erlebt von Patrizia Zimmermann
Mietwagenrundreise Apulien – Kultur, weisse Küsten und Meer
Mit dem Mietwagen haben wir im Herbst in gut zwei Wochen Apulien entdeckt. Dabei sind wir auf malerische Städtchen, beeindruckende Küstenabschnitte und traumhafte Strände gestossen. Auch kulinarisch sind wir voll auf unsere Kosten gekommen: ob Pizza, Pasta oder Seafood – in Apulien ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Orteab Brindisi bis Bari
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftMittelklasse-Hotels, Luxus-Hotels, Masserias
Meine Highlights
Flaniere durch die weisse Stadt Ostuni
Das auf einem Hügel gelegene Ostuni ist schon von weitem sichtbar. Ursprünglich dienten die weiss getünchten Mauern als eine Art Desinfektion nach Pestfällen. Es traten danach immer weniger Pestfälle auf und auf Grund dessen wurde die Tradition bis heute beibehalten. Ein Spaziergang durch das wunderschöne Labyrinth aus weissen engen Gassen, Bögen und Treppen solltest du bei einem Besuch Apulien’s auf keinen Fall verpassen!
Besuche die «Trulli» von Alberobello
Im Städtchen Alberobello warten ganze Quartiere voller Trulli – weisse Rundhäuser mit Steindächern. Diese wurden ursprünglich als praktische Wohn- und Lagerhäuser gebaut und sind heute die Touristenattraktion schlechthin. Bei einem Spaziergang durch die Gassen von Alberobello (am besten am frühen Morgen oder am Abend) fühlst du dich wie in einer anderen Zeit. Das Gebiet gehört nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Entspanne an den Traumstränden Apuliens
Apulien bietet einige der schönsten Strände Europas. Vor allem die Westküste wartet mit flachabfallenden, windgeschützten Stränden, wo das Meer in allen Blautönen glänzt und der helle Sand und die meist dahinter liegenden Dünen das traumhafte Bild abrunden. Unser Favorit: Die «Punta Prosciutto» nördlich von Porto Cesareo.
Reiseroute
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Bella Italia
Willkommen im Süden Italiens! Wir übernehmen in Bari am Flughafen unseren Mietwagen und fahren südlich nach Uggiano la Chiesa. Hier sind wir ein paar Tage stationiert, um die Highlights in der Umgebung zu erkunden. Für unsere Unterkunft entscheiden wir uns für ein authentisches Landhaus. Schon die Landschaft mit den Olivenbäumen sorgt für eine echte italienische Stimmung.
Da wir viele Ausflüge geplant haben, reicht bei der Verpflegung das Frühstück völlig aus.- Uggiano la Chiesa
- Mittelklasse-Hotel
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Überraschendes Otranto
Den ersten Ausflug unternehmen wir nach Otranto. Nach meinen Recherchen sollte die Stadt schön, aber nicht so besonders wie andere Orte sein. Doch ich verliebe mich sofort in die Stadt am Meer. Das Wasser hat eine paradiesische Farbe und lädt definitiv zum Baden ein.
Am Wochenende oder im Hochsommer kann es knapp werden mit den Plätzen am Meer.- Otranto
- Mittelklasse-Hotel
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Durch die Gassen schlendern
In den Strassen von Otranto finden sich überall charmante Läden, tolle Restaurants, Gelato-Stände und vieles mehr. Die Altstadt besteht aus Pflastersteinen, was ein bezauberndes Ambiente schafft.
Die meisten Restaurants öffnen abends erst ab 20 Uhr.- Otranto
- Mittelklasse-Hotel
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Spannende Anfahrt nach Castro
Einen weiteren Ausflug unternehmen wir nach Castro. Die Anreise ist jedoch nicht ganz einfach. Die Gassen sind sehr eng, und Parkplätze sind eher schwer zu finden. Da hätten wir uns im Vorhinein besser informieren müssen. Nach der Anstrengung gönnen wir uns eine Pizza, entdecken die Stadt und machen noch eine Bootsfahrt.
