erlebt von Ursula Buchs
Kolumbien – ein südamerikanisches Potpourri der Farben
Seit 2005 reise ich in regelmässigen Abständen in das vielseitige Land im Norden des südamerikanischen Kontinents. Ob per Segelschiff, Boot, Flugzeug, Pferd, Bus, Auto, Fahrrad, Roller oder zu Fuss – nichts ist unmöglich in Kolumbien. Das einzige Land Südamerikas mit Pazifik- wie auch Karibikküste, mit exotischen Inseln, Regenwald, Amazonas, Hochmooren, Wüsten, Berglandschaften, Sümpfen, farbenfrohen Menschen, quirligen Städten, Vulkanen und Kaffeeplantagen, mystischen Ruinenstätten, Nationalparks für mehrtägige Trekkings und Walbeobachtungsmöglichkeiten.
Reiseroute
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Die Farben Südamerikas
Kolumbien ist ein Herzensland, das mich immer wieder fasziniert. Im Gegensatz zu anderen südamerikanischen Ländern sind traditionell lebende indigene Völker eher in kleinen, abgelegenen Orten zu finden. -
Comuna 13 in Medellín
Die Comuna 13 in Medellín war einst Schauplatz gefährlichster Machenschaften diverser Kartelle. In den letzten zehn Jahren verwandelte die Stadt das Viertel zu einer Touristenattraktion – hier dreht sich alles rund um Graffiti, Kunst, Musik und farbenfrohe Häuser. Kinder spielen in den Strassen und sind jederzeit für einen Schwatz zu haben. -
Modernes Medellín
Mehrmals täglich führen Einheimische Touristen durchs Viertel. Die Bombenattentate, die einstürzenden Gebäude und angsteinflössenden Polizeikontrollen scheinen Welten entfernt, als ich per Rolltreppe von Level zu Level fahre und anschliessend mit der Gondel wieder ins Zentrum schwebe. -
Vulkan Nevado del Ruiz
Um auf den über 5300 Meter hohen Vulkan zu gelangen, bucht man eine geführte Tour, die frühmorgens startet. Es gilt diverse Vegetationszonen zu durchqueren und viele Höhenmeter zu überwinden. Der Gipfel ist von einem Gletscher bedeckt – entsprechend kalt wird es in der Höhe. Immer schön süssen, heissen Coca-Tee schlürfen und die aussergewöhnlichen Landschaftswechsel geniessen, vielleicht erspähst du sogar einen Kondor? -
Grüne Kaffeezone
Unweit der aktiven Vulkane finde ich mich in Hunderten grünster Hügel wieder. Übernachten auf einer Finca, das braune Gold verköstigen, bei der Kaffeeernte Hand anlegen, die Landschaft auf eigene Faust durchstreifen oder den Kaffeeverarbeitungsprozess auf einer Tour kennenlernen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. -
Der Fels von Guatapé
Zwei Stunden östlich von Medellín steige ich Hunderte Treppenstufen dem Fels entlang hoch und fühle mich oben angekommen als sei ich im Stockholmer Schärengarten gelandet. Was für eine Aussicht! Danach schlendere ich durch das kleine farbige Dorf auf der Suche nach den leckeren hiesigen Forellen. -
Medellíns Stadtflughafen
Der berühmt-berüchtigte Stadtflughafen in Medellín war früher Drogenumschlagplatz Nummer 1 des Landes. Doch auch das ist Vergangenheit. Ich nutze ihn für einen Propellermaschinenflug über unbewohnte Regenwälder nach Nuquí an der Pazifikküste. Zwischen Juli und Oktober tummeln sich an der Küste unzählige Wale, dann ist Hauptreisezeit. Ich reise per Boot weiter in eine Ecolodge mitten in der Natur. -
Im dichten Pazifikdschungel
Eine breit grinsende Einheimische empfängt mich mit selbstgemachter Limonade – sie ist die Köchin der Lodge, wo es leckere maritime Kost gibt. Ich bin im Paradies: Ein paar hübsche Wasserfälle empfangen mich, ich unternehme eine Strandwanderung zu den heissen Thermalquellen im Urwald, erklimme die umliegenden Hügel auf der erfolgreichen Suche nach Pfeilgiftfröschen und lasse mich im Einbaum gemütlich über die verschlungenen Flüsschen chauffieren. -
Die Metropole Bogotá
Zurück aus der Einsamkeit des pazifischen Dschungels durchstreife ich nun den Grossstadtdschungel. Bogotá liegt auf über 2600 Metern und hat einiges zu bieten. Die kleine Altstadt gefällt mir gut und aus der Vogelperspektive ist Bogotá auch hübsch anzuschauen. Mein persönlicher Favorit ist der Flohmarkt mit vielen Leckereien, Kunstgegenständen und Kaffeekultur. Umgeben von Musikanten, Cafés und Bars geniesse ich die entspannte Wochenendatmosphäre. -
Die unterirdische Salzkathedrale
