Reiseerlebnis
erlebt von Naima Kleeb

Patagonien – einmal ans Ende der Welt und zurück

Entdeckungsfahrt durch den argentinischen Nationalpark

Entdeckungsfahrt durch den argentinischen Nationalpark

Torres del Paine, Argentinien
Patagonien – einmal ans Ende der Welt und zurück

Falls ihr schon andere Reiseerlebnisse von mir gelesen habt, wisst ihr, dass mein Herz für Lateinamerika schlägt. Patagonien war aber ein Puzzleteil, das mir nach zwanzig Jahren als Reisende immer noch gefehlt hat. Zu kalt! Zu karg! Zu ähnlich wie die Schweiz! Das waren meine Vorbehalte. Irgendwann wurde meine Neugierde dann doch zu gross. Ich entschied mich, die Reise zu wagen. Und stellte mir die Frage: Wie bereise ich diesen überwältigend grossen Landstrich? Dieses Mal sah ich mich ausnahmsweise nicht als alleinreisende Backpackerin. Zudem hatte ich nur zwei Wochen Zeit, um die weit verstreuten Highlights zu entdecken. Die Lösung lag auf der Hand: Eine Gruppenreise! Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich es wagen, mich mit wildfremden Menschen zusammenzutun und einen Guide für mich planen zu lassen. Ein interessantes Experiment!

  • Orte
    ab/bis Buenos Aires
  • Empfohlene Reisedauer
    2 Wochen
  • Transportmittel
    zu Fuss, Minivan, Schiff, Inlandflug
  • Unterkunft
    gehobenere Unterkünfte und Lodges

Meine Highlights

Reiseroute

  • Valkommen in Buenos Aires!

    Es ist merkwürdig, mehr als 15 Stunden zu fliegen und sich immer noch wie in Europa zu fühlen. Buenos Aires ist ein verheissungsvoller Cocktail aus Paris, Barcelona, Mailand und ein paar weiteren mediterranen europäischen Grossstädten. Vor geschlagenen 18.5 Jahren war ich zuletzt hier, aber es erscheint mir eher wie in einem vergangenen Leben. Internetcafés statt Smartphones – heute undenkbar!

    Wie immer in Lateinamerika, ist es von grossem Vorteil, ein paar Brocken Spanisch zu können. Die Klubschule deines Vertrauens oder die Duolingo-Eule können dabei Abhilfe schaffen.
    Valkommen in Buenos Aires!
  • Ganz schön grün hier

    Buenos Aires empfängt mich freundlich. Es ist Ende November, also beginnt hier gerade der Sommer, und alles lebt und vibriert – vor allem die unzähligen violetten Jacaranda- und die orangefarbenen Flamboyant-Bäume, die in den vielen Parks der Stadt gerade in voller Blüte stehen. Man kann teilweise kaum einen Block weit gehen, ohne über eine Grünfläche zu schlendern. Rundherum stehen imposante und elegante Gebäude im neoklassizistischen Stil. Kein Wunder, nennt man diese Stadt das Paris Südamerikas!

    Meine Lieblingsviertel in Buenos Aires: Recoleta, Palermo und San Telmo.
    Ganz schön grün hier
  • Baby, I'm a rich woman

    Kommen wir zum Thema Geld, Knete, Zaster, Kröten, Piepen. Ein wunder Punkt für das Land Argentinien, das seit vielen Jahren von einer lähmenden Inflation gebeutelt wird. Nehmt unbedingt amerikanische Dollar mit! Diese Währung ist Trumpf und lässt sich vor Ort am einfachsten in argentinische Pesos umwandeln. Dafür muss man sich quasi auf den Schwarzmarkt begeben und eine vertrauensselige Wechselstube finden. Diese sind meist als einfacher Kiosk getarnt. In einem Beratungsgespräch in der Filiale deines Vertrauens geben wir dir hierzu gerne Auskunft.

    US-Dollar müssen bei Schweizer Banken meist im Voraus bestellt werden. Eine weitere Option ist der SBB-Schalter, allerdings sind die Gebühren dort hoch.
    Baby, I'm a rich woman
  • Die Schweiz Argentiniens

    Nachdem ich endlich meine neuen 14 Gspändlis, mit denen ich die folgenden zwei Wochen verbringen darf, kennengelernt habe, geht es schon auf den ersten Inlandflug Richtung Südwesten. So manches Land dieser Erde (und so ziemlich jeder Kontinent) hat ein Gebiet, das gerne als Schweiz bezeichnet wird. Für Argentinien ist es die Region um das Städtchen Bariloche. Das klingt für mich als Schweizerin erst ein wenig langweilig, ist dann aber glücklicherweise halb so schlimm. Es sind die feinen Unterschiede, die mich interessieren: Die Gegend erscheint mir viel unverbauter, wilder, dschungeliger und windiger als meine Heimat, mit vielen Seen, Inselchen und Wäldern aus Riesenbäumen. Vielleicht ungefähr wie die Schweiz im Kreidezeitalter vor 100 Millionen Jahren?!

