erlebt von Marco Züllig
Japan – Skifahren in Hokkaido
Snowboarden im tiefen Pulverschnee von Hokkaido - ein Erlebnis vom Feinsten!
Reiseroute
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Ein Skiabenteuer voller Überraschungen
Es fängt schon beim Lift fahren an. Meist ältere Liftanlagen und in gemächlichem Tempo. Es bleibt Zeit um nach ersten «Runs» Ausschau zu halten. -
Tomamu
Unsere Skiarena für die ersten Tage und wir werden sogar mit Sonnenschein empfangen. Das bedeutet weniger «First Tracks» aber durch die lichten Wälder finden wir noch unzählige «Powderruns». -
Backcountry
Als dann das meiste abgefahren war, gings auf Entdeckungstour. Mit Fellen ausgerüstet, konnte ich auch die Seitentäler befahren um dann mit etwas Aufstieg wieder zurück zu den Liften gelangen. Genial! -
Après-Ski?
Einzelne gemütliche Hütten-Restaurants finden wir, wer aber Party will, ist meist fehl am Platz. Niseko Grand Hirafu ist durch die vielen Australier jedoch eine Ausnahme. -
Weiter gehts
Die Rezeptionistin war, wie alle Japaner, sehr hilfsbereit und schrieb uns einen Spickzettel, damit wir ja am richtigen Ort landen. -
Jetlag?
Vielleicht, aber auch die anstrengenden Stunden im Tiefschnee zollen Tribut. Und da wir keine Ski-Tage verpassen wollten, reisten wir erst am Abend weiter. -
Umsteigen
Nach Ankunft war es schwierig, ein Taxi zu finden. Drei Personen mit Gepäck und Ski/Snowboard wollte im kleinen Auto keiner transportieren. Verständigen konnten wir uns auch kaum. Aber mit der nötigen Geduld (bei ca. minus 15 Grad) liess sich auch dieses Problem lösen. -
Ski Furano
Wow - was für ein Morgen und es erwartet uns ein neues Skigebiet. Hier schneit es täglich etwa 5 bis 10 cm, was in den Monaten Dezember bis März pro Monat ca. 1,5 bis 3 Meter Niederschlag ergibt. Da es sehr leichter Schnee ist, bleibt die Schneedecke im Gebiet den ganzen Winter bei rund 2 Meter. -
Mt. Kitanomine
Auch ein Genuss: Die ersten Schwünge auf den frisch präparierten Pisten und das mit dieser Aussicht. In allen Gebieten erlebten wir die Pisten meist menschenleer. -
Neue Hänge
Doch mich hält es nicht lange auf der Piste und wir suchen neue Pulverhänge, die es hier zur Genüge gibt. -
Waldabfahrten
Viele Abfahrten führen durch lichte Birkenwälder. Durch den vielen Schnee stört einem das Unterholz selten. Die Sicht ist im Wald auch bei Schneefall gut. -
Stärkung nötig?
An der Talstation angekommen brauchts Stärkung: Einen Kaffe, einen Ginger-Chai oder eine heisse Maissuppe? Oder doch ein Getränk das kalt, künstlich und eher giftig ausschaut? Tja, die Auswahl ist riesig ... -
Oder doch lieber ein Restaurant?
Die Bestellung und Bezahlung erfolgt am Automaten (zum Glück gibts Bilder zur Auswahl). Das erhaltene Ticket wird in der Küche abgegeben, dann darf Platz genommen werden und das Essen wird serviert. En Guete - es schmeckt. -
Unterkunft
Hier sind wir in unserem Häuschen am Frühstücken und planen den Tag. Wie wärs mit einem Ausflug in die Stadt? -
Was sagt das Wetter?
