erlebt von Andrea Tognella
Das Paradies auf den Seychellen gefunden
Auf den Seychellen ist es eine Kombination von verschiedenen Inseln ein Muss. Wir besuchen während drei Wochen die bekanntesten. Dies sind Praslin, La Digue und Mahé. Praslin wartet mit dem berühmten Nationalpark Vallé de Mai auf. Auf La Digue kann man richtig herunterfahren und in Mahé besuchen wir den farbigen Markt in Victoria sowie den bekannten «Jardin du roi». Wer nebst Traumstränden auch aktiv in das Inselleben eintauchen will, der ist auf den Seychellen bestens aufgehoben. Zu Fuss, mit dem Fahrrad, öffentlichem Bus, Fähre und Taxi erkunden wir die drei Hauptinseln. Die fantastische Natur und die Menschen begeistern uns und lassen uns auf ein baldiges Wiedersehen hoffen! Einen Inselkoller bekommt man definitiv nicht.
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OrteSeychellen
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Empfohlene ReisedauerDrei Wochen
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TransportmittelVelo, Inlandflüge, öffentlicher Bus
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UnterkunftMittelklasse Hotels
Meine Highlights
Die Riesenschildkröten auf Curieuse
Nur wenige hundert Meter trennen die knapp 3 km² große Insel Curieuse von Praslin. Neben Überresten früherer Siedler findest du hier die berühmten Riesenschildkröten.
Der «Garten Eden» in Praslin
Dieses Herzstück Praslins beheimatet einen Rest der ursprünglichen Palmenwälder der Seychellen und wurde schon oft wegen seiner einsamen und mystisch anmutenden Art als «Garten Eden» beschrieben.
Erst 1966 wurde das Tal aufgrund seiner Einmaligkeit und der über 1400 Exemplare der sagenumwobenen Coco de Mer von der Regierung unter Naturschutz gestellt.
Gewürze entdecken im «Jardin du Roi»
Der «Jardin du Roi» setzt die Tradition des historischen Gewürzgartens fort, der bis Ende 1700 an der Anse Royale lag, bevor er durch ein Feuer zerstört wurde. Zimt, Vanille, Nelken und Muskat. Auch Mango- und Orangenbäume und viele weitere heimische Baum- und Pflanzenarten erwarten dich, genauso wie zahlreiche Riesenschildkröten. Und falls du Lust auf kreolische Küche hast, kannst du diese im anliegenden Restaurant ausprobieren.
Reiseroute
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Willkommen auf den Seychellen
Die Inseln erwarten uns mit einem Gewitter. Ein kurzer Inlandflug führt uns von Mahe nach Praslin. Man sollte unbedingt einen Taxiflug buchen, damit man die Inselwelt auch einmal von oben geniessen kann. -
Ich sehe nur noch rot
Beim täglichen Frühstück werden wir oft von farbenprächtigen Vögeln begleitet. Der Madagaskar Fink oder auch Foby genannt ist auf den Inseln weitverbreitet und vergleichbar mit unseren bekannten Spatzen. Dieses Foto entstand natürlich nicht auf dem Frühstückstisch, sondern auf der Strasse vor dem Hotel. -
Schulpflicht auch im Paradies
Egal wo auf der Welt: ein erfrischendes Eis nach der Schule ist bei allen Schülern immer willkommen. Die Schule ist für die Seychellois kostenlos. -
Unser erster Badetag
Die Côte d'Or ist der beliebteste und längste Sandstrand auf Praslin. Es gibt zahlreiche weitere Buchten. Hier hat es aber die meiste Auswahl an Hotels und Restaurants. Trotzdem ist diese nicht überlaufen. Unser Hotel befindet sich auf der anderen Seite der Insel. Ein Gratis Shuttle Bus führt uns am morgen früh zur Nordostküste, wo wir den ganzen Tag verbringen. -
Auf zur Anse Lazio
Der Strand von Anse Lazio soll gemäss Reiseführern einer der schönsten der Welt sein. Wir wollen uns selber überzeugen und gehen mit dem lokalen Bus los. Kurz vor dem kleinen Ort Zimbabwe müssen wir dann aussteigen und zu Fuss einen kleinen Weg durch den Wald und dann steil hinunter zur Bucht gehen. Am frühen Morgen ist es noch kühl. Am Nachmittag wird der Rückmarsch auf dem offenen Asphalt in der Hitze dann doch fast zur Qual. -
Am Traumstrand
Der Strand ist wunderschön mit schattenspendenden Bäumen. Da es kein vorgelagertes Riff hat, kann das Baden und Schwimmen eingeschränkt sein. Falls man genug Strand gesehen hat, kann man sich eine Erfrischung oder ein Eis im nahegelegenen Strandlokal gönnen. -
La Curieuse und die Ureinwohner
Wir buchen am Strand von Côte d'Or einen Taxitransfer zur Insel La Curieuse. Den Tag können wir dann frei auf dieser verbringen. Die Highlights sind ganz klar die zutraulichen Riesenschildkröten und die kurze Wanderung durch die Mangroven auf die andere Seite der Insel, wo uns ein Mittagessen erwartet. -
Vallée de Mai
