erlebt von Eveline Oser-Wetli
Familienreise im Motorhome: Tierabenteuer und Entdeckungen entlang Australiens Ostküste
Unser Roadtrip begann in Brisbane. Als junge Frau hatte ich mehrere Monate in Australien verbracht, und es freute mich besonders, nun dieses faszinierende Land meiner Familie zeigen zu können. Meine Kinder hatten bereits viel in ihrem Australien-Reiseführer gelesen und waren gespannt, ob wir Kängurus und Koalas in freier Wildbahn sehen würden. Welche Tiere würden uns wohl noch begegnen? Meine Tochter hatte schon eine Liste vorbereitet, auf der sie alle entdeckten Tierarten – auf Deutsch und Englisch – festhalten wollte.
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OrteBrisbane–Cairns
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Empfohlene Reisedauer4 bis 5 Wochen
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TransportmittelMotorhome
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UnterkunftHotel, Motorhome
Meine Highlights
Fahre mit dem 4x4 über die grösste Sandinsel der Welt
Mit dem 4x4 geht es quer über die grösste Sandinsel. Dingos, kristallklare Seen mit schneeweissem Sand, Strände, ein Schiffswrack, Dünen, Regenwälder und Sandsteinformationen warten auf dich. Baden solltest du wegen der vielen Haie strikt unterlassen. Dafür kannst du dich prima in den warmen Champagne Pools erholen.
Erlebe Cape Tribulation
Wenn du nach Cape Tribulation gehst, betrittst du den Daintree Nationalpark, den ältesten tropischen Regenwald der Welt und die artenreichste Region Australiens. Innerhalb weniger Kilometer reicht das Gelände vom Meer bis zum Bergregenwald auf 1400 m über dem Meeresspiegel. Beim Baden solltest du unbedingt auf die Beschilderung achten, denn Salzwasserkrokodile, hochgiftige Quallen und Haie sind hier keine Seltenheit.
Kühle dich im Naturparadies ab
Auf diesem Hochplateau im Hinterland von Cairns, gelegen auf einer Höhe zwischen 350 und 1200 Metern, findest du die ersehnte Abkühlung. Die Landschaft zeichnet sich durch Regenwälder mit Feigenbäumen, Seen und Wasserfällen aus, die zum Wandern und Spazieren einladen. Halte die Augen offen, denn neben den üblichen Kängurus kannst du hier auch verschiedene Arten von Schnabel- und Beuteltieren entdecken.
Erlebe Kultur in Brisbane
Mit deinem Interesse an Kultur kommst du in Brisbane bei Theater, Konzerten und anderen Aufführungen voll auf deine Kosten. Das subtropische Klima verspricht zu jeder Jahreszeit einen entspannten Aufenthalt, sei es beim Shoppen oder einem Ausflug zu den vorgelagerten Inseln für einen Tag am Meer.
Reiseroute
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Ein perfekter Start: Brisbane erleben
Unsere Reise begann in Brisbane, der drittgrössten Stadt Australiens. Nach der Ankunft nutzten wir den Tag zur Akklimatisierung und erkundeten die Stadt zu Fuss. Wir schlenderten entlang des Brisbane River, durch lebhafte Strassen und grüne Parkanlagen und erhielten einen ersten Eindruck von der entspannten Atmosphäre der Stadt. Am Abend liessen wir den Tag mit einem wundervollen Blick auf die beleuchtete Skyline Brisbanes ausklingen – ein perfekter Start in unser Abenteuer.
Skyline.- Brisbane
- Hotel
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Mittagessen mit unerwarteten Gästen
Beim Mittagessen im Botanischen Garten wurden wir von Weissibissen umkreist, die hofften, einen Brotkrumen zu ergattern. Anfangs freuten wir uns, diese eleganten Vögel aus der Nähe zu beobachten, doch ihre langen Schnäbel wirkten ein wenig bedrohlich, sodass wir lieber vorsichtig Abstand hielten.
Heute konnten wir die Liste um ein weiteres Tier ergänzen: den Australischen Weissibis / White Ibis.
- Brisbane
- Hotel
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Meerblick und Morgenstimmung in Byron Bay
Die ersten Nächte in unserem Motorhome verbrachten wir auf einem Campingplatz in Byron Bay, direkt am Meer gelegen. Das sanfte Rauschen der Wellen begleitete uns in den Schlaf, und jeden Morgen erwachten wir mit einem herrlichen Blick auf den Ozean. Unser erster Ausflug führte uns zu Fuss zum Leuchtturm von Byron Bay, der majestätisch am östlichsten Punkt des australischen Festlands steht.
