Reiseerlebnis
erlebt von Natascha Baumberger

Highlands, Whisky und Tartans – mit dem Mietwagen durch Schottland

Zu Gast bei den schottischen Hochlandrindern.

Zu Gast bei den schottischen Hochlandrindern.

Thurso
Einsame Telefonzellen und schottische Schafe.

Einsame Telefonzellen und schottische Schafe.

Highlands
Kilt und Dudelsack.

Kilt und Dudelsack.

Braemar
Mystische Burgen und Schlösser.

Mystische Burgen und Schlösser.

Eilean Donan Castle
Highlands, Whisky und Tartans – mit dem Mietwagen durch Schottland

Im September fliege ich gemeinsam mit meinem Mann nach Schottland. Während einer dreiwöchigen Rundreise mit dem Mietwagen erkunden wir den nördlichsten Teil Grossbritanniens. Neben den charakteristischen schottischen Landschaften spielen auch Whisky und Dudelsack eine bedeutende Rolle auf dieser Reise.

  • Orte
    ab/bis Edinburgh
  • Empfohlene Reisedauer
    22 Tage
  • Transportmittel
    Mietwagen
  • Unterkunft
    Bed & Breakfasts, Cottages, Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Die schottische Hauptstadt

    Mit dem Flughafenshuttle geht es vom Flughafen Edinburgh direkt ins Stadtzentrum. Dort haben wir ein Apartment gleich neben der Waverley Station und unterhalb der Royal Mile gebucht. Von dieser zentralen Lage aus lässt sich die Stadt hervorragend erkunden. Neben einem Bummel durch die lebhaften Einkaufsläden entlang der Royal Mile und einem Ausflug in die Vergangenheit auf dem Edinburgh Castle geniessen wir auch die beeindruckende Aussicht über die Stadt vom Calton Hill.

    Mit dem Flughafenshuttle bequem ins Stadtzentrum reisen.
    Die schottische Hauptstadt
  • Highland Games im Cairngorms-Nationalpark

    Unsere Wanderpläne für den Cairngorms-Nationalpark ändern sich spontan, als wir im Reiseführer entdecken, dass während unseres Aufenthalts das jährliche Braemar Gathering stattfindet. Die Highland Games gehören zu den bekanntesten in ganz Schottland, und diese Gelegenheit wollen wir uns auf keinen Fall entgehen lassen.

    Der Parkplatz ist bereits gut gefüllt, und auf unserem Spaziergang durch das kleine Städtchen Braemar begegnen uns die ersten Pipe Bands. Als grosser Fan von Dudelsackmusik schwebe ich im siebten Himmel und verbringe einen Grossteil des Tages damit, den verschiedenen Pipe Bands bei ihren Auftritten zuzuhören.

    Den Sommer über finden in Schottland immer wieder Highland Games statt. Es lohnt sich also, die Daten vor dem Aufenthalt zu prüfen.
    Highland Games im Cairngorms-Nationalpark
  • Sport im Schottenrock

    Neben der Musik können wir auch den zahlreichen sportlichen Disziplinen zusehen, wie zum Beispiel Hammerwerfen, Seilziehen und Highland Dance. Viele der Teilnehmenden tragen dabei die traditionelle Kleidung, einschliesslich des Kilts. Zum krönenden Abschluss des Tages statten sogar King Charles und Camilla dem Event einen Besuch ab.

    Unser Bed & Breakfast liegt etwa anderthalb Stunden Fahrt von Braemar entfernt, doch die Strecke führt uns mitten durch den Nationalpark, der bereits in herrliche Herbstfarben getaucht ist. So kommen wir doch noch in den Genuss der atemberaubenden Landschaft, die ursprünglich der Hauptgrund für unseren Aufenthalt hier war.

    Der Cairngorms-Nationalpark eignet sich auch bestens für verschiedene Wandertouren.
    Sport im Schottenrock
  • Schottische Gastfreundschaft

    Bed & Breakfasts sind auf einer Schottlandreise ein absolutes Muss. In Inverness werden wir von unseren Gastgebern, einer jungen Familie, herzlich empfangen und zu unserem liebevoll eingerichteten Zimmer geführt. Das Stadtzentrum von Inverness erreichen wir nach einem kurzen, idyllischen Spaziergang entlang des Flusses.

