erlebt von Roberta Maione
Galapagos – faszinierende Tierwelt mit dem Schiff entdecken
Auf meiner achttägigen Schiffsreise im Galapagos-Archipel tauche ich in eine andere Welt ein. Faszinierende Artenvielfalt und wunderschöne Natur – eine Reise zu den Galapagosinseln verspricht ein einzigartiges Abenteuer. Von Riesenschildkröten und Leguanen über Pinguine und Riffhaie bis hin zu paradiesischen Landschaften – in dieser Inselwelt wird allen etwas geboten.
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Orteab/bis Baltra
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelSchiff
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UnterkunftSchiffskabine
Meine Highlights
Mit Seelöwen und Pelikanen am Anlegesteg
Die Insel Santa Cruz zählt die meisten Bewohner in Galapagos und die kleine Hafenstadt Puerto Ayora ist mit rund 15'000 Bewohnern die grösste Siedlung der Insel. Hier findest du die meisten touristischen Einrichtungen und Dienstleistungen. Die Hafenbucht von Puerto Ayora ist bei Weltumseglern genauso beliebt wie bei Seelöwen und Pelikanen. Vom Anlegesteg aus kannst du Fregattvögel und Blaufußtölpel beim Fischen beobachten. Die Vögel fliegen an den Steg, wenn die Fischer ihren Fang reinigen.
Besuche die grösste Insel des Archipels
Die Insel Isabela ist mit einer Fläche vo 4'588 Quadratkilometer die grösste Insel des Galapagos Archipels. Eindrücklich ist die Tierwelt der Insel, du findest hier nebst Flamingos, Wattvögeln, Darwinfinken, Sumpfohreulen, Fliegenschnapper, Galapagos Bussarde, Pinguine auch Lava- und Meerechsen sowie Meeresschildkröten und Rochen.
Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.
Entdecke Riesenschildkröten auf Santa Cruz
Die majestätische Riesenschildkröte ist eine Ikone der Galapagos-Fauna und bekannt für ihre imposante Grösse und erstaunliche Langlebigkeit. Als eine der grössten Landschildkröten der Welt kann sie ein Alter von über 100 Jahren erreichen.
Reiseroute
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Erste Tierbegegnungen
Nach der Ankunft am Flughafen Baltra werde ich durch die Reiseleitung vor Ort empfangen. Nach einer kurzen Fahrt geht es zuerst einmal aufs Schiff, wo meine Mitreisenden und ich unsere Kabinen beziehen. Während eines leckeren ersten Mittagessens fahren wir bereits nach Las Bachas. Ein wunderschöner, feiner und weisser Sandstrand erwartet uns hier. Auf einer kleinen Entdeckungstour zu Fuss beobachten wir bereits erste Pelikane, Krebse und Meerechsen. Anschliessend testen wir unser Schnorchel-Equipment bei einem ersten Schnorchelgang.
- Flughafen Baltra–Las Bachas (Isla Santa Cruz)
- Schiffskabine
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Kontrastreiche Fotomotive
Der erste vollständige Tag der Tour startet mit einer Fahrt nach Isla Rabida. Aufgrund des hohen Eisengehalts gibt es hier einen roten Sandstrand. Seelöwen, Flamingos, Meerechsen, Lava-Eidechsen und Spottdrosseln warten auf uns. Nebst der vielfältigen Fauna findet man auf der Insel Opuntia-Kakteen.
- Las Bachas (Isla Santa Cruz)–Isla Rabida
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Schneller Schwimmer
Am Nachmittag fahren wir weiter nach Punta Albermarle an der nordöstlichen Seite von Isla Isabela. Nebst Meeresschildkröten und Seelöwen gibt es hier auch Pinguine und Galapagos-Scharben (flugunfähige Kormorane). Wenn man Glück hat, flitzt beim Schnorcheln ein Pinguin an einem vorbei. Sie sind sehr schnell und verspielt. Galapagos-Scharben sind endemisch, und da sie eine ähnliche Farbe wie die Felswände haben, kann man sie nur schwer erkennen. Unter Wasser kannst du sie ebenfalls antreffen – wenn sie gerade am Fischen sind.
