erlebt von Helene Aerni
Out of Africa – per Zug, Flug und Mietauto von Tansania durch Sambia und Botswana
Als ausgesprochene Zugreise-Fans war das Kernstück unserer dreieinhalbwöchige Afrikareise schon früh definiert: die zweitägige Bahnfahrt von Dar es Salaam in Tansania nach Sambia. Immer wieder haben wir das Programm umgestellt und angepasst und waren bei unserer Abreise doch nicht sicher, ob alles klappen würde. Die Reisezeit ab Mitte Oktober erwies sich als ideal, da Ende Saison weniger Touristen unterwegs waren und das Wetter noch trocken war.
Reiseroute
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Erholung auf Pemba Island
Unsere Reise starten wir mit ein paar erholsamen Tagen auf der Insel Pemba. Diese üppige, grüne Insel liegt 30 Flugminuten nördlich von Sansibar vor Tansania und ist von glasklarem, türkisfarbenem Meer umgeben. Sie ist noch nicht von Touristenmassen überfüllt und die muslimische Bevölkerung begegnet uns freundlich. -
Sandbank auf Pemba Island
Unser ausgewähltes Hotel im Südwesten von Pemba bietet täglich einen Bootsausflug auf eine neu entstandene Sandbank an. Solche entstehen laufend neu durch die grossen Ebbe/Flut-Bewegungen. Hier werden einfache Beschattungen aufgebaut. Beim Picknick auf der Sandbank oder beim Baden im glasklaren Meer können die Fischerboote und Dhows beobachtet werden. -
Grosser Bahnhof in Dar es Salaam
Heute ist es so weit! Gespannt stehen wir am riesigen Bahnhof in Dar es Salaam, wo nur zweimal pro Woche ein internationaler Zug abfährt und ankommt: der Tazara-Express (=Tanzania-Zambia-Rail-Express). Die Tickets konnten wir erst vor vier Tagen abholen. Pünktlich auf die Minute startet unsere lang geplante Zugreise nach Sambia. -
Zugreisen in Afrika
Im modernen Zug – aus China – reisen vor allem Einheimische und nur eine Handvoll Touristen. Eine Diesellok zieht ca. 20 Wagons, davon zwei Speisewagen, vier Schlafwagen und 14 Wagons mit Sitzplätzen. Sie sind sauber und werden regelmässig gereinigt. Der Zug startet voll besetzt in Dar es Salaam. Der Fahrplan ist unrealistisch geplant und erreicht die Endstation meistens mit zehn Stunden Verspätung oder mehr. Die Grenzkontrolle von Tansania und Sambia findet einfach, aber zeitaufwendig im Zug statt. -
Mit dem Tazara-Express unterwegs
Endstation der Bahnstrecke in Sambia ist Kapiri Mposhi, ca. drei Autostunden von der Hauptstadt Lusaka entfernt. Wir steigen bereits drei Stationen früher aus in Mpika – nach 43 statt 34 Stunden Fahrt. In der Nähe dieser Stadt befindet sich der North-Luangwa-Nationalpark, den wir als Start für unsere Sambia-Tour ausgewählt haben. -
North-Luangwa-Nationalpark
Dieser Nationalpark im Nordosten von Sambia liegt etwas abseits der Touristenströme. Er wird im Norden vom Escarpment, dem afrikanischen Grabenbruch begrenzt und beherbergt nur wenige Camps im Park. Diese werden in der Regenzeit von ca. Oktober bis Mai jeweils abgebaut. Vom Buffalo Camp aus können nicht nur Büffel am Fluss beobachtet werden, sondern auch Pukus, Elefanten, Zebras und Antilopen etc. Nicht selten spazieren die Elefanten auch durchs Camp. -
Zebrasichtung
Die Tiere im North-Luangwa-Nationalpark sind etwas scheu, da nicht an Touristen gewöhnt. Etwa 30 Spitzmaulnashörner haben sich hier angesiedelt. Sie sind stark vorm Aussterben bedroht durch Wilderei. Im Park werden sie geschützt von Rangern und dürfen von Touristen nicht besucht werden. -
