Reiseerlebnis
erlebt von Beatrice Gfeller

Einmal rund ums bottnische Meer – fernab vom Massentourismus durch Finnland und Schweden

Schweden

Schweden

Höga Kusten
Einmal rund ums bottnische Meer – fernab vom Massentourismus durch Finnland und Schweden

Ende August reisen mein Mann und ich per Mietwagen ab Stockholm einmal rund ums bottnische Meer.
Mit der Fähre geht es in Richtung Finnland. Unser erstes Ziel sind die Åland-Inseln, gleich eines der Highlights unserer Reise. Diese friedliche Inselgruppe begeistert uns total, und wir würden am liebsten noch länger bleiben. Doch die Fähre ist gebucht, und wir reisen weiter nach Turku, um von da der finnischen Küste entlang bis hoch in den Norden an die schwedische Grenze zu fahren. Unterwegs erkunden wir tolle Holzstädte, spazieren an wunderschönen Sandstränden und geniessen die Ruhe in der Natur.
Vom Grenzort Haparanda aus reisen wir der schwedischen Küste entlang wieder südwärts bis nach Stockholm. Auf dieser Seite vom bottnischen Meer begeistert uns vor allem die «Höga Kusten», die «hohe Küste», die UNESCO-Weltnaturerbe ist. Ein Wanderparadies mit unzähligen verschiedenen Routen. 
Teilweise sind die vielen Birken bereits schön herbstlich verfärbt, und wir geniessen den Beginn der «Ruska», dem Indian Summer in Lappland.

  • Orte
    ab/bis Stockholm
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Mietwagen, Fähre
  • Unterkunft
    Hotels, Bed & Breakfasts, Campinghütten

Reiseroute

  • Unsere Fähre nach Åland

    Diese moderne, mit Flüssigerdgas betriebene Fähre, bringt uns in fünf Stunden von Stockholm nach Åland. Die Fahrt durch die vielen Schäreninseln ist sehr abwechslungsreich und spannend. Wir freuen uns auf das Inselarchipel Åland und sind gespannt auf Land und Leute. Åland gehört geografisch zu Finnland, die Bewohner sprechen aber schwedisch.

    Gerne verrate ich dir während einer Beratung, welche Tage sich für die Überfahrt am besten eignen
    Unsere Fähre nach Åland
  • Inseln und Inselchen soweit das Auge reicht

    Langweilig wird es uns, trotz des eher schlechten Wetters, nie. Immer wieder fahren wir an Inseln vorbei oder passieren enge Abschnitte, wo wir denken, dass unsere Fähre hier niemals durchpasst. Ab und zu entdecken wir herzige Häuschen, tolle Villen oder schnittige Segeljachten. Für Segler ist diese Gegend bestimmt ein Paradies.

    Inseln und Inselchen soweit das Auge reicht
  • Wer kennt «Ferien auf Saltkrokan»?

    Ich liebe die Geschichten von Astrid Lindgren. Eines meiner Lieblingsbücher aus meiner Jugend ist «Ferien auf Saltkrokan». Ein Teil des Filmes wurde hier gedreht, und ich habe das Gefühl, mittendrin in der Geschichte gelandet zu sein. Sogleich lade ich mir das Buch auf meinen E-Book-Reader, damit ich es erneut lesen kann. Wahrscheinlich sind diese Bücher der Grund für meine Liebe zum Norden!

    Wer kennt «Ferien auf Saltkrokan»?
  • Åland ist definitiv kein Touristenhotspot

    Da wir hier nur drei Tage Zeit haben, erkunden wir das Inselarchipel per Mietwagen. Die meisten Inseln sind mit Brücken verbunden, die weiter aussen liegenden mit Fähren. Das nächste Mal kommen wir mit dem Fahrrad – die Strassen sind wenig befahren, und von hier aus kann man sogar bis zum finnischen Festland inselhüpfen.

    Åland ist definitiv kein Touristenhotspot
  • Natur und Geschichte

    Wir beschliessen, heute die Ruinen der Festung Bomarsund zu besichtigen. Sie sind Relikte aus dem Krimkrieg, als Åland und Finnland noch zu Russland gehörten und diese Festung zur Absicherung des westlichsten Grenzpunktes diente. Bomarsund liegt wunderschön zwischen den Inseln mit den roten Felsen und irgendwie stört uns der Regen gar nicht so fest.