- Isla Rabida–Punta Albermarle
- Schiffskabine
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Verewigung auf Felswänden
Am dritten Tag der Tour erwachen wir am Morgen an der westlichen Seite von Isla Isabela. Früher haben hier Piraten und Walfänger Schildkröten gefangen, auf ihre Schiffe gebracht und für die langen Überfahrten als Nahrungsmittel verwendet. Diese Information wäre mir natürlich lieber erspart geblieben. Trotzdem ist es immer interessant, die gesamte Geschichte zu kennen. An der Tagus Cove gibt es eine sehr alte Graffiti-Wand, wo sich Insel-Besuchende verewigt haben. Das älteste Graffiti ist von 1836. Mittlerweile ist es verboten, neue Graffitis anzubringen. Nach einem kleinen Aufstieg wirst du mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Wolf-Vulkan belohnt.
- Punta Albermarle–Tangus Cove
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Gelber Farbtupfer
Bevor es am Nachmittag weitergeht an die Bahia Urbina, kühlen wir uns beim Schnorcheln ab. Die warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit sind nämlich nicht zu unterschätzen. An der Bahia Urbina machen wir einen Spaziergang und entdecken mehrere Riesenschildkröten und Land-Iguanas. Die Land-Iguanas sind im Vergleich zu den Meerechsen viel bunter. Sie haben eine gelbliche Farbe und haben meist einen kräftigeren Körperbau.
- Tangus Cove–Bahia Urbina
- Schiffskabine
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Augen auf beim Auftreten!
Tag 4 startet bei Punta Espinosa. Hoppla, da wäre ich doch fast auf eine Meerechse getreten. Aber halt – da sonnen sich ja Tausende und Abertausende auf den Steinen!
- Bahia Urbina–Punta Espinosa
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Schnorcheln bei den Riffhaien
Nach einer kleinen Bootsfahrt bei Punta Vicente Roca geht es wieder ins Wasser. Schliesslich ist hier einer der besten Schnorchelspots des Archipels. Eins der vielen Highlights sind hier die Riffhaie.
- Punta Espinosa–Punta Vicente Roca
- Schiffskabine
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Halbzeit
Schon über die Hälfte der Tour ist um. Unser Tourguide verspricht aber, dass nun jeder Folgetag besser wird als der vergangene. Wie wir feststellen werden, sagt er die Wahrheit! Nachdem wir an den vorherigen Tagen bereits einen weissen und roten Sandstrand besucht haben, ist es nun an der Zeit, einen schwarzen Strand zu besuchen. Auch hier fehlen Tiere keineswegs. Seelöwen, Krebse, Meerechsen und Vögel mit roten Schnäbeln – hier findet man sozusagen alles.
- Punta Vicente Roca–Puerto Egas–Caleta Bucanero
- Schiffskabine
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Kleiner Aufstieg mit Belohnung
Am sechsten Tag der Tour besuchen wir eine der wohl bekanntesten Inseln des Archipels – Isla Bartolomé. Nach 300 Treppenstufen erreicht man den Gipfel und hat eine wunderbare Aussicht auf den Pinnacle Rock. Diese Sehenswürdigkeit ist wohl eine der am häufigsten fotografierten Fotosujets der Galapagosinseln.
- Caleta Bucanero–Isla Bartolomé
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Die Seele baumeln lassen
Auf der Isla Sombrero Chino findet man eine schier endlose Vulkanlandschaft vor. Hier könnte ich stundenlang verweilen und einfach nur die Aussicht geniessen. Obwohl die Landausflüge und Spaziergänge extrem Spass machen, ist die Unterwasserwelt genau so beeindruckend. Es gibt nichts, was beruhigender ist als mit Meeresschildkröten zu schwimmen.
- Isla Bartolomé–Isla Sombrero Chino
- Schiffskabine
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Je schöner, desto besser
Auf den Galapagos-Inseln gibt es viele endemische Tierarten. Eins der wohl bekanntesten Tiere ist der Blaufusstölpel. Diesen findet man unter anderem auf der Isla North Seymour. Es ist noch immer unklar, weshalb sich seine Füsse nach ein paar Monaten Lebenszeit blau verfärben. Was aber klar ist: Je schöner das Blau der Füsse ist, desto besser stehen die Chance für ein Männchen, sich mit einem Weibchen zu paaren. Nach dem Tod eines Blaufusstölpels färben sich die Füsse nach ein paar wenigen Tagen schwarz. Auch sehr spezielle Tiere sind die Fregatten. Das sind Vögel, bei denen das Männchen während der Paarungszeit seinen roten Hals mit Luft aufbläst, um die Aufmerksamkeit der Weibchen zu erregen. Aber Achtung: Das Weibchen entscheidet sich nicht nur aufgrund des roten Halses für ein Männchen, sondern auch aufgrund des Nestes, das der männliche Vogel gebaut hat. Je schöner, desto besser – so scheint das Motto zu lauten.
