erlebt von Lorena Schumacher
Neuseelands Südinsel mit dem Campervan entdecken
Vier Wochen lang ziehen uns die traumhaften Landschaften Neuseelands immer wieder aufs Neue in den Bann. In Christchurch nehmen wir unser Camping-Fahrzeug entgegen, welches uns um die ganze Insel führt. Wüste- und steppenartige Landschaften mit unzähligen türkisfarbenen Seen begleiten uns im östlichen Teil der Insel. Westlich der Gebirgskette, welche sich längs über die ganze Insel zieht, ist das Klima tropischer. Regenwälder und Gletscher teilen sich die Heimat. Ein wahres Naturspektakel!
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Orteab/bis Christchurch
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelCampervan
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UnterkunftCampervan
Meine Highlights
Abel Tasman Nationalpark
Der Nationalpark ist vor allem berühmt für seine vielen Buchten, den schönen Stränden und das blaugrüne Wasser. Es gibt zwei Wanderwege, über die du den Park zu erkunden kannst. Der 51 km lange Abel Tasman Coast Track und die hügelige Variante durchs Inland, für beide solltest du 3 – 5 Tage einplanen. Der Park ist ideal für Kajaken und Schnorcheln.
Am Wharariki Beach (Golden Bay) hast du zudem die Chance zahlreiche Seelöwen zu sehen.
Wale beobachten in Kaikoura
Von der Halbinsel kannst du tolle Walbeobachtungstouren machen. Pottwale sind ständig dort und saisonal sieht man Orcas (Dez bis Mär), Buckelwale (Jun/Jul) und Grindwale. Wale können auch vom Flugzeug oder vom Helikopter aus beobachtet werden.
Hier kannst du auch mit mit Delfinen und Robben schwimmen oder Albatrosse beobachten
Mount Cook Nationalpark
Wenn du dich auf den Weg von Christchurch nach Queenstown begibst, halte an dem harschen Park. Gletscher bedecken 40% davon. 19 Gipfel ragen über 3000 Meter, eingeschlossen der Mt. Cook, auch bekannt als Aoraki.
Ein toller Campingplatz und wunderschöne Tageswanderungen wie zB. Muller Hut machen die Region um den höchsten Berg Neuseelands (3724m.ü.M.) zu einem Muss.
Lake Tekapo
Knipse auch du die Kirche «Church of the Good Shepherd» am Lake Tekapo. Sie ist wahrscheinlich die meist fotografierte Kirche Neuseelands, das Altarfenster rahmt den Mount Cook wie ein Bild ein. Im Dezember hat es zudem viele Lupinen.
Eine lohnenswerte Wanderung führt dich innerhalb von 3 Stunden zu einem Observatorium und zurück. Übernachte und entspanne auf dem Campingplatz mit dem nebenan liegenden Hot Pools.
Otago Peninsula
Die Otago Peninsula ist eine 30 km lange und bis zu 12 km breite Halbinsel. Dein Ausflug auf die Halbinsel startet von Dunedin aus. Im Royal Albatross Centre besuchst du die einzige Königsalbatrosskolonie auf dem Festland. Im Yellow Eyed Penguin Conservation Centre warten auf einer Führung Informationen über diese vom Aussterben bedrohten Tiere die du ebenfalls beobachten kannst. Ausserdem leben auf der kleinen Halbinsel neuseeländische Seelöwen, die bei Wanderungen entlang herrlicher Strände beobachtet werden können. Mach dich auf zur Sandfly-Bay. Der Name soll wohl abschrecken damit sich nicht zuviele Besucher in dieses malerische Bucht wagen.
Franz Josef und Fox Gletscher
Die Fox und Franz Josef Gletscher liegen im Westland Nationalpark, 25 km von einander entfernt. Sie werden oben in den Bergen von Eis gespiesen, am unteren Ende sind sie von Regenwald umgeben. Beide bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit voran (Franz-Josef 0.5 m pro Tag, Fox 1 m pro Woche).
Von Fuss der Gletscher aus kannst du einen Helikopterrundflug buchen, der 10 – 50 Minuten dauert und dir eine spektakuläre Aussicht bietet.
Mehrere Unternehmen bieten dir zudem geführte Exkursionen und Touren an, um die spektakulären Eisformationen zu Fuss zu erkunden. Vormittags hat man die besten Chancen, die Gletscher und Berge wolkenfrei zu sehen.