Afrikanische Dörfer
Auf der achtstündigen Fahrt vom North- zum South-Luangwa-Nationalpark kommt uns kein einziges Auto entgegen. Dafür bestaunen wir die kleinen Dörfer mit den einfachen Lehmhäusern mit Strohdächern. Meistens sind diese um einen Brunnen angeordnet. -
Grosses Nebeneinander
Der South-Luangwa-Nationalpark zählt zu den grossartigsten Parks in Afrika. Er liegt am 800 km langen Luangwa-Fluss, der später in den Sambesi-Fluss mündet. Er führt das ganze Jahr mehr oder weniger Wasser. Auf verschiedenen Sandbänken tummeln sich Nilpferde und Krokodile neben der restlichen afrikanischen Tierwelt. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. -
Grosse Löwenpopulation
Im South-Luangwa-Nationalpark liegen die Löwen nicht selten mitten auf der Strasse und interessieren sich weder für Autos noch für fotografierende Touristen. Diese beiden Löwinnen werden von den Guides Ginger und Garlic genannt. -
Giraffenfamilie
Im Park sind am Ende Trockenzeit bereits viele Jungtiere unterwegs. Hier ruht sich eine junge Giraffe im Schutz ihrer Mutter aus. -
Rivercamp
Vom Sitzplatz dieses Zeltcamps können Nilpferde und Elefanten beim Überqueren des Flusses beobachtet werden. Ihr Weg führt auch an den Zelten vorbei. Die natürliche Flussgrenze zum Nationalpark gilt natürlich nicht für Tiere. Zäune sind keine vorhanden. -
Plaudernde Hippos
Diese Hippos scheinen sich angeregt zu unterhalten, während ihre Kollegen abwechselnd untertauchen und laute Grunzlaute von sich geben. Aufgrund der empfindlichen Haut halten sie sich tagsüber vorwiegend im Wasser auf. Sie können bis 15 Minuten tauchen und begeben sich nachts gerne ans Ufer. -
Flug zum Lower Zambezi
Der Sambesi ist der viertlängste Fluss Afrikas mit 2574 Kilometern Länge. Beim Lower-Zambezi-Nationalpark bildet er die Grenze zu Simbabwe resp. dem Mana-Pools-Nationalpark. Beim Landeanflug erkennt man den Zufluss des Chongwe Rivers und die vielen Inseln im hier etwa 2 km breiten Fluss. -
Luxuscamp –
einmal im Leben sollte man sich ein solches gönnen... Ein fest installiertes Zelt an der Chongwe-River-Mündung zum Sambesi, direkt gegenüber vom Lower-Zambezi-Nationalpark. -
Traumhafte Aussicht aus dem Bett
Dank den transparenten Wänden und Moskitonetzen kann man aus dem Bett die vorbeispazierenden Wildtiere beobachten. Eines Abends hören wir neben dem Zelt das Knacken von Knochen: Löwen haben soeben eine Antilope gerissen und geniessen nun ihr Nachtessen. -
Frühstück vom Grill
Das Frühstück wird frisch zubereitet und wie alle Mahlzeiten im Freien mit Aussicht auf den Fluss eingenommen. Die Nilpferde im Fluss sind zum Glück nicht an Spiegeleiern und Toast interessiert... -
Schwimmende Elefanten im Sambesi
Auch im Lower-Zambezi-Nationalpark gelten keine Grenzen für Tiere. Sie schwimmen oder spazieren gerne durch den Fluss, auf die zahlreichen Inseln wo sie saftiges Futter finden. -
Die Viktoriafälle in der Trockenzeit
Auch in der Trockenzeit sind die Viktoriafälle sehenswert. Wir besuchen sie diesmal von der sambesischen Seite resp. von Livingstone aus. Aufgrund des wenigen Wassers sieht man bis zum Grund und kann über die Wasserkante zu den Devils-Pools laufen. Den Gesamtüberblick über die eindrücklichen Wasserfälle hat man aber besser von der simbabwischen Seite aus, die man über die Grenzbrücke erreicht.
