erlebt von Larissa Specker
Borneo – magische Tierbegegnungen auf der riesengrossen Insel
Borneo, die drittgrösste Insel der Welt, ist absolut eine Reise wert. Auf unserem Abenteuer entdeckten wir den nördlichen Teil Sabah, der zu Malaysia gehört. Mit vielen tierischen und naturbelassenen Bildern im Gepäck, mit wunderschönen Erfahrungen und tollen Erlebnissen kehrten wir schliesslich nach Hause zurück. Sabah lässt die Herzen von Reisenden, die sich für Tiere und Erlebnisse in der Natur begeistern, definitiv höher schlagen.
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OrteKota Kinabalu
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelTaxi, Mietwagen, Bus
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UnterkunftMittelklasse-Hotels
Meine Highlights
Auf Fluss-Safari in den schlängelnden Armen des Kinabatangan
In der Mangrovenwelt des Kinabatangan kannst du vom Boot aus naher Distanz die Flora und Fauna im Wasser, am Ufer und in den Bäumen beobachten. Hier findest du Langschwanz-Makaken, wilde Gibbons, Nasenaffen, Krokodile, riesige Warane, Nashornvögel, Adler, Eisvögel, Reiher und viele mehr. Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten. Für die Sichtung der wilden Orang-Utans und der kleinen Borneo-Zwergelefanten brauchst du allerdings eine grosse Portion Glück.
Reiseroute
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Nächtliches Treiben
Nach unserer Ankunft in Kota Kinabalu – oder umgangssprachlich KK genannt – schlendern wir als erstes auf dem ApiApi Night Market umher. Viel Essen, laute Musik und fröhliche Einheimische sind hier zu finden.
- Kota Kinabalu
- Hotel
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Dschungel-Inselparadies
Am nächsten Tag geht es weiter auf die Nachbarinsel Gaya. Da lassen wir zuerst einmal die Seele baumeln. Wir gehen es langsam an, um richtig in die Natur und Tierwelt von Borneo einzutauchen. Bereits auf Gaya Island bekommt man Besuch von den Langschwanz-Makaken. Nashornvögel fliegen über unsere Dächer hinweg, und viele Schmetterlinge verzaubern unsere ersten entspannten Tage auf Gaya Island.
- Gaya Island
- Gaya Island Resort
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Kleiner Roadtrip
Weiter geht es mit einem Mietwagen zum Tip of Borneo. Die Fahrt dauert zirka vier Stunden. Die Strassen sind in einem relativ guten Zustand. Auf unserem Weg sehen wir bereits das Ausmass der Veränderung, welches die Palmöl-Industrie hinterlässt. So schön die Palmen hier auch sind – es ist eine tote Zone für Pflanzen und Tiere.
- KK zum Tip von Borneo
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Auszeit am Strand
Am Tip angekommen, verbringen wir drei Nächte in einer herzigen Strandhütte. Weit weg vom Stadtleben. Den Strand haben wir tagsüber fast für uns allein, erst bei Dämmerung kommen die Einheimischen und plantschen eine Runde.
- ZTanjung Simpang Mengayau Beach
- Einfache Hütte
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Tip of Borneo – zwischen den Meeren
Eine Sehenswürdigkeit ohne Touristinnen und Touristen. Wir stehen zwischen dem Südchinesischen Meer und der Sulusee, die den Philippinen zugewandt ist.
- Tip of Borneo
- Einfach Hütte
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Strandtage gehen zu Ende
Die Sonnenuntergänge am Chinesischen Meer sind unbeschreiblich schön. Bei Sonnenuntergang kommen die Einheimischen an den Strand, dann ist es von der Temperatur her angenehm. Was man als Tourist*in zu dieser Tageszeit jedoch beachten sollte, ist, dass es hier relativ viele Sandmücken gibt.
Sunset Lover- Tanjung Simpang Mengayau Beach
- Einfach Hütte
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Mee Goreng – etwas für Feinschmecker
Nebst den schönen Sonnenuntergängen darf leckeres Essen nicht fehlen. Empfehlenswert ist ein Mee Goreng – wirklich sehr lecker! Mee bedeutet auf Malaiisch Reis, und Goreng bedeutet gebraten. Die Portionen sind riesig und sind immer etwas anders zubereitet, ich könnte dieses Gericht ohne weiteres mehrmals pro Woche verspeisen.
- Tanjung Simpang Mengayau Beach
- Einfach Hütte
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Weiter geht's auf unserer Reise
Nachdem wir den Mietwagen zurückgebracht haben, startet unsere Reise mit der Gruppe in Kota Kinabalu. Die Nacht verbringen wir am berüchtigten Mount Kinabalu. Die Besteigung wagen wir nicht – eine stürmische Nacht mit Regen und Kälte erwartet uns. Am nächsten Tag sind wir froh, dass wir aufbrechen und in eine tiefere, wärmere Lage zurückkehren können. Eigentlich wäre die Fahrtstrecke gar nicht so weit, doch es wird trotzdem ein langer Weg. Der Untergrund der Strassen wirkt wie eine Mondlandschaft. Es hat Löcher und viel Gegenverkehr. So dauert die Fahrt am Schluss fast sechs Stunden.
Mount Kinabalu – höchster Berg von Malaysia- Kundasang
- Hotel
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Tierreiche Flusssafari
Am Kinabatangan River schlägt mein Herz für Tiere höher. Bei der abendlichen Flusssafari entdecken wir eine Vielzahl von verschiedenen einheimischen Tieren. Die Gygmy Elephants, auf Deutsch Zwergelefanten, haben es uns angetan. Die kleinsten Dickhäuter der Elefanten auf Erden in freier Wildbahn zu sehen, ist ein unbeschreibliches Gefühl!