Der östlichste Punkt Australiens.- Byron Bay
- Motorhome, Campingplatz
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Aussichten und Delfine am Leuchtturm
Der Weg zum Leuchtturm bot uns wunderschöne Ausblicke auf die Küste, und mit etwas Glück konnten wir sogar Delfine in der Ferne beobachten.
Die Tierliste meiner Tochter wurde um ein weiteres Tier ergänzt: Delfine / Dolphins.
- Byron Bay
- Motorhome, Campingplatz
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Magische Momente in den Glass House Mountains
Nördlich von Brisbane erheben sich die beeindruckenden elf Gipfel der Glass House Mountains, die aus der umgebenden Landschaft herausragen. Auf unserem Weg zur Sunshine Coast legten wir einen Zwischenstopp ein, um den Sonnenuntergang über diesen einzigartigen Felsformationen zu geniessen. Das goldene Licht der untergehenden Sonne tauchte die Berge in ein spektakuläres Farbenspiel – ein unvergesslicher Anblick. An der Sunshine Coast selbst empfingen uns dann eher graue Wolken und Regen. Doch auch bei Regen hat die Küste ihren ganz eigenen Charme.
- Byron Bay–Sunshine Coast
- Motorhome, Campingplatz
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Abenteuer auf K'gari: Eine Lektion in Geduld
Fraser Island, die seit 2023 wieder ihren indigenen Namen K'gari trägt, war eines der Highlights unserer Reise. Für drei Tage mieteten wir ein 4x4-Fahrzeug und erkundeten die grösste Sandinsel der Welt.
Nach der Überfahrt mit der Fähre entdeckten wir die engen, sandigen Pisten der Insel. An einer Kreuzung wurden wir plötzlich von drei jungen Australiern überholt, die mit hoher Geschwindigkeit vorbeirauschten. Mein Sohn fragte mich, warum wir nicht auch so schnell fahren könnten. «Weil ich sicher und ohne platten Reifen ankommen möchte», antwortete ich. Kaum gesagt, sahen wir das Auto der Australier quer auf der Strecke stehen – und der platte Reifen war noch ihr kleinstes Problem! Dieser Vorfall liess unsere Kinder noch lange nicht los.
4x4-Spass.- Hervey Bay–K'gari
- Hotel
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Zum Lake Wabby: Sanddünen und Dingos
Der Weg zum Lake Wabby führt über eine grosse Sanddüne, die den See eines Tages zum Verschwinden bringen wird. Lake Wabby ist der tiefste See auf K'gari.
Immer wenn wir uns ausserhalb des Autos aufhalten, tragen wir einen roten Stock bei uns, um uns im Notfall gegen Dingos verteidigen zu können. Aufgrund des Fehlverhaltens mancher Besucherinnen und Besucher sind die Dingos auf K'gari aggressiver geworden und haben sogar schon Kinder angegriffen. Es gilt daher ein striktes Fütterungsverbot.
Dünenwanderung.- K'gari
- Hotel
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Ein unvergesslicher Anblick: Der Dingo am Strand
Unsere Freude war riesig, als wir am Strand tatsächlich einen Dingo entdeckten. Aus dem sicheren Fahrzeug heraus beobachteten wir fasziniert dieses ikonische Tier, das als Symbol für K'gari gilt. Für uns war es ein besonderes Erlebnis, eines der berühmtesten Tiere der Insel in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.
Die Tierliste wurde um ein weiteres Tier ergänzt und wird immer länger: Australischer Wildhund / Dingo.
- K'gari
- Hotel
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Erfrischende Badefreuden am Lake McKenzie
Das klare, türkisfarbene Wasser des Lake McKenzie lädt förmlich zum Schwimmen ein – eine herrliche Erfrischung! Am Hauptstrand tummeln sich oft viele Menschen, doch nur ein paar Hundert Meter weiter findet man einen abgelegenen Strand, den man fast für sich allein geniessen kann. Ganz unbeschwert ist das Erlebnis jedoch nicht, denn die frischen Dingo-Spuren im Sand erinnern uns daran, wachsam zu bleiben.
Nach drei wundervollen Tagen auf Fraser Island endet unsere Reise mit diesem Highlight. Es war mein vierter Besuch auf der Insel, und jedes Mal entdecke ich aufs Neue faszinierende Ecken und Erlebnisse.
- K'gari
- Hotel
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Ein historischer Ort und ein unvergessliches Naturschauspiel
Am 24. Mai 1770 erreichte James Cook diese Küste und gab dem Ort den Namen «Seventeen Seventy» zu Ehren seines Landgangs.
