erlebt von Franzisca Gmünder
Fidschi – ein bunter und vielfältiger Südsee-Traum
Ich wollte schon immer mal nach Fidschi. Da dieses kleine, traditionsbewusste Südsee-Paradies auf der anderen Seite der Welt liegt, haben mein Partner und ich uns volle vier Wochen Zeit für die Erkundung genommen. Zuerst haben wir die Hauptinsel Viti Levu mittels eines achttägigen Roadtrips erkundet, gefolgt von Ausflügen ab Denarau auf unterschiedliche Mamanuca-Inseln. Zum Abschluss der Reise waren wir auf drei Yasawa-Inseln, um deren Strände zu geniessen und die wundervolle Unterwasserwelt zu bestaunen. Fidschi hört sich nicht nur toll an, sondern ist effektiv ein wahrer Südsee-Traum.
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OrteNadi
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelMietwagen, Boot, Taxi
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UnterkunftMittelklasse-Hotels und Luxus-Hotels
Reiseroute
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Zwischenstopp nach langer Anreise
Am Anfang und Ende einer Fidschi-Reise braucht es bei den meisten Flugverbindungen jeweils eine Nacht in Nadi (Flughafennähe) oder in Denarau.
- Mittelklasse-Hotel
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Vielfältige Ausflüge ab Nadi
Ab Nadi können diverse vielfältige Tagesausflüge unternommen werden. Das traditionelle Dorf «Veseisei» empfängt Touristinnen und Touristen ohne Voranmeldung beziehungsweise ohne Einladung vom Chief. Gegen eine kleine Spende erhält man eine interessante Führung. Es ist Tradition, das man ein «Waka» (Geschenk) in Form von Kava-Wurzeln, die man auf dem lokalen Markt bekommt, mitbringt.
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Unterwegs an der Sunshine Coast
Auf dem Weg nach Rakiraki legen wir einen Stopp in den Tifajek Mud Pool & Hotsprings ein, ausserdem halten wir beim Garden of the Sleeping Giant und schlendern durch den farbenfrohen, quirligen Lautoka Market. Am Sonntag ist Ruhetag, und der wird in Fidschi GROSS geschrieben. Somit ist dann auf der Hauptinsel vieles geschlossen und diverse Aktivitäten finden nicht statt.
Vorsicht: Die Strassen haben zum Teil grosse Schlaglöcher! -
Rakiraki und das Volivoli Resort
Hier verbringen wir drei Nächte. Ein Ausflug in die wunderschönen Unterwasserwelt (Tauchen oder Schnorcheln) lohnt sich definitiv, ausserdem ist ein Besuch der lokalen Schule empfehlenswert. Das ruhige Resort liegt wunderschön am Hang, ich empfehle ein Zimmer mit Meerblick.
- Mittelklasse-Hotel
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Die quirlige Hauptstadt Suva
Wir besuchen Suva auf dem Weg nach Pacific Harbour und machen vorher noch einen Spaziergang zu kleinen Wasserfällen im Colo-i-Suva-Nationalpark. Dann lassen wir uns durch die geschäftige Stadt treiben und schauen uns die Proben zum bevorstehenden Fiji-Day an, der jeweils am 10. Oktober stattfindet.
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Pacific Harbour: Grosse Hotelanlage direkt am Strand
Das einst bekannte Arts Village gibt es seit der Corona-Pandemie nicht mehr. Es können aber ATV-Touren und Wanderungen unternommen werden, beispielsweise auf den Mount Korobaba. Ich empfehle, die Touren vorab zu organisieren. Wir sind im Hotel The Pearl untergekommen, eine sehr grosse Hotelanlage direkt am Strand.