Auf Praslin ist die Hauptattraktion das Vallée de Mai, welches UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt hat. Es ist der kleinste Nationalpark der Welt. Auf gut geführten Wanderwegen kann man diesen erkunden. Inmitten der hohen Coco de Mer Palmen scheinen wir Zwerge zu sein. Mit ein wenig Glück kann man hier auch den grauen Papagei entdecken. -
Meine zwei neuen Freundinnen
Mein kleiner ungeplanter Spitalbesuch wurde durch diese zwei kleinen Mädchen versüsst. Generell habe ich die Seychellois als sehr gastfreundlich erlebt. -
Fond Ferdinand der unbekannte Nationalpark
Ein wenig versteckt und noch eher unbekannt ist der Fond Ferdinand Nationalpark. Dieser ist viel kleiner als das Vallée de Mai und weniger touristisch. Den Park kann man nur auf einer geführten Wanderung besichtigen, die bis zu 2x pro Tag durchgeführt wird. Der Weg führ auf den Aussichtspunkt, von wo man bis nach La Digue blicken kann. -
Coco de Mer
Die Coco de Mer ist eine endemische Pflanze auf den Seychellen, das heisst man findet diese nur hier auf der Welt. Die Palme wächst sehr langsam und hat den grössten Samen, den man auf der Welt finden kann. Wie beim Menschen benötigt es ein Weibchen und Männchen, damit sich diese fortpflanzen kann. -
Verkehrschaos auf La Digue
Von Praslin erreichen wir La Digue mit der Fähre. Die Luxusoption wäre der Helikopter. Beim Hafen angekommen befinden wir uns gleich im Zentrum vom Hauptort, wo sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und auch Hotels befinden. Zu Fuss machen wir uns dann mit den Koffern auf die Suche nach unserem Hotel. Alles ist in Gehdistanz. -
Essen bei Chez Jules
Heute fahren wir mit dem Fahrrad nordwärts bis zur Anse Fournis. Der Fahrradweg führt direkt dem Strand entlang und ist sehr gut und breit. Immer wieder laden die Strände oder eine einsame Schildkröte am Strassenrand zu einem Stopp ein. An der Anse Banane gönnen wir uns ein super Mittagessen mit Blick auf das Meer. -
Regenzeit
Die Seychellen sind eine Destination, die man das ganze Jahr bereisen kann. Die Sommermonate sind kühler und sicherlich besser für Wanderungen geeignet. Im Dezember fallen die meisten Regenfälle. Wir erleben diese meist am Abend und in der Nacht. Doch an einigen Tagen wurden wir auch tagsüber von einem Gewitter überrascht. An zwei Tagen regnete es den ganzen Tag. -
Union State Park
Der Union State Park ist eine ehemalige Kokosnuss-, Vanilleplantage. Heute befindet sich auf dem Areal ein Museum, das Einblick in die Geschichte von La Digue gibt. Hier befindet sich auch ein grosser Granit-Monolith, der aus dem Nichts hinausragt. Der bekannteste Bilderbuchstrand befindet sich südlich von diesem Areal. Damit man zu diesem gelangt, muss man obligatorisch das Museumsareal durchqueren und dafür Eintritt zahlen oder man watet bei Ebbe durch das Meer an den Strand. Wir wählen das Museum. -
Anse de Source d'Argent
Der Strand Anse Source d'argent ist wohl der berühmteste Strand der Seychellen. Hier findet man zahlreiche kleine, sandige Buchten inmitten von grossen Granitfelsen. Je weiter man an den Felsen entlang läuft, desto weniger Touristen hat es. Wir geniessen hier ein gemütliches Picknick. Die Bäume spenden Schatten oder dienen als "Kleiderbügel" oder "Rucksackträger". -
Das Paradies zwischen Granitfelsen
Fotoliebhaber finden immer wieder spannende Motive. Die Palmen wachsen teilweise zwischen den Granitfelsen hoch und werden von diesen sogar überragt. -
Lost in Paradise
Wir haben erfahren, dass es im Süden natürliche Pools hat, wo man hinwandern kann. Ein Guide sei nicht unbedingt nötig. Ausgangspunkt ist der Strand Grande Anse. Nach einer Stunde geben wir uns aber von der Natur geschlagen. Wir können im Dickicht des Dschungels den Weg nicht mehr erkennen. Dank unseren Markierungen, welche wir mit ein paar Nastücher hinterlassen haben, finden wir den Weg wieder zurück. Die Pools haben wir zwar nicht gefunden, dafür aber den seltenen Paradiesvogel gesichtet. -
Taxi à la Seychellois
Auf La Digue gibt es praktisch keinen Verkehr. Die ursprünglichen Ochsenkarren, welche man als Taxi nutzte, haben ausgedient. Ein paar kleine Lastwagen und Pick-Ups haben nun den Taxidienst übernommen. Trotz dem motorisierten Fortschritt hat die Insel ihren speziellen Charme erhalten. -
Victoria - die kleinste Hauptstadt von Afrika
Mitten im Zentrum steht der Clocktower, der ein wenig an den Big Ben erinnert. Dieser war ein Geschenk der Königin Victoria und hat der Stadt auch Ihren Namen gegeben. Die Stunde schlägt zweimal. Deshalb stehen wir kurz vor 11.00h vormittags rechtzeitig mit der Videokamera an der Kreuzung. Wir möchten dies um keinen Fall verpassen. Um 11.05h hat dieser aber immer noch nicht geschlagen. Ein Taxifahrer erklärt uns dann, dass das Uhrwerk schon lange kaputt ist. -
Frischer Fisch!