Wir schlenderten entlang der malerischen Küste bis zum Bustard Bay Lookout. Obwohl keine Segelschiffe zu sehen waren, wurden wir von einem unvergesslichen Anblick überrascht: Eine Gruppe Delfine tauchte plötzlich aus den Wellen auf und sprang spielerisch durch das Wasser. Dieses unerwartete Naturschauspiel war der perfekte Höhepunkt unseres Spaziergangs.
- Agnes Water, Town 1770
- Motorhome, Campingplatz
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Spontanes Abenteuer im Carnarvon-Nationalpark
Spontan entschieden wir uns, die sechs Stunden ins Landesinnere zum Carnarvon-Nationalpark zu fahren – und es stellte sich als eine der besten Entscheidungen heraus.
Bereits während der Fahrt entdeckten wir die ersten Kängurus in freier Wildbahn, was bei uns allen für grosse Begeisterung sorgte. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir den malerischen Campingplatz im Nationalpark.
Am nächsten Morgen wurden wir von einem besonderen Besucher überrascht: Eine Kängurumutter mit ihrem Baby im Beutel kam direkt auf unseren Campingplatz. Zu unserer grossen Freude wagte sie sich ganz nah an unser Motorhome heran und schenkte uns so einen unvergesslichen Moment.
Weitere Ergänzung für die Tierliste: Känguru / Kangaroo.
- Carnarvon-Nationalpark
- Motorhome, Campingplatz
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Wanderung zur Mickey Creek Gorge
Im Carnarvon-Nationalpark gibt es zahlreiche Wanderungen durch die beeindruckende Schlucht. Am ersten Tag entschieden wir uns für eine kürzere, aber wunderschöne Wanderung zur Mickey Creek Gorge.
Ein Besuch im Besucherzentrum lohnt sich auf jeden Fall. Neben wertvollen Informationen zu den Wanderwegen im Park erhält man spannende Einblicke in die Tierwelt und die Kultur der Ureinwohner, der Aboriginals.
Der weitläufige Garten rund um das Besucherzentrum eignet sich perfekt für ein Picknick. Mit grosser Freude beobachteten wir Kängurus, die friedlich grasten und umherhüpften. Während unseres Essens wurden wir von einem Lachenden Hans, der neugierig von einem Ast herabschaute, beobachtet. Unsere Liste an Tierbegegnungen wird immer länger!
Lachender Hans / Kookaburra.
- Carnarvon-Nationalpark
- Motorhome, Campingplatz
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Uralte Felszeichnungen der Aborigines
Am zweiten Tag brachen wir frühmorgens zu einer 14 Kilometer langen Wanderung auf, die uns zu drei der beeindruckendsten Orte des Carnarvon-Nationalparks führte: dem «Moss Garden», dem «Amphitheatre» und der «Art Gallery».
Die «Art Gallery» ist eine faszinierende Sandsteinwand, die mit uralten Felszeichnungen der Aborigines geschmückt ist. Der «Moss Garden» liegt in einer kühlen Seitenschlucht und bietet eine willkommene Erfrischung nach der Wanderung. Seinen Namen verdankt dieser Ort den dicht mit Moos bedeckten Felsen, die durch das ständige Tropfen von Wasser in sattem Grün erstrahlen. Das «Amphitheatre» beeindruckt durch seine natürliche, fast theatralische Felsformation, die eine imposante Bühne für die Kraft der Natur bietet.
Jeder dieser Orte hinterliess bei uns bleibende Eindrücke und machte diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Carnarvon-Nationalpark
- Motorhome, Campingplatz
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Morgenstund hat Gold im Mund
Geduld und Ruhe waren gefragt, als wir uns in den frühen Morgenstunden zum Bachlauf beim Campingplatz aufmachten. Doch das Warten hat sich gelohnt: Vor unseren Augen tauchte ein Schnabeltier auf, das im Wasser nach Nahrung suchte. Das Besondere an diesem Tier ist, dass es zu den eierlegenden Säugetieren gehört.
Damit haben wir ein weiteres endemisches Tier Australiens entdeckt: Schnabeltier / Platypus.
- Carnarvon-Nationalpark
- Motorhome, Campingplatz
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Gigantische Begegnungen auf der Rückfahrt
Auf der Rückfahrt zur Küste passierten wir zahlreiche Kohleminen. Plötzlich erhielten wir die Anweisung, die Strasse zu verlassen. Gespannt warteten wir darauf, was wohl auf uns zukommen würde. Langsam näherte sich ein gigantisches Transportfahrzeug, das die gesamte Strassenbreite einnahm – eine aussergewöhnliche Ladung, die wir so noch nie gesehen hatten.