In einem stillgelegten Teil einer Salzmine wurde nördlich von Bogotá eine unterirdische Kathedrale erbaut. Jeder Raum ist individuell beleuchtet, die Kolmbianer selber lieben diese Art von Sehenswürdigkeit und pilgern zu Tausenden hierher. -
Ein typisch kolumbianisches Zuhause
Da ich viele persönliche Kontakte im Land pflege und fliessend Spanisch spreche, erhalte ich immer wieder wunderbare Einblicke ins echte, kolumbianische Leben. Dieses ist nicht nur gegen aussen hin farbig, die Menschen sind herzensgut, gastfreundlich und kreativ. -
Los Estoraques
Im Staat Santander versteckt sich seit 1988 ein kleines Naturreservat mit wunderhübschem Dorf als Ausgangspunkt. Leider ist es in Kolumbien oft so, dass die Zeit nicht reicht, unbekanntere Regionen auf einer ersten Reise zu entdecken – genau deshalb lohnt es sich, immer wieder zurückzukehren. -
Nationalpark El Cocuy
Im Nationalpark El Cocuy begebe ich mich auf ein mehrtägiges Trekking mit Übernachtungen im Zelt. Auch hier ist die Anreise beschwerlich und lang. Belohnt werde ich dafür mit einer einsamen, einzigartigen Berg- und Pflanzenwelt und authentischen, untouristischen Dörfern. -
Cerros de Mavecure
Vor einigen Jahren habe ich «Der Schamane und die Schlange» am lateinamerikanischen Filmfestival in St.Gallen gesehen. Er gewann einen Oscar als bester fremdsprachiger Film, und ich verliebte mich in die Landschaft. Während meines sechsten Besuches in Kolumbien passte das Wetter, die Jahrezeit und die Mindestanzahl der Tourteilnehmer, und ich wagte das Abenteuer an der Grenze zu Venezuela. -
Kolumbianischer Amazonas
Die Grenze zu Venezuela verläuft hier mitten durch den Fluss. In der Trockenzeit kann man wunderbar von schneeweissen Sandbänken aus baden und darauf picknicken. Die Flussfahrten versprechen abenteuerliche Stunden mit Tierbeobachtungen und versteckten Felsschnitzereien. In der Regenzeit steigt der Wasserpegel um x Meter an und lässt die Landschaft komplett anders aussehen. -
Sierra Nevada de Santa Marta
Auch die Nordküste des Landes hat einiges zu bieten, unter anderem die höchsten Küstenberge der Welt. Wenn es mir auf Meeresniveau zu heiss wird, flüchte ich in die Höhe. Hier vereint sich die Karibik mit den Anden und die Temperaturen entsprechen dem ewigen Frühling. -
Die Guajirawüste
Der nördlichste Punkt Südamerikas heisst Punta Gallinas und befindet sich tief in der Guajirawüste, wo die Wayuu Indiander unter härtesten Bedingungen leben. Die Strassen sind oftmals Trampelpfade und der Untergrund sandig und voller Dornen. Es weht eine konstante Brise, die die Temperaturen erträglich macht und perfekte Bedingungen fürs Kitesurfen bietet. -
Tayrona-Nationalpark
Der bekannteste und meistbesuchte Nationalpark Kolumbiens liegt östlich von Santa Marta an der Karibikküste. Die Felsformationen erinnern an diejenigen der Seychellen, die Strände sind teilweise sehr wild, und das Baden ist nicht überall möglich wegen der Strömungen. -
Karibische Unterkunft auf Providencia
Wer es liebt, sich an karibischen Traumstränden die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen und gerne auf kleinen Inseln unterwegs ist, sollte die Mühe nicht scheuen und nach Providencia reisen. Die Insel liegt geografisch auf der Höhe Nicaraguas, gehört politisch aber zu Kolumbien. Gesprochen wird hier Englisch mindestens genauso gut wie Spanisch. -
Roots & Reggae auf Providencia
Traumhafte Orte warten auf Reisende, hübsche Strände fernab vom Massentourismus, feinste lokale Köstlichkeiten aus dem Meer, eine bunt gemischte, gut gelaunte Bevölkerung, immer für einen Spass zu haben. In Rolando's Reggae Bar kann man es sich bequem machen und per Roller oder Golfcart ist die Insel schnell umrundet. -
Cayo Cangrejo Insel
Mitten im McBean Lagoon Nationalpark befindet sich dieses kleine Eiland – Cayo Cangrejo, oder Crab Cay. Die Insel ist per Boot ab Providencia innerhalb kürzester Zeit erreichbar. Ein Besuch lohnt sich, die Unterwasserwelt ist wunderschön! Am besten mietet man ein Boot und lässt sich mit diversen Schnorchelstopps quer durch den Park fahren. Und auch hier gilt, wie in jedem lateinamerikanischen Land: Geduld mitbringen!