Der Sir Selwyn Selwyn Clarke Markt ist jeden Tag geöffnet. Wer früh aufsteht, hat die grösse Auswahl an Fischen. Wir sind spät dran, trotzdem ist es immer noch beeindruckend. Die Verkäufer können nicht glauben, dass sie in der Schweiz für einen Fisch sicherlich 15 Franken verrechnen könnten und bald Millionäre wären. Marktpreis drei Fische = ca. 5 Franken. -
Please Q here - Bitte hier Schlange stehen
Der Hauptknotenpunkt ist der Busterminal in Vicoria. Von hier gelangt man praktisch zu jedem Ort auf der Insel mit dem lokalen Bus. Der Norden ist gut erschlossen. Pro Fahrt zahlt man 5 Rupien (ca. 3 Rappen). Das englische "Ansteh-System" wurde hier übernommen und alles verläuft sehr geordnet. Für die Entdeckung des Südens empfiehlt sich allerdings ein lokales Taxi (ca. EUR 180.-- pro Tag) oder ein Mietwagen (ca. EUR 50.-- pro Tag), da die Distanzen dann doch weit sind. -
Sorgenlos auf der Sans Souci Road
Heute überqueren wir die Insel Mahe auf der Panoramastrecke von Victoria nach Port Launay. Die Sans Souci Road schlängelt sich innert 10 Minuten von 0 auf 500 Meter über Meer und anschliessend dann wieder auf der anderen Seite hinunter. Dichte Vegetation und auch Teeplantagen säumen die enge Strasse. -
Port Launay
Nach der eindrucksvollen Busfahrt von Victoria via Sans Souci Road geniessen wir den Port Launay Marine Park. Die Bucht ist geschützt und deshalb fast immer zum Schwimmen geeignet. Es hat ein paar Korallenbänke und der Strand ist wunderschön, um ein paar Stunden zu relaxen. Es hat nicht viele Leute. Die meisten sind Gäste vom Ephelia Hotel. -
Bon Appetit!
Am Beauvallon Strand werden jeden Mittag zahlreiche Imbissbuden aufgestellt. Die herzlichen Seychelloise kommen mit vorbereiteten Speisen. Zu diesen wird dann frischer Fisch grilliert. Für rund fünf Franken hat man den Hunger wieder gestillt. Fünf Gault Millau Sterne für das beste Restaurant mit Meerblick! -
Beauvallon verabschiedet uns
Der Beauvallon Strand ist mit seinen sieben Kilometern der längste Strand auf Mahe. Hier befindet sich das touristische Zentrum der Insel mit den meisten Hotels und Restaurants sowie Takeaways am Strand. Genau diese Infrastruktur geniessen und schätzen wir während der letzten Woche. Der Abschied fällt uns nicht leicht. Doch im Herzen wissen wir, dass wir sicherlich wieder zurückkommen werden. Das Lied "Going Back to the Seychelles" trifft es auf den Punkt!
Willkommen auf den Seychellen
Ich sehe nur noch rot
Schulpflicht auch im Paradies
Unser erster Badetag
Auf zur Anse Lazio
Am Traumstrand
La Curieuse und die Ureinwohner
Vallée de Mai
Meine zwei neuen Freundinnen
Fond Ferdinand der unbekannte Nationalpark
Coco de Mer
Verkehrschaos auf La Digue
Essen bei Chez Jules
Regenzeit
Union State Park
Anse de Source d'Argent
Das Paradies zwischen Granitfelsen
Lost in Paradise
Taxi à la Seychellois
Victoria - die kleinste Hauptstadt von Afrika
Frischer Fisch!