Schwertransport!- Carnarvon-Nationalpark–Middlemount
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Kängurus am Strand
In Cape Hillsborough kommen jeden Morgen bei Sonnenaufgang Wallabies und Kängurus an den Strand, um die angespülten Mangroven-Spitzen zu fressen. Ein wirklich wunderschönes Schauspiel.
Was für ein grossartiges Geburtstagsgeschenk und ein perfekter Start ins neue Lebensjahr! Meine Tochter hatte sich gewünscht, ihren Geburtstag an diesem besonderen Ort zu feiern.
Happy Birthday!- Cape Hillsborough
- Motorhome, Campingplatz
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Koala-Abenteuer auf Magnetic Island
Magnetic Island ist mit der Fähre von Townsville aus bequem erreichbar. Auf der Insel angekommen, nehmen wir den Bus ins Inselinnere, wo unsere Wanderung beginnt. Wir haben einen Wanderweg gewählt, auf dem die Chancen, Koalas zu sehen, besonders hoch sind. Mit gespannter Neugier halten wir die Augen ständig auf die Baumkronen gerichtet, um die flauschigen Tiere zu entdecken.
Die Freude war riesig, als wir endlich den ersten Koala erspähten. Gleichzeitig wurde uns klar, wie schwierig es ist, diese Tiere überhaupt zu finden. Unsere Tochter entpuppte sich dabei als wahre Koala-Entdeckerin, denn dank ihrer geschickten Beobachtung konnten wir noch einige weitere Koalas entdecken. Ein weiteres Tier für die Liste.
- Magnetic Island
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Traumstrände und atemberaubende Ausblicke
Magnetic Island begeistert nicht nur mit seiner faszinierenden Tierwelt, sondern auch mit traumhaften Stränden und erstklassigen Schnorchelgebieten. Während unserer Wanderung waren die malerischen Strände eine willkommene Abwechslung. Allerdings war Schwimmen aufgrund der möglichen Anwesenheit von Salzwasserkrokodilen und giftigen Quallen nicht möglich. Stattdessen genossen wir die atemberaubende Aussicht auf das türkisblaue Wasser.
Florence Bay.- Magnetic Island
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Entdeckungen im Hochland der Atherton Tablelands
Südwestlich von Cairns erstreckt sich das Hochland der Atherton Tablelands, eine Region mit fruchtbarem, hügeligem Grünland. Hier gedeihen zahlreiche landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Mangos, Bananen, Macadamia-Nüsse und Avocados.
Die Gegend ist zudem für ihre beeindruckenden Wasserfälle bekannt, von denen der Millaa Millaa Falls der berühmteste ist.
- Millaa Millaa
- Motorhome, Camingplatz
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Der ehrwürdige Feigenbaum von Yungaburra
Dieser imposante Feigenbaum nahe Yungaburra ist über 500 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz. Mit einer Höhe von fast 50 Metern gehört er zu den höchsten Bäumen im Norden von Queensland. Seine weit verzweigten Wurzeln und Äste schaffen ein faszinierendes Naturwunder.
Curtain Fig Tree.- Atherton
- Motorhome, Campingplatz
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Besuch auf einer Bananenfarm
Wir durften ein paar wundervolle Tage bei Verwandten auf einer Bananenfarm verbringen. Es war für uns alle äusserst spannend, den gesamten Prozess zu beobachten – von den wachsenden Bananen bis hin zur Verarbeitung, die dafür sorgt, dass sie schliesslich im Supermarkt landen.
Die Kinder hatten grossen Spass, mit dem Farmer auf dem Quad über die Plantagen und zu den Kühen zu fahren. Mein Sohn war kaum noch von dem Quad oder den beiden Hunden wegzubekommen, die unzählige Streicheleinheiten von ihm bekamen. Für ihn war es das absolute Highlight, und er hätte am liebsten den Rest der Ferien auf der Farm verbracht.
- Julatten
- Farmhaus
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Schön, faszinierend, gefürchtet
Nicht nur auf der Bananenfarm, sondern auch in der Mossman Gorge begegneten wir einigen beeindruckenden Exemplaren von Seidenspinnen. Diese grossen Spinnen waren faszinierend anzusehen. Trotz ihrer Schönheit hielt man jedoch lieber etwas Abstand, denn die Krabbeltiere wirken aus der Nähe doch recht imposant. Ergänzung auf der Tierliste: Spinnen / Spiders.
- Mossman Gorge
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Verborgene Strände im Regenwald von Cape Tribulation
Auf einem der Boardwalks durch den Regenwald von Cape Tribulation gelangen wir an einen menschenleeren Strand. Wie überall im Norden ist auch hier das Baden im Meer untersagt, da sich möglicherweise Salzwasserkrokodile im Wasser aufhalten.