- Mittelklasse-Hotel
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Coral Coast: Wandern durch die Sigatoka-Sanddünen
Die meisten Hotels der Coral Coast liegen am Strand, der sich nur bedingt (Ebbe/Flut beachten) zum Baden eignet. Die Sigatoka-Sanddünen sind hier ein Muss, und es empfiehlt sich, den grossen Loop (zirka zwei Stunden Gehzeit) zu machen. Dafür sind Turnschuhe empfehlenswert, da der Sand sehr heiss werden kann. Weitere Ausflug-Tipps: Ein Boot-Abenteuer auf dem Sigatoka River oder der dreistündige Loop mit Ecotrax – eine Draisine auf ausrangierten Schienen (unbedingt so weit wie möglich im Voraus buchen).
- Mittelklasse-Hotel
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Tor zu einer wundervollen Inselwelt
Denarau ist das Tor zu einer wundervollen Inselwelt und damit komplett auf Touristinnen und Touristen ausgelegt. Das Apartment-Hotel The Palms ist ein idealer Ort für Tagesausflüge auf die nahe gelegenen Mamanuca-Inseln. Das Hotel liegt in Gehdistanz zum Hafen und bietet viele Einkaufsmöglichkeiten sowie diverse Restaurants aller Art.
- Mittelklasse-Hotel
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In 25 Minuten auf die unbewohnte Insel
Ein cooler Tagesausflug auf eine sehr kleine, unbewohnte Insel nur 25 Minuten mit dem Boot ab Denarau. Wir haben uns eine der bequemen Liegen am schönen Infinity-Pool (Achtung: mit Musikbeschallung!) vorab gebucht. Alternativ kann man auch ein etwas ruhigeres Liegebett am Strand buchen. Das Bar-Restaurant bietet eine sehr gute Auswahl an leckerem Essen und Getränken.
Im Voraus buchen lohnt sich. -
Castaway Island: Perfekte Badeinsel
Die vor allem für Familien geeignete Insel ist wunderschön und bietet alles, was man für Badeferien mit Kindern braucht.
- Luxus-Hotel
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Serenity Island Resort: Ein kleines Paradies – aber derzeit nur bedingt
Die Insel ist schön, hat ein gutes Riff und das einfache Resort bietet eine gute Infrastruktur. Es gab hier nach der Corona-Pandemie einen Besitzerwechsel; seither kann ich die Insel in Bezug auf Service und Hygienestandards leider nur noch bedingt weiterempfehlen. Wirklich schade, denn mit einem entsprechenden Konzept und Schulungen der wirklich fortwährend lachenden und fröhlichen – jedoch auch sehr unbeholfenen – Mitarbeitenden wäre dieser Ort ein kleines Paradies.
- Einfaches Hotel
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Octopus Resort – ein wahrer Traum
Dieses Resort, ein absoluter Traum – mit schönem Riff, gutem Essen, vielen Aktivitäten und absolutem Südsee-Feeling. Einige kleine Abstriche gibt es meinerseits hinsichtlich der Infrastruktur der meisten Zimmerkategorien. Die Mehrzahl der Zimmer ist nicht ausreichend gegen aussen abgedichtet, was zum Besuch des einen oder anderen ungebetenen tierischen Gasts führen kann.
Tipp: Die Zimmerkategorien Poppies oder Deluxe Beachfront Suite wählen. -
Die bunte Unterwasserwelt entdecken
Nicht verpassen darfst du hier die artenreiche Unterwasserwelt mit farbenprächtigen Korallen und tropischen Fischen. Die meisten Resorts haben ihre eigene Tauchschule. Schnorcheln kannst du per Bootsausflug oder direkt im jeweils vorgelagerten Hausriff. In der Beqa Lagoon auf Viti Levu kann mit Bullenhaien getaucht werden, und von Mai bis Oktober besteht die Möglichkeit, in den Yasawas mit riesigen Manta-Rochen zu schnorcheln.
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Absolut gelungene Mischung im Paradise Cove Resort
Wer nach einem Traumstrand, einer super Infrastruktur mit viel Liebe zum Detail, schönen Zimmern, einem wunderbaren Riff sowie tollen Ausflügen Ausschau hält, ist auf dieser Insel goldrichtig. Als Sahnehäubchen obendrauf gibt es in den beiden Restaurants sehr schmackhaftes Essen und fröhliche Mitarbeitende. Eine absolut gelungene Mischung, die ich sehr weiterempfehlen kann. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Resort keine Backpacker-Zimmer anbietet.