- Isla Sombrero Chino–Isla North Seymour
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Forschungsstation und Einkaufsbummel
Nach der Isla North Seymour reisen wir weiter nach Santa Cruz. Genauer: zur Charles Darwin Research Station. Hier kannst du mehr über die Arbeit von Charles Darwin erfahren und Riesenschildkröten bewundern. Weiter geht es mit einer Shopping-Tour in Puerto Ayora. Es gibt viele Souvenir-Shops, Restaurants und Kaffees in der Ortschaft mit ihren 20'000 Einwohnerinnen und Einwohner.
- Isla North Seymour–Charles Darwin Research Station–Puerto Ayora
- Schiffskabine
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Gelungener Abschluss
Der letzte Tag unserer Tour ist angebrochen. Bevor es zurück an den Flughafen geht, fahren wir mit einem Bus ins Hochland von Santa Cruz. Hier gibt es für uns das letzte Mal die Möglichkeit, Landschildkröten zu sehen. Leider heisst es danach «hasta la próxima», liebe Galapagos-Inseln. Hoffentlich bis bald wieder!
- Highlands–Flughafen Baltra
Erste Tierbegegnungen
Nach der Ankunft am Flughafen Baltra werde ich durch die Reiseleitung vor Ort empfangen. Nach einer kurzen Fahrt geht es zuerst einmal aufs Schiff, wo meine Mitreisenden und ich unsere Kabinen beziehen. Während eines leckeren ersten Mittagessens fahren wir bereits nach Las Bachas. Ein wunderschöner, feiner und weisser Sandstrand erwartet uns hier. Auf einer kleinen Entdeckungstour zu Fuss beobachten wir bereits erste Pelikane, Krebse und Meerechsen. Anschliessend testen wir unser Schnorchel-Equipment bei einem ersten Schnorchelgang.
Kontrastreiche Fotomotive
Der erste vollständige Tag der Tour startet mit einer Fahrt nach Isla Rabida. Aufgrund des hohen Eisengehalts gibt es hier einen roten Sandstrand. Seelöwen, Flamingos, Meerechsen, Lava-Eidechsen und Spottdrosseln warten auf uns. Nebst der vielfältigen Fauna findet man auf der Insel Opuntia-Kakteen.
Schneller Schwimmer
Am Nachmittag fahren wir weiter nach Punta Albermarle an der nordöstlichen Seite von Isla Isabela. Nebst Meeresschildkröten und Seelöwen gibt es hier auch Pinguine und Galapagos-Scharben (flugunfähige Kormorane). Wenn man Glück hat, flitzt beim Schnorcheln ein Pinguin an einem vorbei. Sie sind sehr schnell und verspielt. Galapagos-Scharben sind endemisch, und da sie eine ähnliche Farbe wie die Felswände haben, kann man sie nur schwer erkennen. Unter Wasser kannst du sie ebenfalls antreffen – wenn sie gerade am Fischen sind.
Verewigung auf Felswänden
Am dritten Tag der Tour erwachen wir am Morgen an der westlichen Seite von Isla Isabela. Früher haben hier Piraten und Walfänger Schildkröten gefangen, auf ihre Schiffe gebracht und für die langen Überfahrten als Nahrungsmittel verwendet. Diese Information wäre mir natürlich lieber erspart geblieben. Trotzdem ist es immer interessant, die gesamte Geschichte zu kennen. An der Tagus Cove gibt es eine sehr alte Graffiti-Wand, wo sich Insel-Besuchende verewigt haben. Das älteste Graffiti ist von 1836. Mittlerweile ist es verboten, neue Graffitis anzubringen. Nach einem kleinen Aufstieg wirst du mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Wolf-Vulkan belohnt.
Gelber Farbtupfer
Bevor es am Nachmittag weitergeht an die Bahia Urbina, kühlen wir uns beim Schnorcheln ab. Die warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit sind nämlich nicht zu unterschätzen. An der Bahia Urbina machen wir einen Spaziergang und entdecken mehrere Riesenschildkröten und Land-Iguanas. Die Land-Iguanas sind im Vergleich zu den Meerechsen viel bunter. Sie haben eine gelbliche Farbe und haben meist einen kräftigeren Körperbau.
Augen auf beim Auftreten!
Tag 4 startet bei Punta Espinosa. Hoppla, da wäre ich doch fast auf eine Meerechse getreten. Aber halt – da sonnen sich ja Tausende und Abertausende auf den Steinen!
Schnorcheln bei den Riffhaien
Nach einer kleinen Bootsfahrt bei Punta Vicente Roca geht es wieder ins Wasser. Schliesslich ist hier einer der besten Schnorchelspots des Archipels. Eins der vielen Highlights sind hier die Riffhaie.
