nächstes Abenteuer planen, das wir von hier aus starten werden.
- Cusco
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Wunderschöne Zugfahrt durch tiefe Schluchten
Viele Wege führen zum verborgenen Weltwunder Machu Picchu, dessen Ausgangspunkt die Stadt Aguas Calientes ist. Wir entscheiden uns, von Cusco mit dem Zug nach Aguas Calientes und zurück zu fahren – eine knapp zweistündige Reise. Die vorbeiziehende Landschaft ist atemberaubend: Wir passieren einen reissenden Fluss, tief eingeschnittene Schluchten und werden von freundlich winkenden Einheimischen begrüsst.
- Cusco
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Wenn Träume wahr werden
Am Morgen ist das Wetter noch neblig; in den Tagen zuvor war Machu Picchu kaum zu sehen. Doch wir sind zuversichtlich, dass sich das Wetter oben bessern wird, und folgen unserem Guide zum Bus. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir fast als Erste den Eingang von Machu Picchu. Obwohl wir diesen Ort schon unzählige Male auf Fotos und in Dokumentationen gesehen haben, verliert er nichts von seinem Reiz – im Gegenteil. Durch die geführte Tour erfahren wir viel über die ehemalige Inkastätte, was uns zutiefst beeindruckt.
- Machu Picchu
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Auf der Suche nach dem besten Ausblick
Zurück im Hotel fragen wir uns, wie Machu Picchu wohl aus der Vogelperspektive aussieht. Schaffen wir es, den Machu Picchu Montaña zu erklimmen? Wir haben Glück und bekommen zwei Tickets für den nächsten Tag. Der Aufstieg ist steil und anstrengend, aber der Ausblick entschädigt für alles. Oben angekommen geniessen wir den atemberaubenden Rundumblick auf die Ruinen von Machu Picchu aus einer ganz neuen Perspektive, auf den Fluss Urubamba, den Huayna Picchu und die umliegenden Berge. Von hier oben wird die exponierte Lage der Ruinenstadt nochmals eindrucksvoll verdeutlicht.
- Machu Picchu Montaña
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Das weisse Gold der Anden
Zurück in Cusco machen wir einen Tagesausflug zu den Salzterassen von Maras, die im Heiligen Tal liegen. Bereits seit der Zeit der Inkas wird hier Salz, auch als das «weisse Gold der Anden» bekannt, gewonnen. Während unseres Besuchs beobachten wir die Salzbauern bei der Arbeit und sind beeindruckt, wie selbst die ältesten unter ihnen die schweren Säcke mühelos auf ihren Rücken tragen.
- Maras
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Ausgeklügeltes System
Anschliessend besuchen wir die Terrassen von Moray, eine beeindruckende Inka-Anlage, die aus Terrassen in verschiedenen Höhenlagen besteht. Je weiter wir hinuntergehen, desto wärmer wird es. Die Anordnung der Terrassen ist perfekt für den Anbau von Pflanzen, und durch die geschickte Bauweise hat jede Terrasse ihr eigenes Mikroklima.
- Maras
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Zurück in der Hauptstadt und gemütlicher Ausklang
Den Abschluss unserer Reise durch Peru bildet unser Aufenthalt in Lima. Es ist grau und windig, das Klima jedoch deutlich milder. Wir verbringen die meiste Zeit im Stadtteil Miraflores und beobachten an der Küste die Gleitschirmflieger. Wir sind begeistert von Peru und reisen mit neuem Wissen sowie erlebnisreichen Momenten im Gepäck weiter ins nächste Land.
- Lima
Von der Stadt an die Küste
Unsere Reise durch den Süden Perus beginnt in der Hauptstadt Lima. Nach zwei Nächten startet unser Abenteuer so richtig. Bereits im Vorfeld haben wir uns entschieden, das Land mit dem Bus zu bereisen. Unsere erste Etappe führt uns nach Paracas, wo wir im Rahmen einer geführten Tour das National Reserve besuchen. Die Weiten aus Sand und die beeindruckenden Farben ziehen uns sofort in ihren Bann.