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Elefantenbegegnungen in Botswana
Im Chobe-Nationalpark, der nur gerade zwei Autostunden von den Viktoriafällen entfernt ist, lebt die grösste Elefantenpopulation der Welt. Die Tiere scheuen den Kontakt mit den Touristenfahrzeugen keineswegs. Steht ihnen ein Auto im Weg, spazieren sie knapp daran vorbei. Dabei bleibt einem doch ab und zu der Atem stehen. -
Mit dem Mietauto durch die Makgadikgadi-Pans
In Botswana fahren wir mit einem 4x4-Fahrzeug durch die ausgetrockneten Salzpfannen der Makgadikgadi-Pans und brauchen für 80 km Piste vier Stunden. Diese Landschaft ist in der Trockenzeit absolut spektakulär, in der Regenzeit nicht befahrbar. -
Kubu Island
Im Südwesten der grossen Salzpfannen erhebt sich eine ca. 20 Meter hohe Insel mit gigantischen Baobab-Bäumen. Mit der umgebenden weissen Wüstenlandschaft ist das ein unbeschreibliches Erlebnis. -
Flug übers Okavangodelta
Mit einem Kleinflugzeug (7- oder 14-Plätzer) über das Okavangodelta erreichen wir ein weiteres Highlight unserer phantastischen Reise. Dank der geringen Flughöhe erkennt man grosse Tiere schon von oben. -
Okavango: das grösste Inlandflussdelta der Welt
Der Okavango-Fluss entspringt in Angola, gehört zum UNESCO-Kulturerbe und mündet in das Sandmeer der nördlichen Kalahari – mit den grössten Wassermassen von Juni bis August. Landschaft und Tierwelt sind faszinierend, Wasser ist ganzjährig vorhanden und mit den Jeeps auch in der Trockenzeit zu durchfahren. Die Tiere teilen sich die Wasserstellen. -
Mit dem Mokoro unterwegs
Mokoros sind die ursprünglichen Transportmittel im Okavangodelta. Heute bieten sämtliche Lodges auch den Touristen Mokoro-Touren an, um Tiere und Landschaft in absoluter Stille zu beobachten. -
Bye bye Africa
Wir haben eine wunderschöne Reise erlebt, herzliche Bekanntschaften mit Einheimischen gemacht, phantastische Unterkünfte bewohnt und unzählige Tiere beobachtet. Wir werden diesen Kontinent ganz sicher bald wieder besuchen.
Erholung auf Pemba Island
Sandbank auf Pemba Island
Grosser Bahnhof in Dar es Salaam
Zugreisen in Afrika
Mit dem Tazara-Express unterwegs
North-Luangwa-Nationalpark
Zebrasichtung
Afrikanische Dörfer
Grosses Nebeneinander
Grosse Löwenpopulation
Giraffenfamilie
Rivercamp
Plaudernde Hippos
Flug zum Lower Zambezi
Luxuscamp –
Traumhafte Aussicht aus dem Bett
Frühstück vom Grill
Schwimmende Elefanten im Sambesi
Die Viktoriafälle in der Trockenzeit
Auch in der Trockenzeit sind die Viktoriafälle sehenswert. Wir besuchen sie diesmal von der sambesischen Seite resp. von Livingstone aus. Aufgrund des wenigen Wassers sieht man bis zum Grund und kann über die Wasserkante zu den Devils-Pools laufen. Den Gesamtüberblick über die eindrücklichen Wasserfälle hat man aber besser von der simbabwischen Seite aus, die man über die Grenzbrücke erreicht.
Elefantenbegegnungen in Botswana
Mit dem Mietauto durch die Makgadikgadi-Pans
Kubu Island
Flug übers Okavangodelta
Okavango: das grösste Inlandflussdelta der Welt
Mit dem Mokoro unterwegs
Bye bye Africa
Helene Aerni
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Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.
Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.
Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.
Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.
Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.
Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.
Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.
Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der siebenminütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.
Chapmans Peak Drive
Eine der schönsten Küstenstrassen der Welt mit neun Kilometer Länge und 114 Kurven. Sie befindet sich auf der Kap-Halbinsel und führt von Hout Bay über den Champmans Peak nach Noordhoeck.
Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.
Weingebiete
Südafrika ist ein Traum für Weinkenner und solche die es werden wollen. Es gibt diverse schöne Weingebiete in Stellenbosch, Paarl und Franschhoek. Die Weintouren kannst du direkt bei den Weingütern vor Ort buchen. Wenn du nicht selber fahren willst, kannst du auch eine organisierte Tagestour buchen.
Entdecke die Big Five im Krüger Nationalpark
Im Krüger Nationalpark, dem Zuhause der Big Five erwarten dich atemberaubende Begegnungen inmitten einer der wildesten Landschaften Afrikas. Entdecke bei einer Pirschfahrt im Geländewagen mehr als 140 Säugetierarten sowie Hunderte Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten. Halte Ausschau nach den majestätischen Tieren und erlebe unvergessliche Momente in ihrem natürlichen Lebensraum.
Geniesse den Blyde River Canyon
Der drittgrösste Canyon der Welt. Mehrtägige Wanderungen in landschaftlich einer der reizvollsten Regionen des südlichen Afrikas. Nicht verpassen solltest du den Aussichtspunkt «Gods Window». Vom Parkplatz aus führt ein kurzer Pfad zum (recht kleinen) Rain Forest.
Fahre entlang der Route 62
Sie führt durch Klein Karoo und gehört zu den schönsten Routen in Südafrika. Die reine Fahrzeit von Swellendam nach Oudshoorn beträgt zirka zweieinhalb Stunden. Halte unbedingt im Pub «Ronnie's Sex Shop» mitten im Nirgendwo – und keine Sorge, dieser hat nichts mit einem Sex Shop zu tun. Die Freunde des Betreibers erlaubten sich in einer Nacht und Nebelaktion einen Jux mit diesem Namen. Erst wütend, entschied er sich dann, den Namen zu behalten.
Statte dem Hluhluwe Imfolozi Park einen Besuch ab
Der Hluhluwe Imfolozi Park ist der älteste Nationalpark Afrikas und deutlich weniger überlaufen als der bekannte Krüger Nationalpark. Doch nicht weniger spannend, denn auch hier hier hat es viele Nashörner und du bekommst die berühmten «Big 5» zu Gesicht.
Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.
Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.
Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.
Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.
Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.
Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.
Beobachte die Big Five im Addo Nationalpark
Der Addo Nationalpark bietet die ideale Möglichkeit, eine Safari in einem malariafreien Gebiet zu erleben. Inzwischen ist der Nationalpark ein Ökosystem und beheimatet die Big Seven der afrikanischen Tierwelt. Mit seinen ca. 450 Elefanten hat der Park die weltweit grösste Elefantendichte.
Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.
Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.
Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.
Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.
Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.
Mach dich auf die Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend – dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.
Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.
Geniesse eine Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe-Nationalpark, dem grössten Elefanten-Refugium der Welt, leben mehr als 60 000 graue Riesen! Während einer Bootsfahrt gleiten die Boote nah am Ufer entlang, von wo aus du die Tiere vom Fluss aus bewundern kannst.
Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen – von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.
Campiere mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche «Schlafmusik» ist die Savuti-Region das perfekte Reiseziel. In den weiten Graslandschaften von Savuti herrschen die Löwen als unbestrittene Könige. Zahlreiche Rudel bevölkern die Gegend, darunter eines, das sich auf die Jagd von Elefanten spezialisiert hat – und diese grauen Riesen sind hier zahlreich vertreten.
Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.
Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.