Tipp: Zwischen Mai und Oktober mit den riesengrossen Manta-Rochen im Mantaray-Kanal schnorcheln.- Luxus-Hotel
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Locals, Bula und Fidschi-Time
Egal, wo man gerade ist – man wird stets mit einem freundlichen und lauten «Bula» begrüsst. Die Fidschi-Kultur mit ihren Traditionen wird überall gelebt und zelebriert. Die Fidschianerinnen und Fidschianer sind sehr stolze, herzliche, liebe und relaxte Menschen. Die Uhren ticken hier definitiv langsamer als bei uns. Die schönen Begegnungen mit den Locals vor Ort machen die Reise komplett und unvergesslich.
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Blue Lagoon Beach Resort: Der Name ist Programm
Wie es der Name schon sagt, liegt dieses Resort in einer wunderschönen, blauen, feinsandigen Lagune mit tollem, fischreichem Riff. Ebbe und Flut sind hier stark ausgeprägt, aber du kannst trotzdem ganztägig im Meer baden. Der Service ist eher gemächlich, das Essen aber ganz gut. Der dreistündige Ausflug zu den Sawa-i-Lau Caves ist empfehlenswert, wenn auch eher touristisch geprägt. Es wird darauf geachtet, dass das Boot vom Resort das erste vor Ort ist. Sehr gut finde ich, dass das nahegelegene Nacula Village mit seiner Schule, die für vier weitere Dörfer dient, vom Hotel stark unterstützt wird.
- Mittelklasse-Hotel
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Gut organisierte Insel-Transfers mit South Sea Cruises
Die Transfers von Insel zu Insel sind sehr gut organisiert und die Boote sind mehrheitlich pünktlich. Wichtig: Auf den Inseln erfolgt das Ein- und Aussteigen jeweils von Boot zu Boot. Das Gepäck muss jeweils nach dem Einsteigen und Aussteigen verifiziert werden – dazu die Durchsagen auf dem Boot beachten.
Zwischenstopp nach langer Anreise
Am Anfang und Ende einer Fidschi-Reise braucht es bei den meisten Flugverbindungen jeweils eine Nacht in Nadi (Flughafennähe) oder in Denarau.
Vielfältige Ausflüge ab Nadi
Ab Nadi können diverse vielfältige Tagesausflüge unternommen werden. Das traditionelle Dorf «Veseisei» empfängt Touristinnen und Touristen ohne Voranmeldung beziehungsweise ohne Einladung vom Chief. Gegen eine kleine Spende erhält man eine interessante Führung. Es ist Tradition, das man ein «Waka» (Geschenk) in Form von Kava-Wurzeln, die man auf dem lokalen Markt bekommt, mitbringt.
Unterwegs an der Sunshine Coast
Auf dem Weg nach Rakiraki legen wir einen Stopp in den Tifajek Mud Pool & Hotsprings ein, ausserdem halten wir beim Garden of the Sleeping Giant und schlendern durch den farbenfrohen, quirligen Lautoka Market. Am Sonntag ist Ruhetag, und der wird in Fidschi GROSS geschrieben. Somit ist dann auf der Hauptinsel vieles geschlossen und diverse Aktivitäten finden nicht statt.
Rakiraki und das Volivoli Resort
Hier verbringen wir drei Nächte. Ein Ausflug in die wunderschönen Unterwasserwelt (Tauchen oder Schnorcheln) lohnt sich definitiv, ausserdem ist ein Besuch der lokalen Schule empfehlenswert. Das ruhige Resort liegt wunderschön am Hang, ich empfehle ein Zimmer mit Meerblick.