Im Gegensatz zu den anderen Städten ist Castro meiner Meinung nach kein Muss.- Castro
- Mittelklasse-Hotel
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Magisches Torre dell'Orso
Bei Sonnenuntergang erreichen wir den faszinierenden Ort Torre dell'Orso. Die weissen Felsen strahlen im letzten Licht des Tages. Wir spazieren entlang der Klippen und wagen den Sprung ins glasklare Wasser. Definitiv einer meiner Lieblingsorte.
Ich empfehle gutes Schuhwerk, um zu den Buchten zu gelangen.- Torre dell'Orso
- Mittelklasse-Hotel
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Ostuni – strahlendes Weiss
Heute verlassen wir den Süden und fahren in Richtung Fasano, wo wir erneut für ein paar Nächte stationiert sein werden. Unterwegs halten wir in einer Stadt, die ich schon immer mal sehen wollte: Ostuni. Leider haben wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, aber trotzdem strahlt die weisse Stadt majestätisch über die umliegende Landschaft.
Am besten so früh wie möglich anreisen, um die Touristenströme zu umgehen.- Ostuni
- Mittelklasse-Hotel
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Malerische Altstadt
Während der Besichtigung dieser schönen Stadt verlieren wir schnell die Zeit aus den Augen. Mittlerweile haben wir bereits den ganzen Tag damit verbracht, die Gegend zu erkunden, die Shops zu besuchen und gemütlich zu flanieren.
Es lohnt sich, Bargeld dabeizuhaben. Einige Shops akzeptieren keine Kreditkarten.- Ostuni
- Mittelklasse-Hotel
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Übernachtung im ritterlichen Stil
Die nächsten Nächte haben wir in Fasano eingeplant. Auch von hier aus lassen sich wieder viele Highlights bequem mit dem Mietwagen erreichen. Wir haben uns für eine apulische Masseria entschieden – ein landestypisches Bauernhaus beziehungsweise Landgut.
Es gibt in der Gegend auch Standardhotels, ich empfehle aber das Feeling einer Masseria.- Fasano
- Masseria
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Bis ins kleinste Detail
Die Masseria verfügt über eine sehr schöne Anlage, ein elegantes Restaurant und auch sehr spezielle Zimmer. Definitiv eine gelungene Abwechslung zu Standardhotels.
Am besten bei der Buchung das Frühstück gleich mit einschliessen.- Fasano
- Masseria
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Trullis in Alberobello
Ein klassischer Stopp, den wir uns ebenfalls nicht entgehen lassen, ist Alberobello. Die Trulli-Stadt ist definitiv einen Besuch wert und versprüht einen ganz besonderen Charme. Auch hier schlendern wir den ganzen Vormittag durch die Gassen und entdecken verschiedene Spots, Cafés und Shops.
Unbedingt so früh wie möglich da sein, um die Touristenströme zu umgehen.- Alberobello
- Masseria
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Volare – oh, oh!
Am Nachmittag besuchen wir das nächste Bijou: Polignano a Mare. Auch hier kommen wir wieder voll auf unsere Kosten: eine charmante Altstadt, ausgezeichnetes Essen, viele Shops und tolle Aussichten über die Klippen am Rande der Stadt.
Die meisten Restaurants haben von 13 Uhr bis zirka 20 Uhr geschlossen.- Polignano a Mare
- Masseria
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Bekannter Aussichtspunkt
Um in die Altstadt zu gelangen, überqueren wir eine Brücke, die die klassische Aussicht auf die Bucht von Polignano a Mare bietet. Normalerweise ist dieser Strandabschnitt komplett mit Sonnenschirmen und Badegästen bedeckt. Da wir jedoch kurz nach einem Gewitter ankommen, haben wir einen perfekten Blick auf den Strand der Stadt.