    Natur und Geschichte
  • Weiter gehts nach Turku

    Beim Jungfruskär-Leuchtturm, auf einem der vielen kleinen Inselcheln, trennen sich die beiden gleichzeitig in Mariehamn startenden Fähren. Eine fährt nach Stockholm und die andere nach Turku. Unsere Reise führt uns von hier weiter nach Finnland. Wir geniessen die wiederum gemütliche Fahrt durch die Schärenlandschaft.

    Weiter gehts nach Turku
  • Finnische Schärenküste – Seglerparadies

    Schären so weit das Auge reicht. Die felsigen Inselchen an der finnischen Küste sind denen vor Stockholm sehr ähnlich. Viele Segelboote sind hier unterwegs. Ich bin kein Segler, kann mir aber gut vorstellen, hier mal für ein paar Tage durch die Landschaft zu schippern. Vorerst bleiben wir jetzt aber am Festland und lassen uns von der finnnischen Küste überraschen.

    Finnische Schärenküste – Seglerparadies
  • In den verwinkelten Gassen Naantalis

    Naantali ist eine gemütliche Kleinstadt direkt am Meer. Wir spazieren stundenlang durch die vielen Gässchen, bestaunen die bunten Häuser und machen Pause bei Kaffee und Kuchen in einem der zahlreichen Cafés.

    In den verwinkelten Gassen Naantalis
  • Unterkunft im Apfelbaumgarten

    Wir sind begeistert von unserem tollen Bed and Breakfast etwas ausserhalb der Stadt und geniessen den grünen Garten und das leckere Essen. Von hier aus können wir Naantali gemütlich mit dem Velo erkunden, die Velowege sind super ausgeschildert.

    Gerne gebe ich dir Tipps, wo du so schön übernachten kannst.
    Unterkunft im Apfelbaumgarten
  • Rauma – eine der schönsten und ältesten Holzstädte Finnlands

    Rauma gefällt uns sehr gut. Die Altstadt mit den vielen Gassen und farbigen Holzhäusern hat Charme und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wie auch in anderen Städten sitze ich am liebsten in einem gemütlichen Kaffee und lasse die Umgebung auf mich wirken. Ich bin kein Fan von Grossstädten, aus diesem Grund liebe ich die kleinen finnischen Holzstädtchen umso mehr.

    Rauma – eine der schönsten und ältesten Holzstädte Finnlands
  • Was für ein toller Strand!

    Auf unserer Reise in Richtung Norden machen wir halt in Yyteri-Pori.
    Der Strand von Yyteri ist ein beliebter Badeort der Finnen. Kein Wunder, denn bei solchen Stränden muss keiner in die Ferne reisen! Diese Kulisse haben wir hier so nicht erwartet, geniessen aber das Gefühl von Sand unter den Füssen und machen eine spontane Strand- und Dünenwanderung. Die Saison ist hier wohl nur kurz. Der Strand ist menschenleer und zum Baden ist auch uns das Wasser zu kalt.

    Was für ein toller Strand!
  • Kurven? Fehlanzeige!

    Für mich ist das typisch finnische Landschaftsbild geprägt von Bäumen und Wasser. Wald hat es in der Tat sehr viel und je nach Region natürlich auf sehr viele Seen.
    Was mich überrascht, ist die abwechslungsreiche Gegend entlang der Küste. Nun, etwas weiter nördlich führt die Strasse ohne grossen Richtungswechsel einfach geradeaus durch den Wald. Trotzdem müssen wir sehr konzentriert sein, denn es ist immer möglich, dass ein Tier die Fahrbahn kreuzt.

    Kurven? Fehlanzeige!
  • Ruska – der Indian Summer in Lappland

    Indian Summer gibts nicht nur in Nordamerika. In Lappland heisst diese Saison Ruska. Die gelb gefärbten Birken bilden einen schönen Kontrast zum blauen Himmel, und wir geniessen das spätsommerliche Wetter nahe am Polarkreis. 

    Ruska – der Indian Summer in Lappland
  • Hotelzimmer auf dem Fluss

    Skandinavien hat viele innovative Architekten, die gerne aussergewöhnliche Unterkünfte planen. Wir verbringen eine Nacht in diesem wunderschön gelegenen Hotel direkt auf dem Wasser. Ein Apéro bei Sonnenuntergang direkt auf dem Fluss ist definitiv eines der Highlights unserer Reise.

    Willst du wissen, wo du im Norden spektakulär übernachten kannst? Gerne verrate ich dir während einer Beratung mehr.
    Hotelzimmer auf dem Fluss
  • Lust auf Frühstück?