Die Farben Südamerikas
Comuna 13 in Medellín
Modernes Medellín
Vulkan Nevado del Ruiz
Grüne Kaffeezone
Der Fels von Guatapé
Medellíns Stadtflughafen
Im dichten Pazifikdschungel
Die Metropole Bogotá
Die unterirdische Salzkathedrale
Ein typisch kolumbianisches Zuhause
Los Estoraques
Nationalpark El Cocuy
Cerros de Mavecure
Kolumbianischer Amazonas
Sierra Nevada de Santa Marta
Die Guajirawüste
Tayrona-Nationalpark
Karibische Unterkunft auf Providencia
Roots & Reggae auf Providencia
Cayo Cangrejo Insel
Ursula Buchs
Mach es zu deiner Reise
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Schlendere durch die Perle der Karibik
Cartagena, eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einer unvergleichlichen Atmosphäre! An den Küsten der Karibik gelegen, spielte diese Stadt eine wichtige Rolle im Welthandel von Edelsteinen, Silber und Gold. Entdecke die Spuren der Eroberer und Staatsmänner, die hier ihren Fuss auf kolumbianischen Grund setzten und erlebe die Geschichte hautnah. Aber nicht nur die Geschichte ist faszinierend: Die Stadt hat auch eine einzigartige Schönheit zu bieten. Erkunde die geheimnisvollen Buchten und lasse dich von der beeindruckenden Architektur der kolonialen Anwesen verzaubern.
Bewundere die Schönheit des Tayrona Nationalparks
Der Tayrona Nationalpark ist der älteste in Kolumbien und bietet eine einzigartige Landschaft, in der hohe Berge und tiefgrüner Dschungel auf malerische Sandstrände und das glitzernde Karibische Meer treffen. Dieser atemberaubende Ort ist ein Muss für alle, die die Schönheit und Vielfalt der kolumbianischen Natur erleben wollen.
In Kolumbiens Kaffeezone aufwachen
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in den Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kannst du den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt geniessen.
Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als reizvoll.
Entdecke die Streetart Bogotas
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart gegen die Künstler vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogota als eines der Streetart-Mekkas der Welt.
Entdecke Bogota – die Hauptstadt Kolumbiens
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.
Das Gefühl vergangener Zeiten in Villa de Leyva
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.
Entdecke die bizarren Felsformationen
Im Departamento La Guajira, der zweitgrössten Trockenregion Kolumbiens, erwartet dich eine der schönsten Landschaften des Landes. Das «Tal der Traurigkeit» mag seinen Namen tragen, aber es birgt viele erfreuliche Entdeckungen wie atemberaubende Schluchten, faszinierende Felsformationen und eine einzigartige Flora und Fauna.
Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.
Abgeschiedenheit in der La-Guajira-Wüste
Stetige Wasserknappheit, enorme Abgeschiedenheit und extreme Dürre. Im Kontrast dazu wunderbare Farben und tolle Einheimische. Eine Atemberaubende Gegend, die nicht jeder entdeckt.
Beim indigenen Stamm der Wayuu übernachten
Die Wayuu sind eine traditionelle, indigene Gemeinschaft. Aufgrund ihres Lebensraumes und der Kunst darin zu überleben, nennt man sie auch die Menschen der Sonne, des Sandes und des Windes. Der Stamm kämpfte bereits mit den Spaniern, dann mit der Regierung und gegen Mutter Natur – um ihre Traditionen am Leben zu erhalten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingt, sie sind die besten Gastgeber weit und breit.