Die quirlige Hauptstadt Suva
Wir besuchen Suva auf dem Weg nach Pacific Harbour und machen vorher noch einen Spaziergang zu kleinen Wasserfällen im Colo-i-Suva-Nationalpark. Dann lassen wir uns durch die geschäftige Stadt treiben und schauen uns die Proben zum bevorstehenden Fiji-Day an, der jeweils am 10. Oktober stattfindet.
Pacific Harbour: Grosse Hotelanlage direkt am Strand
Das einst bekannte Arts Village gibt es seit der Corona-Pandemie nicht mehr. Es können aber ATV-Touren und Wanderungen unternommen werden, beispielsweise auf den Mount Korobaba. Ich empfehle, die Touren vorab zu organisieren. Wir sind im Hotel The Pearl untergekommen, eine sehr grosse Hotelanlage direkt am Strand.
Coral Coast: Wandern durch die Sigatoka-Sanddünen
Die meisten Hotels der Coral Coast liegen am Strand, der sich nur bedingt (Ebbe/Flut beachten) zum Baden eignet. Die Sigatoka-Sanddünen sind hier ein Muss, und es empfiehlt sich, den grossen Loop (zirka zwei Stunden Gehzeit) zu machen. Dafür sind Turnschuhe empfehlenswert, da der Sand sehr heiss werden kann. Weitere Ausflug-Tipps: Ein Boot-Abenteuer auf dem Sigatoka River oder der dreistündige Loop mit Ecotrax – eine Draisine auf ausrangierten Schienen (unbedingt so weit wie möglich im Voraus buchen).
Tor zu einer wundervollen Inselwelt
Denarau ist das Tor zu einer wundervollen Inselwelt und damit komplett auf Touristinnen und Touristen ausgelegt. Das Apartment-Hotel The Palms ist ein idealer Ort für Tagesausflüge auf die nahe gelegenen Mamanuca-Inseln. Das Hotel liegt in Gehdistanz zum Hafen und bietet viele Einkaufsmöglichkeiten sowie diverse Restaurants aller Art.
In 25 Minuten auf die unbewohnte Insel
Ein cooler Tagesausflug auf eine sehr kleine, unbewohnte Insel nur 25 Minuten mit dem Boot ab Denarau. Wir haben uns eine der bequemen Liegen am schönen Infinity-Pool (Achtung: mit Musikbeschallung!) vorab gebucht. Alternativ kann man auch ein etwas ruhigeres Liegebett am Strand buchen. Das Bar-Restaurant bietet eine sehr gute Auswahl an leckerem Essen und Getränken.
Castaway Island: Perfekte Badeinsel
Die vor allem für Familien geeignete Insel ist wunderschön und bietet alles, was man für Badeferien mit Kindern braucht.
Serenity Island Resort: Ein kleines Paradies – aber derzeit nur bedingt
Die Insel ist schön, hat ein gutes Riff und das einfache Resort bietet eine gute Infrastruktur. Es gab hier nach der Corona-Pandemie einen Besitzerwechsel; seither kann ich die Insel in Bezug auf Service und Hygienestandards leider nur noch bedingt weiterempfehlen. Wirklich schade, denn mit einem entsprechenden Konzept und Schulungen der wirklich fortwährend lachenden und fröhlichen – jedoch auch sehr unbeholfenen – Mitarbeitenden wäre dieser Ort ein kleines Paradies.
Octopus Resort – ein wahrer Traum
Dieses Resort, ein absoluter Traum – mit schönem Riff, gutem Essen, vielen Aktivitäten und absolutem Südsee-Feeling. Einige kleine Abstriche gibt es meinerseits hinsichtlich der Infrastruktur der meisten Zimmerkategorien. Die Mehrzahl der Zimmer ist nicht ausreichend gegen aussen abgedichtet, was zum Besuch des einen oder anderen ungebetenen tierischen Gasts führen kann.