Von der Altstadt aus hat man ebenfalls eine gute Sicht auf den Strandabschnitt.- Polignano a Mare
- Masseria
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Mittelalterliches Feeling in Monopoli
Am nächsten Tag besuchen wir eine weitere Stadt am Meer: Monopoli. Auch hier ist das Wasser glasklar, und rund um die Stadt tummeln sich viele Menschen, die den Sprung ins Wasser wagen.
Autofahren in der Stadt ist nur schwer möglich, daher unbedingt ausserhalb parken.- Monopoli
- Masseria
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Abendessen in den Gassen
Monopoli bietet eine grosse Auswahl an Restaurants. Wir können uns kaum zwischen den vielen Angeboten und den charmanten Locations entscheiden. Auch hier gilt: Das Abendessen gibt es frühestens ab 19 Uhr.
Die Restaurants in den Gassen sind oft idyllischer als diejenigen auf den grossen Hauptplätzen.- Monopoli
- Masseria
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Paradies im Norden Apuliens
Gegen Ende der Reise gönnen wir uns ein schönes Hotel an der Nordküste von Apulien. Hier ist das Wasser noch klarer, und die Landschaft mit den weissen Felsen ist atemberaubend. Unser Hotel verfügt über einen Privatstrand, den wir entweder per Treppe oder Lift erreichen können. Wir geniessen ein paar entspannte Badetage.
Anders als bei klassischen Lidos müssen hier keine Gebühren für Liegestühle & Co. bezahlt werden.- Baia delle Zagare
- Luxus-Hotel
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Schiff ahoi!
Wir lassen es uns nicht nehmen und buchen eine Bootstour, um die Küstenlandschaft vom Meer aus zu bestaunen. Diese ist problemlos vor Ort im Hotel oder ab Vieste buchbar. Ein Highlight der Tour: Wir können sogar in die Höhlen hineinfahren.
Falls nur wenige Tage vor Ort geplant sind, empfehle ich, die Bootstour im Voraus zu buchen.- Baia delle Zagare
- Luxus-Hotel
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Frische Pasta – als Souvenir für die Daheimgebliebenen
Unser letzter Stopp ist Bari. Hier geben wir den Mietwagen ab und lassen die letzten Tage entspannt ausklingen. Wir schlendern in eine Gasse, wo wir frisch gemachte Pasta kaufen und sogar selber machen dürfen. Ein tolles Souvenir für die Zuhausegebliebenen.
Viele Einheimische sprechen nur Italienisch. Es macht daher Sinn, sich ein paar Sätze in der Landessprache anzueignen.- Bari
- Mittelklasse-Hotel
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Nochmals schlemmen
Bevor es nach Hause geht, gönnen wir uns nochmals eine klassische, italienische Pizza. In Bari gibt es unzählige Restaurants. Im neuen Stadtteil finden wir eine tolle Location fürs Abendessen und gehen, vollgegessen und mit schönen Erinnerungen, ins Bett.
- Bari
- Mittelklasse-Hotel
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Die Ruhe am frühen Morgen
Am Tag der Abreise stehen wir nochmals früh auf und haben die Gassen der Altstadt von Bari somit für uns alleine. Da die Altstadt nicht allzu gross ist, entdecken wir sie in gut einer Stunde – und das noch ohne Touristenströme und anlegende Kreuzfahrtschiffe.
Von Bari aus gibt es auch Fähren nach Kroatien oder Albanien.- Bari
- Mittelklasse-Hotel
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Leckere Arancini ganz zum Schluss
Bevor es zum Flughafen geht, schnappen wir uns noch ein paar Arancini. Da wir noch ein wenig Feriengeld übrig haben, nehmen wir ein Taxi zum Flughafen (Dauer zirka 25 Minuten). Es gibt aber auch eine Busverbindung direkt zum Airport.
Lieber ein wenig früher zum Flughafen fahren, da das Verkehrsaufkommen relativ gross sein kann.- Bari
- Mittelklasse-Hotel
Bella Italia
Willkommen im Süden Italiens! Wir übernehmen in Bari am Flughafen unseren Mietwagen und fahren südlich nach Uggiano la Chiesa. Hier sind wir ein paar Tage stationiert, um die Highlights in der Umgebung zu erkunden. Für unsere Unterkunft entscheiden wir uns für ein authentisches Landhaus. Schon die Landschaft mit den Olivenbäumen sorgt für eine echte italienische Stimmung.