Ganzer Tag Schneenieseln und -10 Grad. Perfekt für einen Ausflug nach Asahikawa, die zweitgrösste Stadt Hokkaidos. Mit Bus und Zug reisen wird dorthin. -
Verpflegung
Alles ist spannend in Japan, natürlich auch das Essen. Auch in dieser kleinen Garküche können wir aus Bildern aussuchen, trotzdem wissen wir nicht genau was dann genau serviert wird. Und auch hier: es schmeckt vorzüglich. -
Schnee-Golf
Wir staunten nicht schlecht, als wir in diesen verschneiten Park kamen. Was sind das für Bahnen im Schnee. Golf? Das müssen wir ausprobieren ... der Wärter im Häuschen reicht uns Schläger mit Ball. Keine Kosten aber jede Menge Spass! -
Weitere Stärkung nötig
Welches Fläschchen ist wohl das richtige für uns? -
Neuer Tag, frischer Schnee
Nachdem es gestern den ganzen Tag geschneit hat, liegt heute etwas mehr Neuschnee als üblich. -
Weiter gehts
Wieder gehts nach einem tollen Ski-Tag weiter. Diesmal im modernen Bus via Flughafen Sapporo-Chitose nach Niseko. -
Mt. Niseko – Annupuri
Niseko wird leider nicht der krönende Abschluss. Das bekannteste Gebiet Hokkaidos, mit Rekordmengen an Schneefall und sehr vielen und modernen Liftanlagen, empfängt uns mit zu warmen Temperaturen. Nassschnee und kaum Sicht. Als es aufreisst können wir erahnen, was das Gebiet bei perfekten Verhältnissen zu bieten hätte ... -
Danger
Das Freeriden ist gut geregelt und es werden hier Gebiete als «offen» oder «geschlossen» deklariert. In einigen Gebieten muss man sich für Fahrten abseits der Pisten registrieren. -
Skifahren bei Nacht
Da das Wetter am Tag nicht will, nützen wir das Angebot der Nacht. Trotz sehr vielen Pisten ist das Gedränge grösser als wir es jeweils durch den Tag erlebt haben. In der Pause gönnen wir uns wieder mal ein heisses Getränk aus der Dose. -
Sapporo
Zum Abschluss nochmals eine Stadt. Diese bei Schneesturm zu erleben war wieder ein ganz besonderes Erlebins. Japan überrascht uns wirklich in allen Facetten und ist definitiv nicht nur zum Ski- bzw. Snowboarden eine Winterreise wert! -
Rückreise
Das wars, das letzte Mal den Zug besteigen und Sajonara.... wir kommen wieder.
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Stärkung nötig?
Oder doch lieber ein Restaurant?
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Mt. Niseko – Annupuri
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Sapporo
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Marco Züllig
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Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.
Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.
Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.
In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.
Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.
Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.
Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.
Frühstück auf dem Gipfel des Mt. Fuji
Der ikonische Vulkan ist der höchste Punkt Japans, und ein Heiligtum. Wenn du früh genug los gehst kannst du bis zum Krater hochsteigen und von oben sehen wie das umliegende Naturschutzgebiet zum Leben erwacht. Stärke dich dabei mit einem traditionellen japanischen Frühstück um gestärkt zu sein für den Abstieg.
Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.
Auf den Spuren der Vergangenheit in Hiroshima
Trotz seiner bewegten Vergangenheit, ist Hiroshima heute wieder eine blühende und lebendige Stadt. Auf verschiedenen Stationen kann man die tragische Geschichte Nachempfinden. Vom Atombomben Dom, über den Friedenspark bin zum Friedensmuseum, ist Hiroshima ein Muss für Geschichtsinteressierte.
Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».
Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.
Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.
Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.
Besuch im «Ohashi House»
Der Besuch dieses Herrenhauses war früher nur Samurais gestattet. Es gehörte einer reichen und einflussreichen Handelsfamilie. Heute zeigt es viel der damaligen Kultur des Landes.
Wandle durch Kurashiki
Kurashiki hat kulturell alles zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, üppige, perfekte Gärten, eine Vielzahl an köstlichen Gerichten und viel Geschichte. Wandere durch die Gassen dieser alten Stadt und komme ins Gespräch mit seinen freundlichen Bewohnern.
In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.
Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.
Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.
teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.
Wandern im Aso-Kuju Nationalpark
Erkunde zu Fuss die grossartigen, vulkanischen Landschaften des Aso-Kuju Nationalparks. Es erwarten die Vulkankrater und der blubbernde und aktive Nakadake-Kratersee. Der Kuju-san und der Vulkan Aso sind die höchsten Gipfel der Insel Kyushu. Je nach Jahreszeit blühen die bunten Azaleen, bei Regen erstrahlt die Region in grün und im Herbst verfärben sich die Blätter in rot und orange.
Fukuokas Streetfood probieren
Tauche ein in die Feinschmeckerszene der Strassenessstände Fukuokas, die Yatais. Jeden Abend werden in der ganzen Stadt diese Essenstände aufgebaut und bieten eine riesige Auswahl an leckerem Streetfood. In erster Linie findest du die beliebten Yatais in den beiden Stadvierteln Tenjin und Nakasu.
Die grüne Insel Yakushima erkunden
Die grüne Natur der Insel Yakushima lädt mit unzähligen Routen zum Wandern ein, wie zum Beispiel zum Jomon Sugi, Japans ältester Baum. Aber auch der moosbewachsene Nationalpark Shiratani Usuikyo gilt es zu entdecken. Halte hier Ausschau nach Affen und Rehen, welche dir über den Weg laufen. Wasserfälle, Wälder, Strände – hier kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten.
Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.
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In Japan findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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