Please Q here - Bitte hier Schlange stehen
Sorgenlos auf der Sans Souci Road
Port Launay
Bon Appetit!
Beauvallon verabschiedet uns
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 20 Nächte in Mittelklassehotels und Guesthouses
- Transfers und Fähren
Angebotsnummer: 28539
Andrea Tognella
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Fotogene Granitfelsen und Traumstrand
Die Anse Source d’Argent ist ein Traumstrand wie er im Buche steht, die atemberaubende Szenerie ein Highlight. Der Mix aus türkisblauem Meer, weissem Sandstrand und den eindrucksvollen Granitfelsen machen den Strand zu einem der fotogensten auf den Seychellen.
Traumstrand Beau Vallon
Der breite Traumstrand, die Vielzahl an Möglichkeiten, die wunderschönen Sonnenuntergänge und der Blick auf die Inseln Silhouette und North ziehen viele Seychellois und Urlauber an.
Tauchplatz «Coral Garden»
Dieser Tauchplatz befindet sich im Naturreservat «Curieuse». Er ist 5 Minuten vom Tauchcenter von Praslin entfernt und ist sehr beliebt bei Makro-Liebhabern und Fotografen. Mit etwas Glück gesellen sich auch Schildkröten und Rochen dazu.
Tauchplatz «L’îlot»
An der nordöstlichen Spitze des wunderschönen Strandes «le Beau Vallon» befindet sich eine kleine Insel, auf der nur ein paar wenige Kokospalmen stehen. Der Tauchgang erfolgt entlang grosser Granitblöcke, um die Zackenbarsche, Schildkröten und Schwarzspitzenhaie ihre Runden drehen. Die abfallenden Wände sind mit Weichkorallen bewachsen.
Tauche mit Walhaien
Von Juni bis Dezember kannst du auf den Seychellen unter Wasser die eindrücklichen Walhaie beobachten. Die besten Monate sind erfahrungsgemäss September und Oktober.
Eine Segelkreuzfahrt durch die Seychellen
Was gibt es Schöneres, als auf einem Schiff von Insel zu Insel zu segeln und dabei die Freiheit auf See zu spüren. Du kannst auf der Kreuzfahrt schnorcheln, Kajak fahren und Ausflüge an Land unternehmen.
Spektakuläre Aussichten
Die Mission Lodge ist einer der berühmtesten Aussichtspunkte der Seychellen. Von hier aus hast du einen spektakulären Meer- und Bergblick in den Süden Mahés. Alles rund um den historischen Hintergrund dieses Denkmals kannst du vor Ort nachlesen.
Seychellen - der Geruch von Vanille und Kokos lässt grüssen
Generell tickt alles ein bisschen entschleunigter auf den Seychellen. Auf der Insel La Digue noch mehr, denn du bewegst dich entweder zu Fuss oder klassisch per Fahrrad fort. Lege auf dem Weg zum traumhaften Strand Anse Source d’Argent einen Stopp bei der Union Estate Farm ein – Seychellens’ Antwort auf den Schweizer Ballenberg. Hier warten wunderbar duftende Vanilleplantagen, eine traditionelle Kopraproduktion (Kokosnussöl) und die grossen Aldabra Schildkröten auf dich. Im winzigen Laden kannst du dich gleich mit lokalen Produkten eindecken.
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Die Seychellen können grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Als beliebteste Reisezeit gelten die Monate Mai bis Oktober während der trockeneren Jahreszeit mit weniger Regen und tieferer Luftfeuchtigkeit. Durch die Passatwinde ist das Klima während dieser Zeit angenehm, das Meer jedoch etwas unruhiger und die Sicht unter Wasser beim Schnorcheln und Tauchen manchmal etwas eingeschränkt. Zudem wird insbesondere auf der Insel Praslin während diesen Monaten manchmal Seegras angeschwemmt, was das Strandvergnügen etwas trübt. Die durchschnittlichen Temperaturen auf den Seychellen liegen ganzjährig zwischen 26°C und 28°C. Zwischen Dezember und März sind Regenschauer keine Seltenheit und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Diese Regenfälle können intensiv sein, sind oft aber nur von kurzer Dauer und dazwischen scheint immer wieder die Sonne. Die Passatwinde sind während dieser Zeit weniger ausgeprägt und das Meer deshalb ruhiger. April und November gelten als Übergangsmonate und Ende Februar bis Anfang Mai sowie Oktober und November als ideal zum Schnorcheln und Tauchen. |
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