    Die Schweden lieben Süsses, und gegen eine so leckere Waffel zum Frühstück habe ich natürlich nichts einzuwenden! Nach dem Essen betätigen wir uns sportlich, indem wir ein Kajak mieten und die Landschaft vom Wasser aus erkunden.

    Lust auf Frühstück?
  • Über Stock und Stein

    Zum Wandern sind gute Schuhe Pflicht. Die Wege führen über Stock und Stein. Dafür werden wir mit schönen Aussichten belohnt, da die Hügel meist rasch erklommen sind. Wir nehmen uns viel Zeit für die heutige Tour und können uns an den herbstlichen Farben, dem Moos und den roten Blättern dazwischen nicht sattsehen. Wir finden sogar leckere und süsse Beeren, die wir mit Genuss verzehren.

    Über Stock und Stein
  • Spiegelbilder

    Für drei Nächte logieren wir in einer tollen Lodge direkt am Meer. Wir sind nun in Schweden angekommen und geniessen den Blick übers Meer in Richtung Finnland. Auf Bildern haben wir gesehen, dass hier im Winter alles zugefroren ist. So sehr ich den Winter liebe, die sonnigen Herbsttage geniessen wir gerade umso mehr.

    Spiegelbilder
  • Gammelstaden

    Die heutige Innenstadt von Luleå, auch Gammelstaden genannt, war früher ein wichtiger Handelsort. Sie beherbergt die älteste Kirche der Region, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die charmanten Gassen sind spannend für Reisende, die nebst der Natur auch etwas über die Kultur und Geschichte des Ortes lernen wollen. 

    Gammelstaden
  • Höga Kusten

    Das Gebiet der Höga Kusten ist für mich ein Kraftort. Die Ruhe und wunderbare Natur mit den spektakulären Aussichten geben mir ein tolles Gefühl, und ich könnte hier stundenlang sitzen und aufs Meer schauen.

    Spannend ist auch die Entstehung dieser wunderschönen Gegend, die immer noch jährlich um etwa 8 Millimeter ansteigt – daher auch der Name «Hohe Küste». Der Anstieg rührt daher, dass die Last des Eises aus der letzten Eiszeit nicht mehr auf die Erde drückt.

    Gerne verrate ich dir, wo die Aussicht am schönsten ist.
    Höga Kusten
  • Hütte am See

    Wir wandern im Skuleskogen Nationalpark im Gebiet der Höga Kusten.
    Schweden hat viele Weitwanderwege. So gibt es auch den Höga-Kustenleden der über mehrere Tage dieser tollen Küste entlang führt. Zum Übernachten gibt es Selbstversorgerhütten. Natürlich kann die Nacht auch im Zelt oder in einer Hängematte zwischen den Bäumen verbracht werden. Die Lage hier am See ist wunderschön, und wir bedauern es, haben wir kein Zelt dabei, um über Nacht zu bleiben.

    Hütte am See
  • Lökgrotta – die Zwiebelgrotte

    Unterwegs in Richtung Süden machen wir einen Stopp im Naturreservat Smitingen. Das Ziel unserer Wanderung ist eine Grotte in Form einer Zwiebel. 
    Der Weg ist eher beschwerlich, aber trotzdem lohnt er sich! Und dieser Abstecher passt perfekt, um unseren Reisetag aufzulockern.

    Lökgrotta – die Zwiebelgrotte
  • Perspektivenwechsel

    Auch von der anderen Seite sieht dieser Fels aus wie eine Zwiebel. Zum Glück ist das Wetter gut. Bei Regen oder wenn die Felsen nass sind, würde ich diese Wanderung nicht empfehlen. Aber heute passt dieser Aktiv-Stopp mit Wandern und ein bisschen Klettern richtig gut.

    Perspektivenwechsel
  • Badespass zum Abschluss

    Wir nähern uns langsam wieder Schwedens Hauptstadt. Die letzte Nacht, bevor wir morgen nach Arlanda zum Flughafen fahren, verbringen wir bei sympathischen Gastgebern in einem tollen Bed and Breakfast bei Gävle. Die Region Gästrikland an der Ostküste Schwedens ist touristisch eher unbekannt. Sie bietet aber viel ruhige Natur mit Schäreninseln, weiten Ebenen und Wiesen sowie tiefen Wäldern und Berglandschaften. Die Zeit kann man sich beim Mountainbiken oder Kajaken vertreiben, und im Winter gibt es hier sogar ein Skigebiet mit mehr als 20 Skiliften. Für mich der perfekte Ort, um eine Schwedenreise zu starten oder – wie wir – zu beenden. Und ein Bad im Hotpot ist als Abschluss dieser tollen Reise nicht zu toppen!