Bei der Anfahrt solltest du unbedingt am Lake Matheson stoppen. Die Berge rund um den Mount Cook spiegeln sich eindrücklich, weshalb der See auch "Mirrorlake" genannt wird.
Reiseroute
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Erste Meeresluft schnuppern
Nach unserem Langstreckenflug verbringen wir die ersten Nächte auf einem Camping unweit von unserem Ankunftsort. Wir richten unseren Campervan ein, tätigen Einkäufe und schnuppern erste Meeresluft. Mit dem Sonnenaufgang, den wir auf keinen Fall verpassen möchten, starten wir in den Tag und lassen uns von den ersten Sonnenstrahlen aufwärmen.
- Pegasus Beach
- Camping
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Abenteuerliche Fahrt zum Lake Clearwater
Via Dyers Pass lassen wir Christchurch hinter uns. Wir merken schnell: die Neuseeländer lieben kurvenreiche Strassen. Zum Glück sind wir dies aus der Schweiz gewöhnt. Abenteuerliche letzte Kilometer führen uns auf einer Schotterpiste zu unserem heutigen Ziel, dem Lake Clearwater. Wir werden mit einer traumhaften Aussicht belohnt und stürzen uns sogleich in den kalten See.
- Lake Clearwater
- Camping
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Wanderung zum Mount John
Rund um den Lake Tekapo gibt es zahlreiche Wanderwege. Die Wanderung zum Mount John bietet ein spektakuläres Panorama auf den türkisfarbenen See und die umliegenden, teils schneebedeckten Berge. Zu späten Abendstunden lohnt sich ein Blick in den Sternenhimmel. Lake Tekapo ist Teil eines UNESCO-Lichtschutzgebietes und damit ein perfekter Ort für Sternbeobachtungen.
- Lake Tekapo
- Camping
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Panoramafahrt entlang des Lake Pukaki
Immer wieder während unserer Reise durch Neuseeland fahren wir vorbei an solch spektakulären Panoramen und müssen uns konzentrieren, den Blick nicht von der Strasse abschweifen zu lassen. Wir haben Glück: Der bekannte Mount Cook zeigt sich in voller Pracht.
- Lake Pukaki
- Camping
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Hooker Valley Track
Um den Mount Cook, den höchsten Berg Neuseelands, zu bestaunen, benötigt man eine Prise Glück. Nur selten zeigt er sich in voller Pracht und ohne Nebel. Wir geniessen die Wanderung entlang des beliebten Hooker Valley Tracks in den Morgenstunden, um die zahlreichen Besucher etwas zu umgehen.
- Mount Cook
- Camping
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Sandfly Bay
Die wunderschöne Sandfly Bay liegt auf der Otago Peninsula. Entgegen ihres Namens ist sie nicht bekannt wegen der Sandflies, eine Mückenart, welche vor allem an der Süd- und Westküste beheimatet ist. Wir halten hier Ausschau nach Gelbaugenpinguinen und Seelöwen in den Dünen und geniessen den traumhaften Ausblick.
- Sandfly Bay
- Camping
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Näher am Südpol als am Äquator
Auf einer kurvenreichen Landstrasse gelangen wir zum südlichsten Punkt der Südinsel von Neuseeland. Hier sind wir nur noch 4803 Kilometer vom Südpol entfernt und damit näher am Südpol als am Äquator.
- Slope Point
- Camping
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Schifffahrt auf dem Milford Sound
In Richtung Norden fahrend, vorbei am See Te Anau, kommen wir nach einer längeren Fahrt in Milford Sound an. Das Klima wird tropischer und dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es hier regnet. Wir schätzen uns jedoch glücklich und erkunden den Fjord bei Sonnenschein auf dem Schiff.
- Milford Sound
- Milford Sound
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Abenteuerstadt Queenstown
Queenstown bietet jede Menge Abenteuer. Von Bungy Jumping über River Rafting zu Skydiving findet jeder Adrenalin-Hungrige die passende Aktivität. Wir entscheiden uns jedoch für eine Wanderung auf den Queenstown Hill und bestaunen die atemberaubende Seenlandschaft von oben.
- Queenstown Hill
- Camping
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Via Haast Pass an die Westküste
Über den Haast Pass gelangen wir zur Westküste Neuseelands. Vor der Passhöhe, im Mount Aspiring Nationalpark, gehen verschiedene kürzere Spazierwege von der Strasse ab. Wir entscheiden uns für die Blue Pools und sehen zu, wie einige Besucher den Sprung von der Brücke ins eiskalte Wasser wagen. Für einen Moment fühlen wir uns zurückversetzt in die Schweiz. Die Blue Pools erinnern uns ans Verzascatal im Tessin.