Achtung, Krokodile!- Cape Tribulation
- Motorhome, Campingplatz
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Wohlfühlen auf den Campingplätzen Australiens
Die Campingplätze in Australien sind durchweg sauber und gut gepflegt, besonders die der grossen Ketten. Die meisten verfügen über einen Pool. Der Campingplatz in der Nähe von Port Douglas bot neben einem Sprungkissen und einem Pool sogar eine komplette Wasserlandschaft mit Rutschbahnen und Wasserspielen.
Wasserspass.- Port Douglas
- Motorhome, Campingplatz
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Tierische Begegnungen zum Abschluss unserer Reise
Am Ende unserer Reise besuchten wir einen Tierpark, in dem wir viele Tiere Australiens sehen konnten. Aus sicherer Distanz beobachteten wir die Krokodile. Auch Kasuare waren zu sehen. Obwohl die Warnschilder im Norden von Queensland allgegenwärtig waren, haben wir diesen grossen, flugunfähigen Vogel nie in freier Wildbahn gesehen. Wir schliessen unsere Liste ab mit: Krokodil und Kasuar / Crocodile and Cassowary.
Hartley’s Crocodile Farm.- Port Douglas–Cairns
- Motorhome, Campingplatz
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Abschied von Australien: Ein unvergessliches Abenteuer
In Cairns besuchten wir das Aquarium, wo wir die faszinierende Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs kennenlernten.
Cairns war unsere letzte Destination. Wir genossen noch ein paar warme Sonnenstrahlen, die wir nach den vielen Regentagen im Norden besonders schätzten.
Unsere Tierliste war am Ende der Reise ziemlich lang geworden. Doch nicht nur die Tiere beeindruckten uns, auch die Menschen in Australien.
Nun hiess es Abschied nehmen, nicht nur von unserem Motorhome, sondern auch von Australien – einem faszinierenden, wunderschönen Land. See you soon!
- Cairns
- Motorhome
Ein perfekter Start: Brisbane erleben
Unsere Reise begann in Brisbane, der drittgrössten Stadt Australiens. Nach der Ankunft nutzten wir den Tag zur Akklimatisierung und erkundeten die Stadt zu Fuss. Wir schlenderten entlang des Brisbane River, durch lebhafte Strassen und grüne Parkanlagen und erhielten einen ersten Eindruck von der entspannten Atmosphäre der Stadt. Am Abend liessen wir den Tag mit einem wundervollen Blick auf die beleuchtete Skyline Brisbanes ausklingen – ein perfekter Start in unser Abenteuer.
Mittagessen mit unerwarteten Gästen
Beim Mittagessen im Botanischen Garten wurden wir von Weissibissen umkreist, die hofften, einen Brotkrumen zu ergattern. Anfangs freuten wir uns, diese eleganten Vögel aus der Nähe zu beobachten, doch ihre langen Schnäbel wirkten ein wenig bedrohlich, sodass wir lieber vorsichtig Abstand hielten.
Heute konnten wir die Liste um ein weiteres Tier ergänzen: den Australischen Weissibis / White Ibis.
Meerblick und Morgenstimmung in Byron Bay
Die ersten Nächte in unserem Motorhome verbrachten wir auf einem Campingplatz in Byron Bay, direkt am Meer gelegen. Das sanfte Rauschen der Wellen begleitete uns in den Schlaf, und jeden Morgen erwachten wir mit einem herrlichen Blick auf den Ozean. Unser erster Ausflug führte uns zu Fuss zum Leuchtturm von Byron Bay, der majestätisch am östlichsten Punkt des australischen Festlands steht.
Aussichten und Delfine am Leuchtturm
Der Weg zum Leuchtturm bot uns wunderschöne Ausblicke auf die Küste, und mit etwas Glück konnten wir sogar Delfine in der Ferne beobachten.
Die Tierliste meiner Tochter wurde um ein weiteres Tier ergänzt: Delfine / Dolphins.
Magische Momente in den Glass House Mountains
Nördlich von Brisbane erheben sich die beeindruckenden elf Gipfel der Glass House Mountains, die aus der umgebenden Landschaft herausragen. Auf unserem Weg zur Sunshine Coast legten wir einen Zwischenstopp ein, um den Sonnenuntergang über diesen einzigartigen Felsformationen zu geniessen. Das goldene Licht der untergehenden Sonne tauchte die Berge in ein spektakuläres Farbenspiel – ein unvergesslicher Anblick. An der Sunshine Coast selbst empfingen uns dann eher graue Wolken und Regen. Doch auch bei Regen hat die Küste ihren ganz eigenen Charme.