Sand so weit das Auge reicht
Unsere Reise führt uns weiter nach Huacachina – ein Ort, der für seine riesigen Dünenlandschaften, die idyllische Oase und aufregende Sandboardingtouren bekannt ist. Bei einer rasanten Buggytour sausen wir über die Dünen, umgeben von nichts als Sand. Den Sonnenuntergang geniessen wir schliesslich auf dem Gipfel einer Düne und lassen uns von diesem beeindruckenden Naturschauspiel verzaubern.
Die beeindruckenden Nazca-Linien
Mystische Linien im Sand – dafür ist Nazca weltberühmt. Die Stadt liegt rund 450 Kilometer südlich von Lima, direkt an der Panamericana. Die beeindruckenden Nazca-Linien, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen, betrachten wir von einem Aussichtsturm aus. Anschliessend besuchen wir den Friedhof Chauchilla. Die Gräber, die lange vor der Zeit der Inkas entstanden, bieten faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Interessanterweise spielt dieser Friedhof auch im Film «Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels» eine bedeutende Rolle.
Die weisse Stadt
Über Nacht bringt uns der Bus zu unserem nächsten Ziel: Arequipa. Die «weisse Stadt», wie sie genannt wird, liegt im Süden Perus und ist von drei mächtigen Vulkanen umgeben. In Arequipa besuchen wir das Munco Alpaca, wo wir alles über die Verarbeitung von Alpakawolle erfahren, und das Museo Santuarios Andinos. Das Herzstück des Museums ist die Mumie Juanita, auch bekannt als die «Dame von Ampato». Dabei handelt es sich um den erstaunlich gut erhaltenen (und gefrorenen) Körper eines Mädchens, das einst den Inka-Göttern geopfert wurde. Was für uns heute unvorstellbar erscheint, ist ein bedeutender Teil der peruanischen Kultur und Geschichte.
Wo der Andenkondor seine Kreise zieht
Von Arequipa aus unternehmen wir einen Tagesausflug zum Colca Canyon, der Heimat der majestätischen Andenkondore. Am Kreuz des Kondors, einem beliebten Aussichtspunkt, lassen sich die imposanten Vögel besonders gut beobachten, da sie meist morgens entlang der Canyonränder kreisen. Während unseres Ausflugs erreichen wir mehrfach Höhen von über 5000 Metern – es ist eisig kalt und windig. Die Anmut der Andenkondore fasziniert uns zutiefst, und wir haben das Glück, ihre eleganten Gleitflüge gleich mehrfach miterleben zu können.
Schwimmende Inseln und strickende Männer
Von Arequipa aus setzen wir unsere Reise nach Puno fort, einer Stadt am Ufer des Titicacasees. Dieser beeindruckende See trennt die beiden Andenländer Peru und Bolivien auf natürliche Weise. Während eines Ausflugs erkunden wir die schwimmenden Uros-Inseln sowie die Insel Taquile. Die Uros-Inseln bestehen aus kreuzweise geschichtetem Schilf und wurden einst gebaut, um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Auf der Insel Taquile begegnen wir den strickenden Männern, die für ihre Handwerkskunst bekannt sind und noch heute dort leben.
Die frühere Hauptstadt der Inkas
Nach einer knapp achtstündigen Busfahrt erreichen wir Cusco. Die Stadt, auf 3416 Metern Höhe gelegen, wird für die nächsten Tage unser Zuhause, damit wir uns an die dünnere Luft gewöhnen können. Besonders beeindrucken uns die Architektur aus der Kolonialzeit sowie die zahlreichen archäologischen Stätten. Wir schlendern durch die charmanten Gassen Cuscos und geniessen eine heisse Schokolade, während wir unser nächstes Abenteuer planen, das wir von hier aus starten werden.
Wunderschöne Zugfahrt durch tiefe Schluchten
Viele Wege führen zum verborgenen Weltwunder Machu Picchu, dessen Ausgangspunkt die Stadt Aguas Calientes ist. Wir entscheiden uns, von Cusco mit dem Zug nach Aguas Calientes und zurück zu fahren – eine knapp zweistündige Reise. Die vorbeiziehende Landschaft ist atemberaubend: Wir passieren einen reissenden Fluss, tief eingeschnittene Schluchten und werden von freundlich winkenden Einheimischen begrüsst.