    Was Bariloche, abgesehen von den Landschaften, mit der Schweiz sonst noch gemeinsam hat? Die Schokolade! Ich empfehle die Chocolaterie «Mamuschka». Superlecker und mit den herzigsten Verpackungen.
    Die Schweiz Argentiniens
  • Epische Grenzüberquerung

    Nach zwei Nächten in der «Schweiz», steht eine Grenzüberquerung vor der Tür: Von Bariloche (Argentinien) nach Puerto Varas (Chile). Eine ganztägige Reise ist dafür nötig, mit insgesamt drei Schiffen und vier Bussen sind wir unterwegs. Die Stunden «on the road» vergehen aber wie im Flug, da die Landschaften unglaublich malerisch und idyllisch sind. Grüne Bergseen und schneebedeckte Berge ziehen an meinen staunenden Augen vorbei. Spektakulär!

    Die umweltfreundlichen Chilenen nehmen die Einreise in ihr Land zu Recht sehr ernst. Keine Lebensmittel, Pflanzen oder Tiere sind erlaubt, die Kontrolle ist meist rigoros und erfordert Geduld.
    Epische Grenzüberquerung
  • Tree Hugger

    Auf dem Weg nach Chile machen wir Halt in Puerto Blest, wo wir von freundlichen Riesenbäumen begrüsst werden. Ich als passionierte «Tree Huggerin», Baumumarmerin, ergreife sofort die Chance und knuddle ein paar dicke Prachtsexemplare. Den Energieaustausch mit unseren grünen Freunden kann ich wärmstens empfehlen.

    Meine Grenzüberquerung war perfekt orchestriert durch den Gruppenreisenanbieter. Ich konnte mich einfach zurücklehnen. Ist man auf eigene Faust unterwegs, wendet man sich am besten an ein Reisebüro vor Ort.
    Tree Hugger
  • La Poderosa

    Als grosse Bewunderin Che Guevaras und Liebhaberin seiner «Diarios de Motocicleta» (Motorradtagebücher) in schriftlicher und cineastischer Form, schlägt mein Herz gleich höher, als ich in Lago Frias, einem der vielen Zwischenstopps an diesem langen Tag, unerhofft auf eine Replika seines Töffs, genannt «La Poderosa» (die Mächtige), stosse. Auf Che's grosser Südamerika-Reise im Jahre 1952 durchkreuzte er mit seinem Freund und Reisepartner Alberto Granada also die gleiche Gegend wie ich über 70 Jahre später. Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, was «El Che» wohl zum heutigen Weltgeschehen sagen würde?!

    Filmtipp: Diarios de Motocicleta (2004, Regie: Walter Salles, mit Gael Garcia Bernal)
    La Poderosa
  • Im Land der Seen und Fjorde

    Willkommen in Chile, bienvenidos! Ein Jahr zuvor war ich in Japan (siehe Reiseerlebnis) und Puerto Varas und Umgebung erinnern mich an dieses Land auf der anderen Seite des Pazifiks. Auf den zweiten Blick überwiegt dann aber doch das deutsch-schweizerische Flair. Chile war ein beliebtes Auswanderungsland unserer Vorfahren. Unser Guide erzählt, dass hier immer noch mehr als 40'000 Menschen Deutsch sprechen. Tatsächlich sieht man in regelmässigen Abständen Deutsche Schulen oder Schweizer Bäckereien. Und dies alles im Schatten von mächtigen Vulkanen, die zu den absoluten Highlights der zweiwöchigen Reise gehören. Ich komme zurück!

    Übernachtungstipp: Hotel Cabaña del Lago. Tipp für Bier & Pizza: Mesa Tropera.
    Im Land der Seen und Fjorde
  • Kleines Vulkan-Trekking

    Am ersten vollen Tag in Puerto Varas gehts in Richtung Vulkan Osorno, eine knapp über einstündige Autofahrt. Dort oben begrüsst mich das bizarrste und irgendwie auch traurigste Skigebiet, das mir bisher unter die Augen gekommen ist. Ein paar dürftige Pisten werden von heruntergekommenen Liften bedient. Lieber schnalle ich mir den Rucksack um und trete ein bisschen auf der schwarzen Vulkanerde hin und her. Schnauf!