Abenteuer auf K'gari: Eine Lektion in Geduld
Fraser Island, die seit 2023 wieder ihren indigenen Namen K'gari trägt, war eines der Highlights unserer Reise. Für drei Tage mieteten wir ein 4x4-Fahrzeug und erkundeten die grösste Sandinsel der Welt.
Nach der Überfahrt mit der Fähre entdeckten wir die engen, sandigen Pisten der Insel. An einer Kreuzung wurden wir plötzlich von drei jungen Australiern überholt, die mit hoher Geschwindigkeit vorbeirauschten. Mein Sohn fragte mich, warum wir nicht auch so schnell fahren könnten. «Weil ich sicher und ohne platten Reifen ankommen möchte», antwortete ich. Kaum gesagt, sahen wir das Auto der Australier quer auf der Strecke stehen – und der platte Reifen war noch ihr kleinstes Problem! Dieser Vorfall liess unsere Kinder noch lange nicht los.
Zum Lake Wabby: Sanddünen und Dingos
Der Weg zum Lake Wabby führt über eine grosse Sanddüne, die den See eines Tages zum Verschwinden bringen wird. Lake Wabby ist der tiefste See auf K'gari.
Immer wenn wir uns ausserhalb des Autos aufhalten, tragen wir einen roten Stock bei uns, um uns im Notfall gegen Dingos verteidigen zu können. Aufgrund des Fehlverhaltens mancher Besucherinnen und Besucher sind die Dingos auf K'gari aggressiver geworden und haben sogar schon Kinder angegriffen. Es gilt daher ein striktes Fütterungsverbot.
Ein unvergesslicher Anblick: Der Dingo am Strand
Unsere Freude war riesig, als wir am Strand tatsächlich einen Dingo entdeckten. Aus dem sicheren Fahrzeug heraus beobachteten wir fasziniert dieses ikonische Tier, das als Symbol für K'gari gilt. Für uns war es ein besonderes Erlebnis, eines der berühmtesten Tiere der Insel in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.
Die Tierliste wurde um ein weiteres Tier ergänzt und wird immer länger: Australischer Wildhund / Dingo.
Erfrischende Badefreuden am Lake McKenzie
Das klare, türkisfarbene Wasser des Lake McKenzie lädt förmlich zum Schwimmen ein – eine herrliche Erfrischung! Am Hauptstrand tummeln sich oft viele Menschen, doch nur ein paar Hundert Meter weiter findet man einen abgelegenen Strand, den man fast für sich allein geniessen kann. Ganz unbeschwert ist das Erlebnis jedoch nicht, denn die frischen Dingo-Spuren im Sand erinnern uns daran, wachsam zu bleiben.
Nach drei wundervollen Tagen auf Fraser Island endet unsere Reise mit diesem Highlight. Es war mein vierter Besuch auf der Insel, und jedes Mal entdecke ich aufs Neue faszinierende Ecken und Erlebnisse.
Ein historischer Ort und ein unvergessliches Naturschauspiel
Am 24. Mai 1770 erreichte James Cook diese Küste und gab dem Ort den Namen «Seventeen Seventy» zu Ehren seines Landgangs.
Wir schlenderten entlang der malerischen Küste bis zum Bustard Bay Lookout. Obwohl keine Segelschiffe zu sehen waren, wurden wir von einem unvergesslichen Anblick überrascht: Eine Gruppe Delfine tauchte plötzlich aus den Wellen auf und sprang spielerisch durch das Wasser. Dieses unerwartete Naturschauspiel war der perfekte Höhepunkt unseres Spaziergangs.
Spontanes Abenteuer im Carnarvon-Nationalpark
Spontan entschieden wir uns, die sechs Stunden ins Landesinnere zum Carnarvon-Nationalpark zu fahren – und es stellte sich als eine der besten Entscheidungen heraus.
Bereits während der Fahrt entdeckten wir die ersten Kängurus in freier Wildbahn, was bei uns allen für grosse Begeisterung sorgte. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir den malerischen Campingplatz im Nationalpark.
Am nächsten Morgen wurden wir von einem besonderen Besucher überrascht: Eine Kängurumutter mit ihrem Baby im Beutel kam direkt auf unseren Campingplatz. Zu unserer grossen Freude wagte sie sich ganz nah an unser Motorhome heran und schenkte uns so einen unvergesslichen Moment.
Weitere Ergänzung für die Tierliste: Känguru / Kangaroo.
Wanderung zur Mickey Creek Gorge
Im Carnarvon-Nationalpark gibt es zahlreiche Wanderungen durch die beeindruckende Schlucht. Am ersten Tag entschieden wir uns für eine kürzere, aber wunderschöne Wanderung zur Mickey Creek Gorge.