Die bunte Unterwasserwelt entdecken
Nicht verpassen darfst du hier die artenreiche Unterwasserwelt mit farbenprächtigen Korallen und tropischen Fischen. Die meisten Resorts haben ihre eigene Tauchschule. Schnorcheln kannst du per Bootsausflug oder direkt im jeweils vorgelagerten Hausriff. In der Beqa Lagoon auf Viti Levu kann mit Bullenhaien getaucht werden, und von Mai bis Oktober besteht die Möglichkeit, in den Yasawas mit riesigen Manta-Rochen zu schnorcheln.
Absolut gelungene Mischung im Paradise Cove Resort
Wer nach einem Traumstrand, einer super Infrastruktur mit viel Liebe zum Detail, schönen Zimmern, einem wunderbaren Riff sowie tollen Ausflügen Ausschau hält, ist auf dieser Insel goldrichtig. Als Sahnehäubchen obendrauf gibt es in den beiden Restaurants sehr schmackhaftes Essen und fröhliche Mitarbeitende. Eine absolut gelungene Mischung, die ich sehr weiterempfehlen kann. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Resort keine Backpacker-Zimmer anbietet.
Locals, Bula und Fidschi-Time
Egal, wo man gerade ist – man wird stets mit einem freundlichen und lauten «Bula» begrüsst. Die Fidschi-Kultur mit ihren Traditionen wird überall gelebt und zelebriert. Die Fidschianerinnen und Fidschianer sind sehr stolze, herzliche, liebe und relaxte Menschen. Die Uhren ticken hier definitiv langsamer als bei uns. Die schönen Begegnungen mit den Locals vor Ort machen die Reise komplett und unvergesslich.
Blue Lagoon Beach Resort: Der Name ist Programm
Wie es der Name schon sagt, liegt dieses Resort in einer wunderschönen, blauen, feinsandigen Lagune mit tollem, fischreichem Riff. Ebbe und Flut sind hier stark ausgeprägt, aber du kannst trotzdem ganztägig im Meer baden. Der Service ist eher gemächlich, das Essen aber ganz gut. Der dreistündige Ausflug zu den Sawa-i-Lau Caves ist empfehlenswert, wenn auch eher touristisch geprägt. Es wird darauf geachtet, dass das Boot vom Resort das erste vor Ort ist. Sehr gut finde ich, dass das nahegelegene Nacula Village mit seiner Schule, die für vier weitere Dörfer dient, vom Hotel stark unterstützt wird.
Gut organisierte Insel-Transfers mit South Sea Cruises
Die Transfers von Insel zu Insel sind sehr gut organisiert und die Boote sind mehrheitlich pünktlich. Wichtig: Auf den Inseln erfolgt das Ein- und Aussteigen jeweils von Boot zu Boot. Das Gepäck muss jeweils nach dem Einsteigen und Aussteigen verifiziert werden – dazu die Durchsagen auf dem Boot beachten.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Flug, Mietwagen, Transfers, Hotels
- Mahlzeiten, Ausflüge
- Beim Bezahlen mit Kreditkarte ist ein Aufschlag von zwei bis drei Prozent üblich
- Auf den kleineren Inseln gibt es keine Bankomaten und Supermärkte
- Sonntags ist auf der Hauptinsel Ruhetag
Angebotsnummer: 109965
Franzisca Gmünder
Mach es zu deiner Reise
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Fidschi Inseln
Beste Reisezeit
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Fidschi | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Fidschi Inseln ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Dies ist auch die beste Zeit um die einzigartige und fischreiche Unterwasserwelt zu bestaunen und beispielsweise auf Drawaqa Island beim Schnorcheln Manta Rays zu beobachten. Das Wetter ist ganzjährig angenehm warm mit durchschnittlichen Tagestemperaturen zwischen 23°C und 28°C. Während der Regenzeit von November bis April ist es häufiger bewölkt, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und nachmittags kommt es oft zu kurzen heftigen Regenfällen. Dies ist auch die Zeit, wenn die Inselgruppe auch vereinzelt von Wirbelstürmen heimgesucht wird. |
Alles über Fidschi Inseln
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