Überraschendes Otranto
Den ersten Ausflug unternehmen wir nach Otranto. Nach meinen Recherchen sollte die Stadt schön, aber nicht so besonders wie andere Orte sein. Doch ich verliebe mich sofort in die Stadt am Meer. Das Wasser hat eine paradiesische Farbe und lädt definitiv zum Baden ein.
Durch die Gassen schlendern
In den Strassen von Otranto finden sich überall charmante Läden, tolle Restaurants, Gelato-Stände und vieles mehr. Die Altstadt besteht aus Pflastersteinen, was ein bezauberndes Ambiente schafft.
Spannende Anfahrt nach Castro
Einen weiteren Ausflug unternehmen wir nach Castro. Die Anreise ist jedoch nicht ganz einfach. Die Gassen sind sehr eng, und Parkplätze sind eher schwer zu finden. Da hätten wir uns im Vorhinein besser informieren müssen. Nach der Anstrengung gönnen wir uns eine Pizza, entdecken die Stadt und machen noch eine Bootsfahrt.
Magisches Torre dell'Orso
Bei Sonnenuntergang erreichen wir den faszinierenden Ort Torre dell'Orso. Die weissen Felsen strahlen im letzten Licht des Tages. Wir spazieren entlang der Klippen und wagen den Sprung ins glasklare Wasser. Definitiv einer meiner Lieblingsorte.
Ostuni – strahlendes Weiss
Heute verlassen wir den Süden und fahren in Richtung Fasano, wo wir erneut für ein paar Nächte stationiert sein werden. Unterwegs halten wir in einer Stadt, die ich schon immer mal sehen wollte: Ostuni. Leider haben wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, aber trotzdem strahlt die weisse Stadt majestätisch über die umliegende Landschaft.
Malerische Altstadt
Während der Besichtigung dieser schönen Stadt verlieren wir schnell die Zeit aus den Augen. Mittlerweile haben wir bereits den ganzen Tag damit verbracht, die Gegend zu erkunden, die Shops zu besuchen und gemütlich zu flanieren.
Übernachtung im ritterlichen Stil
Die nächsten Nächte haben wir in Fasano eingeplant. Auch von hier aus lassen sich wieder viele Highlights bequem mit dem Mietwagen erreichen. Wir haben uns für eine apulische Masseria entschieden – ein landestypisches Bauernhaus beziehungsweise Landgut.
Bis ins kleinste Detail
Die Masseria verfügt über eine sehr schöne Anlage, ein elegantes Restaurant und auch sehr spezielle Zimmer. Definitiv eine gelungene Abwechslung zu Standardhotels.
Trullis in Alberobello
Ein klassischer Stopp, den wir uns ebenfalls nicht entgehen lassen, ist Alberobello. Die Trulli-Stadt ist definitiv einen Besuch wert und versprüht einen ganz besonderen Charme. Auch hier schlendern wir den ganzen Vormittag durch die Gassen und entdecken verschiedene Spots, Cafés und Shops.
Volare – oh, oh!
Am Nachmittag besuchen wir das nächste Bijou: Polignano a Mare. Auch hier kommen wir wieder voll auf unsere Kosten: eine charmante Altstadt, ausgezeichnetes Essen, viele Shops und tolle Aussichten über die Klippen am Rande der Stadt.
Bekannter Aussichtspunkt
Um in die Altstadt zu gelangen, überqueren wir eine Brücke, die die klassische Aussicht auf die Bucht von Polignano a Mare bietet. Normalerweise ist dieser Strandabschnitt komplett mit Sonnenschirmen und Badegästen bedeckt. Da wir jedoch kurz nach einem Gewitter ankommen, haben wir einen perfekten Blick auf den Strand der Stadt.