    Badespass zum Abschluss

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3900.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Mietwagen
  • Fähre
  • Unterkünfte

  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder

Angebotsnummer: 117103

Beatrice Gfeller

Beatrice Gfeller

Mittsommernächte an einem einsamen See in Schweden, die Stille im winterlichen Lappland, Neuengland während des Indian Summer – wenn ich von meinen persönlichen Reisehighlights schwärme, dringen eindeutig Genussfreude und eine grosse Naturverbundenheit durch. Am liebsten bin ich unabhängig und mit Camper oder Mietwagen unterwegs. Die Reiseziele mit der Familie liegen vorderhand in Skandinavien oder Südeuropa; Ideen für spätere, eigene Fernreisen werden einstweilen sorgfältig im Hinterkopf abgespeichert, inspiriert dazu werde ich als jahrelange Reiseberaterin mit Herzblut tagtäglich.

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Wissenswertes rund um Finnland

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Finnland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Finnland gelten insbesondere der Sommer und der Winter als beliebte Reisezeiten. Wer die Mitternachtssonne und lange Tage genießen möchte, reist am besten zwischen Juni und August nach Finnland. Dies ist die wärmste und hellste Zeit des Jahres und eine gute Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Kanutouren, Blockhausferien an einem der zahlreichen Seen und Angeln. Die Temperaturen sind angenehm, doch es muss auch immer mit vereinzelten Regentagen gerechnet werden. Wer gerne Polarlichter "Aurora Borealis" bestaunen möchte, sollte zwischen September und März nach Finnland reisen, insbesondere Dezember bis Februar eignen sich besonders dafür, weil dann die Nächte am längsten sind. Das spektakuläre Naturschauspiel am dunklen Himmel lässt sich am besten in Lappland, dem nördlichsten Teil des Landes beobachten. Die Temperaturen sind im Winter teilweise sehr kalt und liegen oft weit unter dem Gefrierpunkt und viel Schnee verwandelt die Landschaft in ein Winterwunderland. Während dieser Zeit sind Wintersportarten wie Husky-Schlittenfahrten, Schneeschuhwandern, Schneemobiltouren und Langlaufen hoch im Kurs. Frühling und Herbst gelten als weniger beliebte Reisezeiten für Finnland. Obwohl im Frühling die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, gilt der Frühling als unbeständig mit wechselhaftem Wetter, gelegentlichen Kälteeinbrüchen und Regenschauern. Bunte Herbstverfärbungen lassen sich am besten zwischen Mitte September bis Ende Oktober bestaunen. Die Temperaturen können bis um diese Zeit nach wie vor relativ mild sein, aber es kann auch windig und neblig sein.

Alles über Finnland

Alle Länderinfos über Finnland findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Schweden

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Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Schweden x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Schweden kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Sommer, Frühherbst und Winter gelten als besonders beliebte Reisezeiten für Schweden. Im Frühling ist das Wetter oft unbeständig und wechselhaft mit gelegentlichen Kälteeinbrüchen und Regenschauern und auch im November ist es oft regnerisch und ungemütlich. Wer die Mitternachtssonne und lange Tage genießen möchte, reist am besten zwischen Juni und August nach Schweden. Dies ist die wärmste und hellste Zeit des Jahres und eine gute Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Kanutouren, Angeln oder Blockhausferien an einem der zahlreichen Seen oder Flüsse. Die Temperaturen sind angenehm, die Sonne zeigt sich oft doch vereinzelte Regentage sind jederzeit möglich. Ab Oktober verwandelt sich die Natur vielerorts in bunte Herbstlandschaften. Wer gerne Nordlichter bestaunen möchte, sollte zwischen September und März nach Schweden reisen, insbesondere Dezember bis Februar eignen sich besonders dafür, weil dann die Nächte am längsten sind. Das spektakuläre Naturschauspiel am dunklen Himmel lässt sich am besten in den Polarregionen in Nordschweden beobachten. Die Temperaturen sind im Winter teilweise sehr kalt und liegen oft weit unter dem Gefrierpunkt und viel Schnee verwandelt die Landschaft in ein Winterwunderland. Während dieser Zeit sind Wintersportarten wie Husky-Schlittenfahrten, Schneeschuhwandern, Schneemobiltouren, Eisfischen und Langlaufen hoch im Kurs.

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