Wenn Träume wahr werden
Am Morgen ist das Wetter noch neblig; in den Tagen zuvor war Machu Picchu kaum zu sehen. Doch wir sind zuversichtlich, dass sich das Wetter oben bessern wird, und folgen unserem Guide zum Bus. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir fast als Erste den Eingang von Machu Picchu. Obwohl wir diesen Ort schon unzählige Male auf Fotos und in Dokumentationen gesehen haben, verliert er nichts von seinem Reiz – im Gegenteil. Durch die geführte Tour erfahren wir viel über die ehemalige Inkastätte, was uns zutiefst beeindruckt.
Auf der Suche nach dem besten Ausblick
Zurück im Hotel fragen wir uns, wie Machu Picchu wohl aus der Vogelperspektive aussieht. Schaffen wir es, den Machu Picchu Montaña zu erklimmen? Wir haben Glück und bekommen zwei Tickets für den nächsten Tag. Der Aufstieg ist steil und anstrengend, aber der Ausblick entschädigt für alles. Oben angekommen geniessen wir den atemberaubenden Rundumblick auf die Ruinen von Machu Picchu aus einer ganz neuen Perspektive, auf den Fluss Urubamba, den Huayna Picchu und die umliegenden Berge. Von hier oben wird die exponierte Lage der Ruinenstadt nochmals eindrucksvoll verdeutlicht.
Das weisse Gold der Anden
Zurück in Cusco machen wir einen Tagesausflug zu den Salzterassen von Maras, die im Heiligen Tal liegen. Bereits seit der Zeit der Inkas wird hier Salz, auch als das «weisse Gold der Anden» bekannt, gewonnen. Während unseres Besuchs beobachten wir die Salzbauern bei der Arbeit und sind beeindruckt, wie selbst die ältesten unter ihnen die schweren Säcke mühelos auf ihren Rücken tragen.
Ausgeklügeltes System
Anschliessend besuchen wir die Terrassen von Moray, eine beeindruckende Inka-Anlage, die aus Terrassen in verschiedenen Höhenlagen besteht. Je weiter wir hinuntergehen, desto wärmer wird es. Die Anordnung der Terrassen ist perfekt für den Anbau von Pflanzen, und durch die geschickte Bauweise hat jede Terrasse ihr eigenes Mikroklima.
Zurück in der Hauptstadt und gemütlicher Ausklang
Den Abschluss unserer Reise durch Peru bildet unser Aufenthalt in Lima. Es ist grau und windig, das Klima jedoch deutlich milder. Wir verbringen die meiste Zeit im Stadtteil Miraflores und beobachten an der Küste die Gleitschirmflieger. Wir sind begeistert von Peru und reisen mit neuem Wissen sowie erlebnisreichen Momenten im Gepäck weiter ins nächste Land.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Übernachtungen in Guesthouses und einfachen Hotels
- Inlandflug
- Ausflüge
- Öffentliche Verkehrsmittel
- Reise ab/bis Schweiz
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
- Mahlzeiten
Angebotsnummer: 121338
Meine Überlegungen für ein verantwortungsbewussteres Reisen:
- Bei allen Ausflügen, die mit Tieren in Verbindung stehen, haben wir darauf geachtet, nur zertifizierte Anbieter zu wählen. Bei meiner Recherche berücksichtige ich verschiedene Kriterien, um sicherzustellen, dass die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht gestört werden.
- Wir lieben Slow Travel! Unsere Abenteuer erleben wir bewusster und lernen ein Land auf eine ganz andere Weise kennen.
- Unsere Unterkünfte wählen wir mit Bedacht und übernachten oft bei Einheimischen. So können wir den lokalen Tourismus unterstützen und dazu beitragen, den Menschen ein Einkommen zu ermöglichen.
Stefanie Steuri
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Küste (Costa) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Anden (Sierra) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Regenwald (Selva) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Peru findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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