- Blue Pools
- Camping
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Gletscher inmitten tropischer Landschaft
Die beiden Gletscher Fox Glacier und Franz-Josef Glacier bestaunen wir durch verschiedene Wanderungen im Gebiet. Es fühlt sich speziell an, durch den Regenwald zu laufen und gleichzeitig ein Gletscherpanorama vor uns zu sehen. Die beiden Gletscher reichen fast bis auf Meereshöhe.
Wer die Gletschermassen lieber aus der Vogelperspektive beobachten möchte, kann einen Helikopterflug im Voraus buchen.- Fox Glacier
- Camping
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Campingplatz mit Gletschersicht
Was wollen wir mehr? Von unserem Campingplatz aus haben wir beste Sicht auf den Franz-Josef Gletscher. Dank unserer App sind wir auf diesen tollen Campingplatz gestossen.
- Franz-Josef Gletscher
- Camping
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Sonnenuntergänge
Auf keinen Fall dürfen wir die Sonnenuntergänge an der Westküste verpassen. Nach dem im Camper zubereiteten Abendessen setzen wir uns an den Strand, hören dem Meeresrauschen zu und lassen uns von den letzten wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnen.
- Hokitika
- Camping
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Pancake Rocks und das gleichnamige Café
Weiter die Küste entlang Richtung Norden gelangen wir zu den Pancake Rocks. Wir folgen dem ausgeschilderten Rundweg, welcher uns zu den pfannkuchenartigen Felsformationen führt. Der Gedanke an Pfannkuchen weicht nicht mehr aus unserem Gedächtnis und wir beschliessen, dem Pancake Rocks Café nebenan einen Besuch abzustatten.
- Pancake Rocks
- Camping
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Fahrt entlang der Westküste
Immer wieder während unserer Fahrt durch den Paparoa Nationalpark zwingen uns die unglaublich schönen Küstenabschnitte, einen Fotostopp einzubauen. Die Strasse führt direkt an der Küste entlang nordwärts. Zur Linken das raue Meer, zur Rechten der grüne, dicht bewachsene Farnwald, welcher uns wie im Dschungel fühlen lässt.
- Paparoa Nationalpark
- Camping
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Baden im Abel Tasman Nationalpark
Goldgelbe Sandstrände, kitschig blaues Wasser – was will man mehr? Zum ersten Mal wagen wir uns im Abel Tasman Nationalpark ins kalte Meerwasser. Nach ein paar Stunden Wandern haben wir uns eine Abkühlung verdient.
- Abel Tasman Nationalpark
- Camping
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Abel Tasman Coast Track
Mit einer Länge von 60 Kilometern ist der Abel Tasman Nationalpark ein Paradies für Wanderbegeisterte. Mit Wassertaxis, welche im Voraus organisiert werden müssen, kann die Wanderstrecke auf eine oder mehrere Tagestouren abgekürzt werden. Der Nationalpark kann auch mit Kanus erkundet werden.
- Abel Tasman Coast Track
- Camping
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Wal- und Delfinbeobachtung in Kaikoura
Ein Highlight der Reise ist definitiv die Sichtung von Walen und Delfinen auf dem offenen Meer. Zwei Stunden verbringen wir auf einem Boot und beobachten die imposanten Tiere. Eine ganze Kolonie von «common dolphins» schwimmt neben unserem Boot entlang und macht akrobatische Luftsprünge. Der Ausflug hat sich mehr als gelohnt!
- Kaikoura
- Camping
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Christchurch zum Schluss
Wir geben unseren Camper ab und verbringen unsere letzten Tage in Christchurch. Die Stadt ist nach wie vor im Wiederaufbau, das damals sich ereignende Erdbeben hat starke Spuren hinterlassen. Im Riverside Market im Stadtzentrum probieren wir uns durch die verschiedenen Leckereien und schlagen uns die Bäuche voll, bevor sich unsere Reise dem Ende zuneigt.