    In den Privatunterkünften ergeben sich nicht selten spannende Gespräche mit den Schotten.
    Schottische Gastfreundschaft
  • Dudelsackklänge und Black Pudding zum Frühstück

    Am Morgen steigen wir die steile Treppe hinunter zum Frühstücksraum und werden bereits von den ersten Klängen eines Dudelsacks begrüsst. Schottische Musik und Karomuster prägen die Atmosphäre – traditioneller könnte es kaum sein. Nur das passende Frühstück fehlt noch, und wenig später steht es auch schon vor uns: ein Full Scottish Breakfast. Dazu gehören Bohnen, Spiegelei, Speck, Black und White Pudding sowie meist auch Tomaten und Pilze. Mit dem Pudding kann ich mich jedoch nach wie vor nicht anfreunden und lasse ihn lieber weg.

    Schottischer Pudding hat übrigens nichts mit unserer Süssspeise zu tun, sondern ist schlicht und einfach Blutwurst.
    Dudelsackklänge und Black Pudding zum Frühstück
  • Hochlandrinder statt Nessie

    Auf Nessie stossen wir bei unserem Ausflug zum Loch Ness lediglich in Form von Stofftieren in den Souvenirläden. Der Ort wirkt auf uns etwas überlaufen und leicht überbewertet. Bei den Souvenirs entscheiden wir uns dann lieber für Designs mit den charmanten Hochlandrindern anstelle des berühmten Seeungeheuers.

    Wunderschöne Lochs gibt es in Schottland überall. Wer Loch Ness dennoch nicht verpassen möchte, sollte früh am Tag unterwegs sein, um den grössten Besucherandrang zu vermeiden.

    Hochlandrinder statt Nessie
  • Ausflug auf die Black Isle

    Am nächsten Tag unternehmen wir einen Abstecher in die nördlich von Inverness gelegene Region der Black Isle. Im kleinen Ort Rosemarkie spazieren wir gemütlich am Strand entlang bis zum Leuchtturm und gönnen uns anschliessend ein Eis vom Wagen direkt am Rosemarkie Beach. Hier gefällt es uns deutlich besser als rund um Loch Ness – die Atmosphäre ist ruhiger, und der Ausflug gestaltet sich entspannt und erholsam.

    Beim Leuchtturm mit Sicht auf den Moray Firth lassen sich mit etwas Glück Delfine beobachten.
    Ausflug auf die Black Isle
  • Ab in die Highlands

    Für die nächsten drei Nächte haben wir ein kleines Cottage in der Nähe der Ortschaft Thurso gemietet, mitten in den schottischen Highlands. Von unserer Terrasse aus können wir die Hochlandrinder und Schafe beim Grasen beobachten, während die Truthähne sich abends auf dem Zaun versammeln. Der Aussenbereich lädt zu gemütlichen BBQs ein, und der Whirlpool direkt dahinter bietet den perfekten Platz, um den Sternenhimmel im Hochland zu geniessen. Was will man mehr!

    Da unser Cottage Teil eines Bauernhofs ist, kommen wir mit den Einheimischen ins Gespräch. Frisches, lokales Gemüse können wir direkt vom Hof nebenan beziehen.

    Ab in die Highlands
  • Wilde Küsten und Sandstrände wohin das Auge reicht

    Wir halten an einem der unscheinbaren Parkplätze am Strassenrand. Ein kleiner Pfad, der sich durch hohes Gras schlängelt, führt uns zwischen sanften Hügeln hindurch. Auf der anderen Seite erwartet uns die wunderschöne Dunnet Bay – ein langgezogener Sandstrand, der uns zu einem gemütlichen Spaziergang im weichen Sand einlädt.