Erlebe Makgadikgadi und Nxai Pan
Während der Regenzeit ziehen jedes Jahr Tausende von Tieren zum grössten Salzpfannensystem der Welt, dem Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite verleihen der Landschaft eine surreale Atmosphäre! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, verzieren riesige Baobab-Bäume die Landschaft, ein weiteres faszinierendes Naturphänomen.
Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.
Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.
Bestaune die Felsmalereien der San in den Cederbergen
Etwa 250 Kilometer nördlich von Kapstadt befinden sich die Cederberge, ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet. Es ist vor allem für seine Felsformationen bekannt, in denen du ausserdem alte Felsmalereien der San bestaunen kannst. Hier kommen nicht nur Wanderer und Kletterer voll auf ihre Kosten.
Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.
Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.
Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.
Mit dem Ranger unterwegs im South Luangwa Nationalpark
Eigne dir Wissen über die Flora und Fauna dieser unberührten Wildnisregion an – in Begleitung eines lokalen Rangers. Lerne Spuren zu lesen, Fährten zu Verfolgen und die Sinne zu schärfen!
Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…
Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.
Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.
Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.
In den Steilwänden des Manta Reef Mantarochen beobachten in Mozambique
An kaum einem anderen Tauchplatz kannst du ganzjährig Mantas in aller Ruhe beobachten wie hier. Im Manta Reef bei Tofo gibt es gleich drei Putzerstationen – wo sie sich, oft über eine Stunde lang, von den Putzerfischen die Haiwunden reinigen und von Parasiten befreien lassen. Ein Spektaktel.
Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.
Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.
Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.
Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.
Erkunde den einzigartigen Isimangaliso Nationalpark
In diesem Nationalpark findest du die grösste Flusspferdpopulation in Südafrika. Es ist möglich, die «Big 5» zu sehen, jedoch gibt es nur wenige Löwen hier. Ansonsten bietet der Park fantastische Sumpflandschaften und viele Vögel, die beobachtet werden wollen.
Fahre im Mokoro im Okavango Delta
Eine unvergessliche Erfahrung beim Besuch des Okavango-Deltas ist eine Fahrt mit einem Mokoro. Diese Einbaumboote gleiten gemächlich durch die schilfbestandenen Kanäle und werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert, der sie mit einem langen Holzstab vorantreibt. So kannst du die Flora und Fauna kennenlernen und dem leisen Plätschern des Wassers lauschen.
Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.
Oudtshoorn
Oudtshoorn liegt an der Gardenroute und ist die Stadt der Straussenfarmen. Auf der Cango Wildlife Ranch kommst du Krokodilen beim Käfigtauchen äusserst nahe. Sehenswert sind zudem die Cango Caves, ein riesiges Kalksteinhöhlensystem, das zu den grössten und schönsten der Welt gehört.
Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.
Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.
Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.
Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.
Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.
Geniesse die luxuriösen Safari-Lodges
Beobachte direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe, schlürfe einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick oder geniesse ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck. Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen dich für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.
Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.
Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.
Zu Fuss auf der Suche nach Nashörnern im Hlane Royal Nationalpark
Das Königreich Swaziland ist zwar winzig, aber der Hlane Royal Nationalpark sein grösstes Naturschutzgebiet. Inmitten dieser Graslandschaft machst Du dich auf einer Walking Safari mit einem lokalen Guide auf die Suche nach Nashörnern und anderen Wildtieren.
Geniesse die spassigen Singletrails von Oak Valley
Das Streckennetz auf den herrlichen Oak Valley Trails wurde vom verstorbenen Winzer Pieter Visser angelegt und gilt als wahres Mountainbike-Juwel, das auf der Bucket List von so manchem Mountainbiker steht. Du kannst zwischen mehreren Trails wählen, die von Anfänger bis Fortgeschritten alles abdecken.
Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.
Begib dich auf die Suche nach den «Big 5»
Im Herzen der Garden Route liegt das 4200 Hektar grosse Botlierskop Private Game Reserve. In diesem malariafreien Reservat sind vier der «Big Five» zuhause: Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Entdecke diese faszinierende Tierwelt auf einer Pirschfahrt oder bei einer Buschwanderung.
Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
Besuche das wunderschöne Simon's Town
Die Stadt liegt auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung. Nebst den vielen Pinguinen am Boulders Beach gibt es eine Steinfabrik, welche Halbedelsteine poliert. In einigen Räumen liegen viele Steine verteilt am Boden, welche du mitnehmen kannst. Ein kleiner Sack kostet zirka 2$, ein grosser Sack ungefähr 13$. Darin befinden sich südafrikanische Steine wie: Tigerauge, Rosenquarz, Amethyst, Jaspis, Achat und Kristalle.
Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.
Degustiere die südafrikanischen Weine von Robertson
Bei den Südafrikanern ist Robertson sehr beliebt, denn diese Gegend ist bekannt als das Tal der Rosen und preisgekrönter Weine. Auf den ersten Blick wirkt Robertson unscheinbar. Auf den zweiten Blick verliebst du dich aber sicher schnell, vor allem in die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Bewohner und Bewohnerinnen.
Geh im Sanbona Wildschutzgebiet auf Safari
Ein spannender Bereich im Sanbona Wildreservat ist der «Bellair Damm», der 1922 von einheimischen Landwirten und Arbeitern angelegt wurde und heute vielen Tieren und Wasservögeln Lebensraum bietet. Entdecke die Tiere während deiner Wildbeobachtungsfahrt, vielleicht entdeckst du ja die Big Five.
Sei den Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Naturschutzprojekt, das sich besonders für den Schutz vom Aussterben bedrohter Arten wie dem Weissen Nashorn einsetzt. Dabei werden ehemalige Rückzugsgebiete der Tiere in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt. Bei einer Pirschfahrt im Schutzgebiet kannst du den frei lebenden Tieren näherkommen.
Archäologische Perlen aufspüren im Matobo National Park
Die über 200 Mio Jahre alte Landschaft der Matobo Hills ist richtig mystisch! Schroffe Granithügel und bewaldete Täler wechseln sich ab. Richtig bekannt ist der Nationalpark aber wegen den ca. 3000 historischen Felszeichnungen der San Buschmänner, die es zu entdecken gilt.
Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.
Zwischen Elefanten und Spitzmaulnashörnern im Liwonde Nationalpark
Im Liwonde Nationalpark, dem beliebtesten Wildpark Malawis, bist du umgeben von Fluss-Sümpfen, Grasland und Wäldern. Per Boot oder 4x4 Fahrzeug lassen sich die enormen Elefantenpopulationen und mit etwas Glück die gefährdeten Spitzmaulnashörner beobachten. Halte die Augen offen, denn hier gibt es noch viele weitere Bewohner.
Bestaune die «Simbabwe-Vögel» in den Ruinen von Gross-Simbabwe
Die Steinarbeiten und Handwerkskunst dieses UNESCO Weltkulturerbes werden dich in Staunen versetzen. Die Ruinen des Machtzentrums von Gross-Simbabwe aus dem 11. bis 15. Jhd, bestehen aus imposanten Mauern, Treppen, Türmen und Monolithen aus Granit. Entdecke die mythischen, aus Speckstein gefertigten «Simbabwe-Vögel», welche es auf das Nationalwappen geschafft haben.
Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.
Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.
In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.
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Wissenswertes rund um Botswana
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Botswana | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst. |
Alles über Botswana
Wissenswertes rund um Sambia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Sambia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Sambia ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Für Tierbeobachtungen sind die besten Monate von August bis Oktober, wenn die Vegetation trocken ist. Die Viktoriafälle führen am meisten Wasser im April und Mai und sind dann am spektakulärsten. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn die Nächte empfindlich kalt werden. Der heisseste Monat ist Oktober, wenn die Temperaturen zum Teil bis 40°C ansteigen können. Ab November/Dezember bis April ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen. |
Alles über Sambia
Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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