    Chile ist das vielleicht reichste und teuerste Land Lateinamerikas, nehmt genügend Dinero mit!
    Kleines Vulkan-Trekking
  • Aus der Mitte entspringt ein Vulkan

    Nach dem Vulkan-Trekking reisen wir weiter zum Nationalpark Vicente Perez Rosales. Leichte Wanderwege führen durch grüne Wälder, vorbei an spektakulären, kristallklaren Wasserfällen, im Hintergrund die vielen Vulkane der Gegend. Es wimmelt ausnahmsweise nur so von Touristen, aber das ist man sich als Luzernerin ja gewohnt...

    Aus der Mitte entspringt ein Vulkan
  • Die Schweiz auf Steroiden

    Nach einer Reise wird man gerne gefragt: «Uuund, wie wars?!» Ich beantworte diese Frage meist kurz und knackig mit: «Wie die Schweiz auf Steroiden!» Vielleicht nirgendwo in Patagonien trifft die Aussage mehr zu als im Nationalpark Torres del Paine. Dios mio, was für zackige Gipfel!

    Mein Guide behauptet, dass es sich bei den Erhebungen nicht um Berge handelt, sondern in Wahrheit um versteinerte Riesenbäume. Loco oder was?!
    Die Schweiz auf Steroiden
  • Hä?

    Im kargen Patagonien wimmelt es nicht gerade von Leben, aber ein ständiger Begleiter ist das Guanako, quasi ein südamerikanischer Cousin des Kamels. Früher soll es auf diesem Kontinent über 50 Millionen wilde Guanakos gegeben haben, heute leben hier noch circa 600'000 Nachfahren.

    Ähnlich wie die verwandten Lamas und Alpakas, spucken auch die Guanakos, wenn sie sich gestresst oder bedroht fühlen.
    Hä?
  • End of the Trail

    Klar, auch in der Schweiz gibt es türkisfarbene Bergseen und dramatische Schneeberge. Aber irgendwie ist hier alles noch ein Zacken intensiver und vor allem ruhiger. Weit und breit keine Cars voller Wanderfreunde oder nach Käse riechende Berghütten. Stattdessen einfach... nichts.

    Was auf diesem Foto nicht zu sehen ist: Wie windig es ist! Patagonien wird gerne auch «Windygonia» genannt. Also warm einpacken.
    End of the Trail
  • The Puma Show

    Kommen wir zum grössten (und einzigen?) Feind des vorher erwähnten Guanakos. Die Chance auf einer Patagonien-Reise einen Puma zu sehen, und in unserem Fall sogar ein Puma-Mami mit Puma-Kiddie, ist eher klein. Deshalb geht ein Raunen durch unseren Minivan, und auch der erfahrene Chauffeur und unser Guide staunen. Innerhalb kürzester Zeit ist die Ruhe draussen am Strassenrand vorbei und mehrere Reisebusse versammeln sich vor dem herzigen aber gefährlichen Duo. 

    Was tun, wenn man von einem Puma angegriffen wird? Sich langsam und ruhig rückwärts vom Tier wegbewegen.
    The Puma Show
  • Gletscherschmöcker

    Kommen wir zu einem weiteren grossen Höhepunkt einer jeden Patagonien-Reise: Dem berühmten Gletscher Perito Moreno. Er ist, im Gegensatz zu den meisten seiner Schweizer Pendants, einfach via Aussichtsplattform und Schiff zu erreichen. Seine Zunge endet in einem grossen grünen See, dem Lago Argentino. Zudem soll der Gletscher angeblich (noch?) nicht schmelzen. Dennoch sieht man bei einem mehrstündigen Besuch in der Regel grosse Brocken abbrechen. Ich finde leider nur einen kleinen, dessen Geschmacksrichtung ich sofort austesten muss. Fazit: Wie Gletschereis-Bonbons!

    Der nächstgrössere Ort und Ausgangspunkt für den Gletscherbesuch heisst El Calafate. Mein persönliches Lowlight der Reise, aber bilde dir gerne deine eigene Meinung.
    Gletscherschmöcker
  • Artsy Fartsy

    Hier ein artsy fartsy Foto einer Exkursion auf dem Eis, aufgenommen von mir auf dem weit entfernten Schiff am Ende der Gletscherzunge.