    Traumhafte Sandstrände warten an der Küste Schottlands.
    Wilde Küsten und Sandstrände wohin das Auge reicht
  • Zu Besuch im Castle of Mey

    Im Schloss, in dem einst Queen Mum residierte, erhalten wir einen faszinierenden Einblick in das royale Leben. Zuerst spazieren wir durch die eindrucksvolle und gepflegte Gartenanlage, bevor wir uns durch die prunkvollen Räumlichkeiten der königlichen Residenz bewegen. In jedem Raum erzählen uns die Mitarbeitenden auf lebendige Weise und mit typisch britischem Humor die Lebensgeschichte von Queen Mum. Ein unglaublich unterhaltsamer Rundgang.

    Wer eine peppige und informative Schlossführung mag, darf das Castle of Mey nicht verpassen.
    Zu Besuch im Castle of Mey
  • An der nordöstlichen Spitze

    Am winzigen Fährhafen von John O'Groats endet das schottische «Festland». Auch die Wandbilder weisen darauf hin, dass ab hier nur noch das offene, weite Meer folgt.

    Die Küstenstrasse zwischen Thurso und Wick hält so einige sehenswerte Stopps bereit.
    An der nordöstlichen Spitze
  • Eindrückliche Klippen und Felsformationen

    Vom Duncansby Head Lighthouse aus spazieren wir über saftige Wiesen, vorbei an gemütlich weidenden Schafen, den Klippen entlang. Dabei beobachten wir einige Vögel, die in den steilen Felswänden nisten und in den Sommermonaten dort ihre Brutstätten haben. Am Ziel erwartet uns eine traumhafte Aussicht auf die Duncansby Stacks – die imposanten Felsformationen thronen majestätisch im Meer.

    Der Wind pfeift uns um die Ohren. Wir verweilen noch eine Weile, um zu beobachten, wie sich die Nachmittagssonne im Meer spiegelt, bevor wir uns langsam auf den Rückweg zum Parkplatz machen.

    Mutig drauflos spazieren! Der kaum sichtbare Pfad führt quer durch die Schafherde hindurch.
    Eindrückliche Klippen und Felsformationen
  • Land der Wikinger

    Mit der Fähre setzen wir über nach Orkney Island und erreichen nach etwa zwei Stunden Fahrt den Hafen von Stromness. Wir beziehen ein Bed & Breakfast, das etwas oberhalb des Hafens liegt. Am Abend kehren wir in den gemütlichen Pub des überschaubaren Städtchens ein, um Pub-Food, Bier und Whisky zu geniessen.

    Die teils raue See und einige Statuen und Sehenswürdigkeiten lassen in Schottlands Norden die Zeit der Wikinger wieder aufleben.
    Land der Wikinger
  • Die schottische Version von Stonehenge

    Der Ring of Brodgar auf der Insel Orkney erinnert an Stonehenge in Südengland. Wir spazieren entlang der kreisförmig aufgestellten Steinplatten und lassen die Atmosphäre auf uns wirken. Am späten Nachmittag ist es hier ruhig, und wir geniessen das wunderschöne Bild, das die herbstlichen Farben der Umgebung bieten.

    Die grossen Reisebusse kommen hier vorbei, lassen sich aber bei einem Besuch am späteren Nachmittag etwas vermeiden.
    Die schottische Version von Stonehenge
  • Geschichten und Legenden

    In Schottland stösst man immer wieder auf einsame Kirchen und Friedhöfe, die für Besucherinnen und Besucher geöffnet sind. Oft gibt es dazu mystische und etwas unheimliche Sagen, die man nachlesen kann, was den Orten eine besonders faszinierende Atmosphäre verleiht.

    Der Süden von Orkney hat zwar nur wenige Highlights zu bieten, punktet aber mit einsamen und kaum besuchten Gegenden.
    Geschichten und Legenden
  • Spaziergang entlang der Klippen von Mull Head

    Am äussersten östlichen Zipfel von Orkney befindet sich das Mull Head Nature Reserve. Im Visitor Center erhalten wir interessante Informationen über die Landschaft und Tierwelt des Schutzgebiets, das wir anschliessend bei einem Spaziergang zu Fuss erkunden. Die Klippen dort sind ziemlich steil, und man muss schwindelfrei und trittsicher sein, um entlang des Klippenrandes auf dem Wanderweg zu laufen. Die Aussicht auf das Meer und die mit Gras bewachsene Felslandschaft belohnen jedoch jeden Schritt und sind einfach atemberaubend.