Sich in die Zeit-Kapsel Mompox hineinziehen lassen
Als die Zeit in Kolumbien voranschritt, blieb sie in Mompox stehen. So scheint es dem Besucher, der durch die koloniale Stadt schlendert. Das Leben in Mompox wird begleitet von der sanften Biese vom Rio Magdalena, Kolumbiens Hauptwasserader. Die Stadt, die durch ihre Lage ein natürlicher Tresor für Gold und Silber war, bis die Spanier das merkten, gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.
Erlebe Natur pur im Puracé Nationalpark
Es gibt viel zu entdecken! Im Nationalpark befinden sich imposante Wasserfälle, eine eindrückliche Flora und Fauna, heisse Quellen, eine wunderschöne Hochmoor-Landschaft mit den speziellen, kaktusartigen Frailejones-Pflanzen sowie über 200 verschiedene Orchideenarten. Hier hast du auch die Möglichkeit, den gewaltigen Andenkondor zu beobachten.
Besuche die Kultstätte der steinernen Götter
San Agustín im Departamento Huila in den Anden Kolumbiens ist ein wahrer Schatz für Archäologiebegeisterte und alle, die sich für die Kultur der präkolumbianischen Ureinwohner Südamerikas interessieren. Die mysteriösen archäologischen Stätten der Gemeinde und die beeindruckenden Steinstatuen, die dort entdeckt wurden, faszinieren Besuchende aus aller Welt.
Geniesse kulinarische Highlights in Popayan
Die historische Stadt Popayan besticht mit ihrem Charme, geprägt von prächtigen kolonialen Anwesen und beeindruckenden Kirchen. Als lebhafte Universitätsstadt und kulinarische Hauptstadt Kolumbiens lockt sie Besuchende mit ihren zahlreichen Restaurants und traditionellen Gerichten.
Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.
Ziehe ins Abenteuer auf einer Wanderung zur Ciudad Perdida
Entdecke den Dschungel und finde die überwältigende «verlorene Stadt» – den Machu Picchu Kolumbiens! Auf einer mehrtätigen Trekking Tour geht es durch den kolumbianischen Dschungel. Ein grandioses Abenteuer mit überwältigenden Eindrücken.
Schlafe in Hängematten im Dschungel Kolumbiens
Schlafen in Hängematten, Duschen in Flussläufen - hier ist das Leben so, wie es der Dschungel zulässt. Nach einer anstrengenden Wanderung durch den Wald kannst du erleben, wie es sich für die ersten Entdecker auf ihren Exkursionen angefühlt haben muss.
Auf ins Abenteuer in San Gil
San Gil ist der richtige Ort für Outdoorliebhaber. In der grandiosen Natur gibt es genügend Platz um zu Biken, Wandern, Raften, Paragliden, Bergsport oder einfach nur im kolonialen Zentrum einen kolumbianischen Kaffee zu trinken.
Unterwegs auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen
Radle auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen durch kleine Dörfer und erlebe dabei die überaus herzlichen Kolumbianer.
Das höchste Kettengebirge der Welt
Das beinahe 3'000 Meter hohe Gebirge «Sierra Nevada» ist das höchste Küstengebirge der Welt und bietet von Dschungel bis zu Schnee alles, was das Outdoor-Herz begehrt.
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Kolumbien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kolumbien variiert je nach Region, da das Land aufgrund seiner geografischen Vielfalt und den unterschiedlichen Höhenlagen eine Vielzahl von Klimazonen aufweist. Für einen Besuch der Andenregionen, einschließlich Bogotá, Medellín und Cali, der Karibikküste, einschließlich Cartagena und Santa Marta und die östlichen Ebenen (Llanos) eignen sich die Monate von Dezember bis März während der Trockenzeit am besten. Die Andenregion kann zusätzlich auch von Juli bis August bereist werden. Für das Amazonasgebiet sowie die Pazifikküste, gelten Juli bis Oktober während der Trockenzeit als beste Reisezeit. Grundsätzlich kann Kolumbien das ganze Jahr hindurch bereist werden, wobei die Trockenzeiten als beliebtere Reisezeiten für Touristen gelten. Während der Regenzeiten, die im Allgemeinen von April bis Juni und von September bis November dauern, können einige Aktivitäten eingeschränkt sein. |
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