    Der abgebildete «Perito Moreno Big Ice Trek» kommt dich teuer zu stehen und kostet derzeit über $1000.
    Artsy Fartsy
  • It's the End of the World as We Know It (And I Feel Fine)

    Nach dem dritten von insgesamt vier Kurzstreckenflügen, erreichen wir das «Ende der Welt» – Ushuaia. Es ist die südlichste Stadt der Erde und ein beliebter Ausgangspunkt für Antarktis-Kreuzfahrten. Die Temperaturen hier können brutal sein, bei meinem Besuch geht es aber sehr moderat zu und her. Nur einmal schneit es kurz. Ich finde das Stadtzentrum von Ushuaia erstaunlich charmant. Auch die Vegetation des in der Nähe gelegenen Nationalparks Tierra del Fuego überrascht mich positiv: Immergrüne Wälder, Moore und in den Sommermonaten sogar Edelweiss-Blumen. Diese Gegend habe ich mir einiges karger und trostloser vorgestellt. Ich fühle mich ziemlich «fine» am Ende der Welt!

    Mein Restauranttipp: Das Maria Lola Resto – ein gediegenes Fischrestaurant mit schönem Blick auf den Hafen.
    It's the End of the World as We Know It (And I Feel Fine)
  • Pinguin-Parade

    Was gehört unbedingt dazu, wenn man am Ende der Welt ist? Ein Besuch bei den knuffigen Pinguinen natürlich! Wir reisen über eine Stunde ab Ushuaia auf die Isla Martillo, eine kleine unbewohnte Insel im berühmten Beagle-Kanal. Dort leben die sogenannten Eselspinguine und Magellanpinguine in ignorierender Zweisamkeit. Die Weibchen brüten, die Männer bringen Äste für die Nester – stinken tun sie alle!

    Der Zwischenstopp auf der historischen Farm Estancia Haberton ist sehr interessant. Die Uhren scheinen hier komplett stehengeblieben zu sein.
    Pinguin-Parade
  • Zurück in der Zivilisation

    Wir nehmen den letzten Inlandflug unserer Gruppenreise, um noch zwei Nächte in der Zivilisation zu verbringen. Am letzten vollen Tag in Buenos Aires wird noch einmal richtig Gas gegeben: Zuerst besuchen wir den berühmten Friedhof von La Recoleta, wo die Nationalheilige Evita Perón begraben liegt, dann das bunte Viertel Boca (siehe Foto), wo der Nationalheilige Diego Maradona bei den Boca Juniors Fussball gespielt hat. Der Tag wird mit einer Tango-Lektion und anschliessender Flasche Malbec in einer Tango-Spelunke abgerundet. 

    Den Tango-Tanzabend nennt man in Argentinien übrigens «Milonga».
    Zurück in der Zivilisation
  • Hasta luego!

    Ein letztes Mal schlendere ich durch die aufregenden Strassen dieser betörenden Grossstadt. Draussen sitzen viele junge Menschen, es riecht nach leckerem Essen und überall erklingt Musik und Gelächter. Gerne würde ich noch etwas länger verweilen, um dem grauen Winter in Luzern zu entfliehen. Der nächste Besuch folgt aber bestimmt. Argentinien und Chile, hasta luego!

    Buenos Aires ist mit knapp über 15 Millionen Einwohnern übrigens die zweitgrösste Stadt Südamerikas, nach São Paulo in Brasilien.
    Hasta luego!

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 6100.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • G Adventures Gruppenreise "Entdecke Patagonien" inkl. Ankunftstransfer
  • 13 Nächte in (besseren) Mittelklasse-Hotels und Lodges
  • div. Ausflüge und Fährpassagen
  • Transfers zwischen den Orten, Inlandsflüge

  • Langstreckenflüge
  • Mahlzeiten

Angebotsnummer: 122077

Naima Kleeb

Naima Kleeb

Ein weltoffenes Naturell, die Liebe zum Rock’n’Roll und Reisen wurden mir schon in die Wiege gelegt. Bereits mit sechs Jahren tingelte ich mit meiner Familie im kleinen Wohnmobil ein halbes Jahr lang durch die USA. Kaum erwachsen, machte ich mich allein auf, die Welt zu erkunden. Die erste grosse Reise führte mich ein Jahr lang mit dem Rucksack quer durch Lateinamerika. Danach zog es mich immer wieder in die Ferne, besonders gerne auf den amerikanischen Kontinent. Kein Wunder also, dass ich schliesslich für ein paar Jahre in New York City strandete, ehe ich meinen Weg zurück in den vertrauten Schoss von Globetrotter fand. Egal, wohin das Leben mich auch führt – ob an ein europäisches Musik Festival, in Charles Bukowski’s Stammkneipe am Sunset Strip oder ein asiatisches Schweigekloster – ich fühle mich überall auf dieser Welt zuhause!

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Wissenswertes rund um Argentinien

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Argentinien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden / Nordosten x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Zentrum x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Patagonien / Feuerland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Argentinien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Argentinien

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Chile x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
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Zentrum x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Süden x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Osterinsel x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

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