Halbzeit
Schon über die Hälfte der Tour ist um. Unser Tourguide verspricht aber, dass nun jeder Folgetag besser wird als der vergangene. Wie wir feststellen werden, sagt er die Wahrheit! Nachdem wir an den vorherigen Tagen bereits einen weissen und roten Sandstrand besucht haben, ist es nun an der Zeit, einen schwarzen Strand zu besuchen. Auch hier fehlen Tiere keineswegs. Seelöwen, Krebse, Meerechsen und Vögel mit roten Schnäbeln – hier findet man sozusagen alles.
Kleiner Aufstieg mit Belohnung
Am sechsten Tag der Tour besuchen wir eine der wohl bekanntesten Inseln des Archipels – Isla Bartolomé. Nach 300 Treppenstufen erreicht man den Gipfel und hat eine wunderbare Aussicht auf den Pinnacle Rock. Diese Sehenswürdigkeit ist wohl eine der am häufigsten fotografierten Fotosujets der Galapagosinseln.
Die Seele baumeln lassen
Auf der Isla Sombrero Chino findet man eine schier endlose Vulkanlandschaft vor. Hier könnte ich stundenlang verweilen und einfach nur die Aussicht geniessen. Obwohl die Landausflüge und Spaziergänge extrem Spass machen, ist die Unterwasserwelt genau so beeindruckend. Es gibt nichts, was beruhigender ist als mit Meeresschildkröten zu schwimmen.
Je schöner, desto besser
Auf den Galapagos-Inseln gibt es viele endemische Tierarten. Eins der wohl bekanntesten Tiere ist der Blaufusstölpel. Diesen findet man unter anderem auf der Isla North Seymour. Es ist noch immer unklar, weshalb sich seine Füsse nach ein paar Monaten Lebenszeit blau verfärben. Was aber klar ist: Je schöner das Blau der Füsse ist, desto besser stehen die Chance für ein Männchen, sich mit einem Weibchen zu paaren. Nach dem Tod eines Blaufusstölpels färben sich die Füsse nach ein paar wenigen Tagen schwarz. Auch sehr spezielle Tiere sind die Fregatten. Das sind Vögel, bei denen das Männchen während der Paarungszeit seinen roten Hals mit Luft aufbläst, um die Aufmerksamkeit der Weibchen zu erregen. Aber Achtung: Das Weibchen entscheidet sich nicht nur aufgrund des roten Halses für ein Männchen, sondern auch aufgrund des Nestes, das der männliche Vogel gebaut hat. Je schöner, desto besser – so scheint das Motto zu lauten.
Forschungsstation und Einkaufsbummel
Nach der Isla North Seymour reisen wir weiter nach Santa Cruz. Genauer: zur Charles Darwin Research Station. Hier kannst du mehr über die Arbeit von Charles Darwin erfahren und Riesenschildkröten bewundern. Weiter geht es mit einer Shopping-Tour in Puerto Ayora. Es gibt viele Souvenir-Shops, Restaurants und Kaffees in der Ortschaft mit ihren 20'000 Einwohnerinnen und Einwohner.
Gelungener Abschluss
Der letzte Tag unserer Tour ist angebrochen. Bevor es zurück an den Flughafen geht, fahren wir mit einem Bus ins Hochland von Santa Cruz. Hier gibt es für uns das letzte Mal die Möglichkeit, Landschildkröten zu sehen. Leider heisst es danach «hasta la próxima», liebe Galapagos-Inseln. Hoffentlich bis bald wieder!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Übernachtungen auf dem Boot
- Alle Mahlzeiten
- 1-2 Landausflüge pro Tag
- 1-2 Schnorchelausflüge pro Tag
- Schnorchel-Equipment
- Gebühr Galapagos-Nationalpark
- Galapagos-Transitkarte
- Trinkgelder
- Souvenirs
- Alkohol und Softdrinks
- Eine Sonnencrème mit hohem Lichtschutzfaktor und ein Sonnenhut sind ein Muss!
- Die Galapagos-Inseln sind eine Ganzjahres-Destination. Während der Monate Juni bis Oktober kann das Wasser kühler sein (18 bis 20 Grad) und die Mitnahme eines Wetsuits ist empfehlenswert.
- Während der Trockenzeit von Juni bis September kann das Meer rauer sein. Wenn du unter Seekrankheit leidest, solltest du diese Monate eher meiden.
Angebotsnummer: 113233
Roberta Maione
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