Mittelalterliches Feeling in Monopoli
Am nächsten Tag besuchen wir eine weitere Stadt am Meer: Monopoli. Auch hier ist das Wasser glasklar, und rund um die Stadt tummeln sich viele Menschen, die den Sprung ins Wasser wagen.
Abendessen in den Gassen
Monopoli bietet eine grosse Auswahl an Restaurants. Wir können uns kaum zwischen den vielen Angeboten und den charmanten Locations entscheiden. Auch hier gilt: Das Abendessen gibt es frühestens ab 19 Uhr.
Paradies im Norden Apuliens
Gegen Ende der Reise gönnen wir uns ein schönes Hotel an der Nordküste von Apulien. Hier ist das Wasser noch klarer, und die Landschaft mit den weissen Felsen ist atemberaubend. Unser Hotel verfügt über einen Privatstrand, den wir entweder per Treppe oder Lift erreichen können. Wir geniessen ein paar entspannte Badetage.
Schiff ahoi!
Wir lassen es uns nicht nehmen und buchen eine Bootstour, um die Küstenlandschaft vom Meer aus zu bestaunen. Diese ist problemlos vor Ort im Hotel oder ab Vieste buchbar. Ein Highlight der Tour: Wir können sogar in die Höhlen hineinfahren.
Frische Pasta – als Souvenir für die Daheimgebliebenen
Unser letzter Stopp ist Bari. Hier geben wir den Mietwagen ab und lassen die letzten Tage entspannt ausklingen. Wir schlendern in eine Gasse, wo wir frisch gemachte Pasta kaufen und sogar selber machen dürfen. Ein tolles Souvenir für die Zuhausegebliebenen.
Nochmals schlemmen
Bevor es nach Hause geht, gönnen wir uns nochmals eine klassische, italienische Pizza. In Bari gibt es unzählige Restaurants. Im neuen Stadtteil finden wir eine tolle Location fürs Abendessen und gehen, vollgegessen und mit schönen Erinnerungen, ins Bett.
Die Ruhe am frühen Morgen
Am Tag der Abreise stehen wir nochmals früh auf und haben die Gassen der Altstadt von Bari somit für uns alleine. Da die Altstadt nicht allzu gross ist, entdecken wir sie in gut einer Stunde – und das noch ohne Touristenströme und anlegende Kreuzfahrtschiffe.
Leckere Arancini ganz zum Schluss
Bevor es zum Flughafen geht, schnappen wir uns noch ein paar Arancini. Da wir noch ein wenig Feriengeld übrig haben, nehmen wir ein Taxi zum Flughafen (Dauer zirka 25 Minuten). Es gibt aber auch eine Busverbindung direkt zum Airport.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte
- Mietwagen
- Flugtickets
- Mahlzeiten
- Vor Ort entstehende Kosten wie Tankfüllungen und Ausflüge
Angebotsnummer: 120621
Patrizia Zimmermann
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In Italien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Die beste Reisezeit für Italien hängt davon ab, welche Regionen man besuchen möchte und welche Aktivitäten man plant. Für eine Städtereise, eine Rundreise im Auto oder für Aktivferien eignen sich Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen vielerorts angenehm sind, während es im Sommer insbesondere im Süden oder auch für einen Städtetrip teilweise heiss werden kann. Im Winter kann es ganz im Süden immer noch mild sein, im Norden hingegen kalt und regnerisch. Für Badeferien an einem der traumhaften Strände Italiens, sowohl auf dem Festland wie auch auf den vorgelagerten Inseln, liegt die beste Reisezeit zwischen Mai und Oktober, im Hochsommer sind viele Badeorte jedoch masslos überfüllt. Wer gerne eines der bekannten Weinanbaugebiete, beispielsweise in der Toskana oder im Piemont besuchen möchte, reist am besten nach der jährlichen Weinlese im Herbst, wenn viele Weinfeste stattfinden. Wer gerne Skifahren möchte, reist am besten zwischen Dezember und März in eines der bekannten Skigebiete im Norden Italiens. |
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