    Das Visitor Center wirkt verlassen, nur wenige Besuchende sind vor Ort – davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen.
    Spaziergang entlang der Klippen von Mull Head
  • Whisky-Herstellung auf ganz traditionelle Art

    In den kleineren Whisky-Destillerien wird vieles noch von Hand gemacht, wie zum Beispiel in der Destillerie von Highland Park. Hier wird die Gerste von Hand auf den Boden ausgelegt und regelmässig gewendet, damit sie unter der Einwirkung von Wärme keimen kann. Während eines geführten Rundgangs werden uns die einzelnen Herstellungsschritte im Detail erklärt. Zum Abschluss gibt es natürlich noch eine Verkostung einiger der hauseigenen Whiskys.

    Wer fährt, darf keinen Alkohol trinken, denn in Schottland gilt Nulltoleranz. Doch man kann den Whisky in kleinen Verkostungsflaschen mit nach Hause nehmen und die Verkostung später in der Unterkunft nachholen.

    Whisky-Herstellung auf ganz traditionelle Art
  • Eng und kurvenreich

    Schottlands Strassen sind oft eng, und das Kreuzen mit einem anderen Fahrzeug ist nur an den entsprechenden Ausweichstellen möglich. Wenn dann noch ein oder mehrere Schafe auf der Strasse oder genau in diesen Ausbuchtungen stehen, wird es richtig spannend. Ein nicht allzu tiefgelegtes Auto ist empfehlenswert, da man oft ausweichen und auch mal über Wiesen oder unbefestigtes Gelände fahren muss.

    Eng und kurvenreich
  • Lichtspiele und Wetterphänomene

    Schottlands Wetter ist unberechenbar. Auf dem Weg entlang der westlichen Küste in Richtung Süden kommen wir an einer wunderschönen Seenlandschaft vorbei. Bei Sonnenschein stellen wir unser Mietfahrzeug auf dem Parkplatz ab. Doch kaum haben wir den steilen Pfad hinauf zum Aussichtspunkt erklommen, brauen sich dunkle Wolken zusammen. Oben angekommen, sehen wir dann gar nichts mehr – die Landschaft unter unseren Füssen ist im Nebel und den Wolken verschwunden. Es regnet, und der Wind fegt uns um die Ohren. Etwas frustriert kommen wir wieder unten an. Tja, so ist es halt mit dem schottischen Wetter.

    Auf Regen und Nebel folgen oft Sonnenschein und bezaubernde Regenbögen. Die Lichtspiele, die durch die schnell wechselnden Wetterphänomene entstehen, sind oft unglaublich schön.

    Lichtspiele und Wetterphänomene
  • Sicht auf das Loch Ewe

    Für die kommenden Nächte schlagen wir unsere Zelte in Mellon Charles auf. Wir haben dort ein kleines Cottage gemietet, das eine wunderbare Sicht auf das Loch Ewe bietet. Dazu gehört eine Feuerstelle, an der wir die gemütliche Spätnachmittagsstimmung in vollen Zügen geniessen.

    Die Cottages sind oft klein und kompakt. Von aussen wirken sie unglaublich winzig, doch sie bieten alles, was man braucht: ein Bett, ein Sofa, ein Badezimmer und eine kleine Küche.

    Sicht auf das Loch Ewe
  • Einsame Slaggan Bay

    Nur mit etwas Mühe finden wir den Start des Wanderwegs zur Slaggan Bay. Der Feldweg führt uns durch eine Landschaft, die von blühendem Heidekraut überzogen ist. Am Ende des Weges eröffnet sich uns der Blick auf die kleine Bucht. Wir setzen uns etwas oberhalb an den Hang und geniessen bei einem Picknick die Aussicht und die Ruhe von hier oben.

    Im August und September kann man die Heide in voller Blüte bestaunen, von kupferrot bis lila.
    Einsame Slaggan Bay
  • Whisky und Schokolade

    Auf der Isle of Skye möchten wir noch eine weitere Whisky-Destillerie besuchen. Wir wählen bewusst erneut eine kleinere für eine Führung aus. Diesmal entscheiden wir uns für ein etwas anderes Tasting, nämlich ein Whisky-and-Chocolate-Pairing. Zu jedem Whisky gibt es die passende Schokolade. Da ich noch zurück zu unserer Unterkunft fahren muss, geniesse ich einfach die Schokolade und nehme den Whisky mit für später.