- Christchurch
- Hotel
Erste Meeresluft schnuppern
Nach unserem Langstreckenflug verbringen wir die ersten Nächte auf einem Camping unweit von unserem Ankunftsort. Wir richten unseren Campervan ein, tätigen Einkäufe und schnuppern erste Meeresluft. Mit dem Sonnenaufgang, den wir auf keinen Fall verpassen möchten, starten wir in den Tag und lassen uns von den ersten Sonnenstrahlen aufwärmen.
Abenteuerliche Fahrt zum Lake Clearwater
Via Dyers Pass lassen wir Christchurch hinter uns. Wir merken schnell: die Neuseeländer lieben kurvenreiche Strassen. Zum Glück sind wir dies aus der Schweiz gewöhnt. Abenteuerliche letzte Kilometer führen uns auf einer Schotterpiste zu unserem heutigen Ziel, dem Lake Clearwater. Wir werden mit einer traumhaften Aussicht belohnt und stürzen uns sogleich in den kalten See.
Wanderung zum Mount John
Rund um den Lake Tekapo gibt es zahlreiche Wanderwege. Die Wanderung zum Mount John bietet ein spektakuläres Panorama auf den türkisfarbenen See und die umliegenden, teils schneebedeckten Berge. Zu späten Abendstunden lohnt sich ein Blick in den Sternenhimmel. Lake Tekapo ist Teil eines UNESCO-Lichtschutzgebietes und damit ein perfekter Ort für Sternbeobachtungen.
Panoramafahrt entlang des Lake Pukaki
Immer wieder während unserer Reise durch Neuseeland fahren wir vorbei an solch spektakulären Panoramen und müssen uns konzentrieren, den Blick nicht von der Strasse abschweifen zu lassen. Wir haben Glück: Der bekannte Mount Cook zeigt sich in voller Pracht.
Hooker Valley Track
Um den Mount Cook, den höchsten Berg Neuseelands, zu bestaunen, benötigt man eine Prise Glück. Nur selten zeigt er sich in voller Pracht und ohne Nebel. Wir geniessen die Wanderung entlang des beliebten Hooker Valley Tracks in den Morgenstunden, um die zahlreichen Besucher etwas zu umgehen.
Sandfly Bay
Die wunderschöne Sandfly Bay liegt auf der Otago Peninsula. Entgegen ihres Namens ist sie nicht bekannt wegen der Sandflies, eine Mückenart, welche vor allem an der Süd- und Westküste beheimatet ist. Wir halten hier Ausschau nach Gelbaugenpinguinen und Seelöwen in den Dünen und geniessen den traumhaften Ausblick.
Näher am Südpol als am Äquator
Auf einer kurvenreichen Landstrasse gelangen wir zum südlichsten Punkt der Südinsel von Neuseeland. Hier sind wir nur noch 4803 Kilometer vom Südpol entfernt und damit näher am Südpol als am Äquator.
Schifffahrt auf dem Milford Sound
In Richtung Norden fahrend, vorbei am See Te Anau, kommen wir nach einer längeren Fahrt in Milford Sound an. Das Klima wird tropischer und dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es hier regnet. Wir schätzen uns jedoch glücklich und erkunden den Fjord bei Sonnenschein auf dem Schiff.
Abenteuerstadt Queenstown
Queenstown bietet jede Menge Abenteuer. Von Bungy Jumping über River Rafting zu Skydiving findet jeder Adrenalin-Hungrige die passende Aktivität. Wir entscheiden uns jedoch für eine Wanderung auf den Queenstown Hill und bestaunen die atemberaubende Seenlandschaft von oben.
Via Haast Pass an die Westküste
Über den Haast Pass gelangen wir zur Westküste Neuseelands. Vor der Passhöhe, im Mount Aspiring Nationalpark, gehen verschiedene kürzere Spazierwege von der Strasse ab. Wir entscheiden uns für die Blue Pools und sehen zu, wie einige Besucher den Sprung von der Brücke ins eiskalte Wasser wagen. Für einen Moment fühlen wir uns zurückversetzt in die Schweiz. Die Blue Pools erinnern uns ans Verzascatal im Tessin.
Gletscher inmitten tropischer Landschaft
Die beiden Gletscher Fox Glacier und Franz-Josef Glacier bestaunen wir durch verschiedene Wanderungen im Gebiet. Es fühlt sich speziell an, durch den Regenwald zu laufen und gleichzeitig ein Gletscherpanorama vor uns zu sehen. Die beiden Gletscher reichen fast bis auf Meereshöhe.