Ein Besuch im Besucherzentrum lohnt sich auf jeden Fall. Neben wertvollen Informationen zu den Wanderwegen im Park erhält man spannende Einblicke in die Tierwelt und die Kultur der Ureinwohner, der Aboriginals.
Der weitläufige Garten rund um das Besucherzentrum eignet sich perfekt für ein Picknick. Mit grosser Freude beobachteten wir Kängurus, die friedlich grasten und umherhüpften. Während unseres Essens wurden wir von einem Lachenden Hans, der neugierig von einem Ast herabschaute, beobachtet. Unsere Liste an Tierbegegnungen wird immer länger!
Lachender Hans / Kookaburra.
Uralte Felszeichnungen der Aborigines
Am zweiten Tag brachen wir frühmorgens zu einer 14 Kilometer langen Wanderung auf, die uns zu drei der beeindruckendsten Orte des Carnarvon-Nationalparks führte: dem «Moss Garden», dem «Amphitheatre» und der «Art Gallery».
Die «Art Gallery» ist eine faszinierende Sandsteinwand, die mit uralten Felszeichnungen der Aborigines geschmückt ist. Der «Moss Garden» liegt in einer kühlen Seitenschlucht und bietet eine willkommene Erfrischung nach der Wanderung. Seinen Namen verdankt dieser Ort den dicht mit Moos bedeckten Felsen, die durch das ständige Tropfen von Wasser in sattem Grün erstrahlen. Das «Amphitheatre» beeindruckt durch seine natürliche, fast theatralische Felsformation, die eine imposante Bühne für die Kraft der Natur bietet.
Jeder dieser Orte hinterliess bei uns bleibende Eindrücke und machte diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Morgenstund hat Gold im Mund
Geduld und Ruhe waren gefragt, als wir uns in den frühen Morgenstunden zum Bachlauf beim Campingplatz aufmachten. Doch das Warten hat sich gelohnt: Vor unseren Augen tauchte ein Schnabeltier auf, das im Wasser nach Nahrung suchte. Das Besondere an diesem Tier ist, dass es zu den eierlegenden Säugetieren gehört.
Damit haben wir ein weiteres endemisches Tier Australiens entdeckt: Schnabeltier / Platypus.
Gigantische Begegnungen auf der Rückfahrt
Auf der Rückfahrt zur Küste passierten wir zahlreiche Kohleminen. Plötzlich erhielten wir die Anweisung, die Strasse zu verlassen. Gespannt warteten wir darauf, was wohl auf uns zukommen würde. Langsam näherte sich ein gigantisches Transportfahrzeug, das die gesamte Strassenbreite einnahm – eine aussergewöhnliche Ladung, die wir so noch nie gesehen hatten.
Kängurus am Strand
In Cape Hillsborough kommen jeden Morgen bei Sonnenaufgang Wallabies und Kängurus an den Strand, um die angespülten Mangroven-Spitzen zu fressen. Ein wirklich wunderschönes Schauspiel.
Was für ein grossartiges Geburtstagsgeschenk und ein perfekter Start ins neue Lebensjahr! Meine Tochter hatte sich gewünscht, ihren Geburtstag an diesem besonderen Ort zu feiern.
Koala-Abenteuer auf Magnetic Island
Magnetic Island ist mit der Fähre von Townsville aus bequem erreichbar. Auf der Insel angekommen, nehmen wir den Bus ins Inselinnere, wo unsere Wanderung beginnt. Wir haben einen Wanderweg gewählt, auf dem die Chancen, Koalas zu sehen, besonders hoch sind. Mit gespannter Neugier halten wir die Augen ständig auf die Baumkronen gerichtet, um die flauschigen Tiere zu entdecken.
Die Freude war riesig, als wir endlich den ersten Koala erspähten. Gleichzeitig wurde uns klar, wie schwierig es ist, diese Tiere überhaupt zu finden. Unsere Tochter entpuppte sich dabei als wahre Koala-Entdeckerin, denn dank ihrer geschickten Beobachtung konnten wir noch einige weitere Koalas entdecken. Ein weiteres Tier für die Liste.
Traumstrände und atemberaubende Ausblicke
Magnetic Island begeistert nicht nur mit seiner faszinierenden Tierwelt, sondern auch mit traumhaften Stränden und erstklassigen Schnorchelgebieten. Während unserer Wanderung waren die malerischen Strände eine willkommene Abwechslung. Allerdings war Schwimmen aufgrund der möglichen Anwesenheit von Salzwasserkrokodilen und giftigen Quallen nicht möglich. Stattdessen genossen wir die atemberaubende Aussicht auf das türkisblaue Wasser.