    Whisky und Schokolade – ein unschlagbares Duo
    Whisky und Schokolade
  • Mächtiger Old Man of Storr

    Es ist Mitte Nachmittag, und die Fahrzeuge auf dem Parkplatz beim Startpunkt für den Besuch des Old Man of Storr lichten sich langsam. Doch noch immer schlängeln sich einige Touristinnen und Touristen, teils in Crocs und Flip-Flops, den steilen Hügel zum höchsten Punkt hinauf. Der Aufstieg hat es in sich und bringt uns ordentlich ins Schnaufen. Doch der Ausblick, der uns oben erwartet, entschädigt für alles – und das innert Sekunden. Die Sicht auf die Bucht und die grüne, hügelige Landschaft mit den imposant spitzigen Felsformationen ist einfach prächtig. Wenn nur der kräftige Wind hier oben nicht wäre, würden wir uns wahrscheinlich gar nicht mehr von dieser Aussicht loslösen können.

    Den Besuch ab Mitte Nachmittag in Angriff nehmen. Einerseits sind die Touristenströme geringer, andererseits ist das Licht perfekt.
    Mächtiger Old Man of Storr
  • Abendessen im Pub

    Im kleinen Ort Drymen bei Loch Lomond stossen wir auf ein gemütliches Restaurant. Mit seinen dunklen Holzelementen wirkt es rustikal und typisch schottisch. Die verwinkelten Ecken, in denen die Tische stehen, verleihen dem Lokal einen ganz besonderen Charme. Und das Essen ... eine wahre Gaumenfreude. Bei Lamm, Steak und einem Glas Wein lassen wir diesen wunderschönen Abend am Loch Lomond ausklingen.

    In kleineren Ortschaften mit bloss wenigen Restaurants lohnt es sich, einen Tisch im Voraus zu reservieren.
    Abendessen im Pub
  • Slàinte Mhath

    Der gälische Trinkspruch begleitet uns auf unserer Schottlandreise. An unserem letzten Abend in Glasgow besuchen wir eine bekannte Whisky-Bar. Hier gibt es für jeden Geschmack – ob für Neulinge oder Kenner*innen – etwas Passendes. Mit ein paar gezielten Fragen des Kellners finden wir aus den tausenden von Flaschen rasch den Whisky, der unseren Geschmäckern erstaunlich gut entspricht, wie wir schliesslich anerkennen müssen.

    Whisky ist in Schottland ein Getränk für Geniesserinnen und Geniesser; er wird stets pur getrunken.
    Slàinte Mhath

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2850.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 21 Übernachtungen in Bed & Breakfasts, Cottages und Mittelklasse-Hotels
  • 20 Tage Mietfahrzeug Compact
  • Fährüberfahrt Orkney Island, hin und zurück

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Nicht inkludierte Mahlzeiten
  • Ausgaben/Eintritte für Sehenswürdigkeiten

Angebotsnummer: 119950

Natascha Baumberger

Natascha Baumberger

Irgendwann holpere ich mit meinem eigenen Camper durch die Wildnis, da bin ich mir sicher. Australien, Neuseeland und die Nationalparks in Nordamerika habe ich auf diese Weise schon bereist. Besonders angetan haben es mir dabei zwei Dinge: zum einen, dass ich nicht jeden Tag meine Sachen ein- und auspacken muss, und zweitens die Abgeschiedenheit in der Natur. Die habe ich auch im Amazonas-Regenwald erlebt. Unbeschreiblich war das Gefühl, wenn du am Morgen von den wilden Tieren geweckt wirst. Kein Strom, kein fliessendes Wasser: Ich, die fünf Jahre lang auf dem Steueramt gearbeitet hat, geniesse auf meinen Reisen das einfache Leben fernab der Zivilisation. So habe ich auch den alltäglichen Luxus zu schätzen gelernt, den ich zu Hause habe.

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