Campingplatz mit Gletschersicht
Was wollen wir mehr? Von unserem Campingplatz aus haben wir beste Sicht auf den Franz-Josef Gletscher. Dank unserer App sind wir auf diesen tollen Campingplatz gestossen.
Sonnenuntergänge
Auf keinen Fall dürfen wir die Sonnenuntergänge an der Westküste verpassen. Nach dem im Camper zubereiteten Abendessen setzen wir uns an den Strand, hören dem Meeresrauschen zu und lassen uns von den letzten wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnen.
Pancake Rocks und das gleichnamige Café
Weiter die Küste entlang Richtung Norden gelangen wir zu den Pancake Rocks. Wir folgen dem ausgeschilderten Rundweg, welcher uns zu den pfannkuchenartigen Felsformationen führt. Der Gedanke an Pfannkuchen weicht nicht mehr aus unserem Gedächtnis und wir beschliessen, dem Pancake Rocks Café nebenan einen Besuch abzustatten.
Fahrt entlang der Westküste
Immer wieder während unserer Fahrt durch den Paparoa Nationalpark zwingen uns die unglaublich schönen Küstenabschnitte, einen Fotostopp einzubauen. Die Strasse führt direkt an der Küste entlang nordwärts. Zur Linken das raue Meer, zur Rechten der grüne, dicht bewachsene Farnwald, welcher uns wie im Dschungel fühlen lässt.
Baden im Abel Tasman Nationalpark
Goldgelbe Sandstrände, kitschig blaues Wasser – was will man mehr? Zum ersten Mal wagen wir uns im Abel Tasman Nationalpark ins kalte Meerwasser. Nach ein paar Stunden Wandern haben wir uns eine Abkühlung verdient.
Abel Tasman Coast Track
Mit einer Länge von 60 Kilometern ist der Abel Tasman Nationalpark ein Paradies für Wanderbegeisterte. Mit Wassertaxis, welche im Voraus organisiert werden müssen, kann die Wanderstrecke auf eine oder mehrere Tagestouren abgekürzt werden. Der Nationalpark kann auch mit Kanus erkundet werden.
Wal- und Delfinbeobachtung in Kaikoura
Ein Highlight der Reise ist definitiv die Sichtung von Walen und Delfinen auf dem offenen Meer. Zwei Stunden verbringen wir auf einem Boot und beobachten die imposanten Tiere. Eine ganze Kolonie von «common dolphins» schwimmt neben unserem Boot entlang und macht akrobatische Luftsprünge. Der Ausflug hat sich mehr als gelohnt!
Christchurch zum Schluss
Wir geben unseren Camper ab und verbringen unsere letzten Tage in Christchurch. Die Stadt ist nach wie vor im Wiederaufbau, das damals sich ereignende Erdbeben hat starke Spuren hinterlassen. Im Riverside Market im Stadtzentrum probieren wir uns durch die verschiedenen Leckereien und schlagen uns die Bäuche voll, bevor sich unsere Reise dem Ende zuneigt.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Beta Van, PW mit Schlafplatz (Spaceships, inkl. unlimitierte Kilometer und All Inclusive Versicherung)
- 2 Nächte in einem Mittelklassehotel in Christchurch
- Schifffahrt auf dem Milford Sound
- Walbeobachtungstour in Kaikoura
- Flug ab/bis Schweiz
- Visum
- Übernachtungen auf Campingplätzen
- Mahlzeiten
- Trinkgelder und sonstige Auslagen
Angebotsnummer: 102253
Lorena Schumacher
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Neuseeland | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Neuseeland ist während des neuseeländischen Sommers von Dezember bis März mit Temperaturen in warmen Regionen bis 30°C. Das Wetter ist oft angenehm und ideal für Outdoor-Aktivitäten. Auch die Monate November und April können vom Klima her sehr schön sein. Auf der Nordinsel ist das Klima generell etwas wärmer als auf der Südinsel; um die Hauptstadt Wellington ist es oft sehr windig. Unabhängig von der Jahreszeit kann das Wetter sehr wechselhaft sein, sich schnell ändern und es bestehen grosse regionale Unterschiede. Entlang der Westküste beider Inseln fallen deutlich mehr Niederschläge als im Osten, insbesondere das Fiordland im Südwesten der Südinsel ist bekannt für sehr hohe Niederschlagsmengen. Die Regionen Canterbury im Osten der Südinsel und Hawke's Bay im Osten der Nordinsel sind bekannt für trockene und warme Sommer. |
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