Entdeckungen im Hochland der Atherton Tablelands
Südwestlich von Cairns erstreckt sich das Hochland der Atherton Tablelands, eine Region mit fruchtbarem, hügeligem Grünland. Hier gedeihen zahlreiche landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Mangos, Bananen, Macadamia-Nüsse und Avocados.
Die Gegend ist zudem für ihre beeindruckenden Wasserfälle bekannt, von denen der Millaa Millaa Falls der berühmteste ist.
Der ehrwürdige Feigenbaum von Yungaburra
Dieser imposante Feigenbaum nahe Yungaburra ist über 500 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz. Mit einer Höhe von fast 50 Metern gehört er zu den höchsten Bäumen im Norden von Queensland. Seine weit verzweigten Wurzeln und Äste schaffen ein faszinierendes Naturwunder.
Besuch auf einer Bananenfarm
Wir durften ein paar wundervolle Tage bei Verwandten auf einer Bananenfarm verbringen. Es war für uns alle äusserst spannend, den gesamten Prozess zu beobachten – von den wachsenden Bananen bis hin zur Verarbeitung, die dafür sorgt, dass sie schliesslich im Supermarkt landen.
Die Kinder hatten grossen Spass, mit dem Farmer auf dem Quad über die Plantagen und zu den Kühen zu fahren. Mein Sohn war kaum noch von dem Quad oder den beiden Hunden wegzubekommen, die unzählige Streicheleinheiten von ihm bekamen. Für ihn war es das absolute Highlight, und er hätte am liebsten den Rest der Ferien auf der Farm verbracht.
Schön, faszinierend, gefürchtet
Nicht nur auf der Bananenfarm, sondern auch in der Mossman Gorge begegneten wir einigen beeindruckenden Exemplaren von Seidenspinnen. Diese grossen Spinnen waren faszinierend anzusehen. Trotz ihrer Schönheit hielt man jedoch lieber etwas Abstand, denn die Krabbeltiere wirken aus der Nähe doch recht imposant. Ergänzung auf der Tierliste: Spinnen / Spiders.
Verborgene Strände im Regenwald von Cape Tribulation
Auf einem der Boardwalks durch den Regenwald von Cape Tribulation gelangen wir an einen menschenleeren Strand. Wie überall im Norden ist auch hier das Baden im Meer untersagt, da sich möglicherweise Salzwasserkrokodile im Wasser aufhalten.
Wohlfühlen auf den Campingplätzen Australiens
Die Campingplätze in Australien sind durchweg sauber und gut gepflegt, besonders die der grossen Ketten. Die meisten verfügen über einen Pool. Der Campingplatz in der Nähe von Port Douglas bot neben einem Sprungkissen und einem Pool sogar eine komplette Wasserlandschaft mit Rutschbahnen und Wasserspielen.
Tierische Begegnungen zum Abschluss unserer Reise
Am Ende unserer Reise besuchten wir einen Tierpark, in dem wir viele Tiere Australiens sehen konnten. Aus sicherer Distanz beobachteten wir die Krokodile. Auch Kasuare waren zu sehen. Obwohl die Warnschilder im Norden von Queensland allgegenwärtig waren, haben wir diesen grossen, flugunfähigen Vogel nie in freier Wildbahn gesehen. Wir schliessen unsere Liste ab mit: Krokodil und Kasuar / Crocodile and Cassowary.
Abschied von Australien: Ein unvergessliches Abenteuer
In Cairns besuchten wir das Aquarium, wo wir die faszinierende Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs kennenlernten.
Cairns war unsere letzte Destination. Wir genossen noch ein paar warme Sonnenstrahlen, die wir nach den vielen Regentagen im Norden besonders schätzten.
Unsere Tierliste war am Ende der Reise ziemlich lang geworden. Doch nicht nur die Tiere beeindruckten uns, auch die Menschen in Australien.
Nun hiess es Abschied nehmen, nicht nur von unserem Motorhome, sondern auch von Australien – einem faszinierenden, wunderschönen Land. See you soon!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Flugreise Zürich–Brisbane / Cairns–Zürich
- 2 Nächte im Hotel in Brisbane
- Motorhome für 30 Tage inklusive Versicherungen
- 3 Tage und 2 Nächte Fraser-Island-Tour mit eigenem 4x4-Fahrzeug
- Einholung Einreisegenehmigung für Australien (ETA)
- Grundlage für diese Reise: 2 Erwachsene, 2 Kinder
- Mahlzeiten, Getränke
- Übernachtungskosten Campingplätze
- Flughafentransfers
- Kosten Treibstoff
- Eintrittsgebühren, Ausflüge
Angebotsnummer: 119987
Eveline Oser-Wetli
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Australien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Outback | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Australien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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