Hier kommen Dschungelgefühle auf.- Kinabatangan River
- Dschungel Hütte
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Ein wahres Tierparadies
Früh am Morgen zum Sonnenaufgang vervollständigen wir sie, die «big five» von Borneo. Die Zwergelefanten, die nur auf Borneo lebenden Nasenaffen, die sehr menschenähnlichen Orang-Utans, der elegante Nashornvogel sowie das Flusskrokodil.
Überall hat es Langschwanz-Makaken.- Kinabatangan River
- Dschungel Hütte
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Orang-Utans: Die gefährdeten Affen mit dem roten Fell
Eine Orang-Utan-Dame sitzt da. Ich muss mir die Augen reiben. Es gibt sie also noch, die Orte, wo diese Tiere vorkommen. Das Weibchen sitzt weit entfernt von uns und ist nur mit dem Fernglas zu sehen. Viel Bewegung gibt es nicht, sie geniesst die ersten Sonnenstrahlen des Tages auf den obersten Baumwipfeln. Für mich geht damit ein grosser Traum in Erfüllung. Ich wollte schon immer mal einen Orang-Utan in freier Wildnis sehen.
- Kinabatangan River
- Hotel
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Borneos Nasenaffen
Ihren Namen verdanken sie der aussergewöhnlich grossen Nase der Männchen, sie ist unübersehbar. Sie leben hauptsächlich in flussnahen Mangroven, in grossen Familien als Harems-Gruppe oder in Bachelor-Gruppen. Männchen können bis zu 20 Kilogramm schwer werden.
Nasenaffen sind nur auf Borneo zu finden.- Labuk Bay
- Hotel
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Citylife im Osten von Sabah
Weiter geht es nach Sandakan, die zweitgrösste Stadt des malaysischen Bundesstaats Sabah. Die Stadt liegt an der Sulusee. In Sandakan geniessen wir einen tollen Sonnenuntergang mit feinem Cocktail und anschliessendem Abendessen auf der Terrasse.
Eine Stadt mit viel Geschichte dahinter- Sandakan
- Hotel
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Auffangstationen für verletzte Tiere
Sepilok hat in tierischer Hinsicht viel zu bieten. Wir sehen eine Auffangstation für Nasenaffen, Sonnenbären und Orang-Utans. Hier kommen die Tiere hin, wenn sie als Jungtiere aufgefunden werden, verletzt sind oder als Haustiere gehalten wurden. Sie können in freier Wildbahn nicht vollständig alleine leben, daher gibt es diese Auffangstationen. Es ist kein Vergleich zu den Zoos, wie wir sie bei uns zuhause kennen. Hier leben die Tiere frei. Stattdessen sind wir Besuchenden quasi eingesperrt, wenn wir bei der Fütterung der Tiere zuschauen dürfen.
- Sepilok
- Hotel
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Inlandflug innerhalb von Borneo
Per Inlandflug geht es von Sandakan zurück nach Kota Kinabalu. Dann weiter mit der Fähre, um die letzten Tage am Strand und mit dem Entdecken der Unterwasserwelt zu verbringen. Wir freuen uns darauf!
- Sandakan nach Kota Kinabalu
- Hotel
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Unter und auf dem Wasser
Das Südchinesische Meer hat einiges zu bieten. Farbenfrohe Fische – wie man sie aus «Findet Nemo» kennt –, Schildkröten und Riffhaie schwimmen an uns vorbei. Und das alles bereits beim Schnorcheln. Was man da wohl noch alles beim Tauchen entdecken würde? Leider reicht die Zeit nicht, um die Unterwasserwelt noch mehr zu erforschen.
- Manukan Island
- Strandhotel
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Zauberhaftes Inselleben
Borneo: Eine Insel, die noch relativ unentdeckt ist und uns wie eine andere Welt vorkommt. Die Uhren ticken hier eindeutig etwas langsamer. Borneo ist zweigeteilt: Der Staat Kalimantan gehört zu Indonesien und die zwei Staaten Sarawak und Sabah liegen in Malaysia. Ein Teil der Insel mag zwar zu Malaysia gehören – im Grunde tauchst du hier aber in eine eigene Welt ein und es fühlt sich an wie in einem komplett anderen Land.
Grosse Insel mit vielen kleinen, magischen Orten.- Manukan Island
- Strandhotel
Nächtliches Treiben
Nach unserer Ankunft in Kota Kinabalu – oder umgangssprachlich KK genannt – schlendern wir als erstes auf dem ApiApi Night Market umher. Viel Essen, laute Musik und fröhliche Einheimische sind hier zu finden.
Dschungel-Inselparadies
Am nächsten Tag geht es weiter auf die Nachbarinsel Gaya. Da lassen wir zuerst einmal die Seele baumeln. Wir gehen es langsam an, um richtig in die Natur und Tierwelt von Borneo einzutauchen. Bereits auf Gaya Island bekommt man Besuch von den Langschwanz-Makaken. Nashornvögel fliegen über unsere Dächer hinweg, und viele Schmetterlinge verzaubern unsere ersten entspannten Tage auf Gaya Island.
Kleiner Roadtrip
Weiter geht es mit einem Mietwagen zum Tip of Borneo. Die Fahrt dauert zirka vier Stunden. Die Strassen sind in einem relativ guten Zustand. Auf unserem Weg sehen wir bereits das Ausmass der Veränderung, welches die Palmöl-Industrie hinterlässt. So schön die Palmen hier auch sind – es ist eine tote Zone für Pflanzen und Tiere.
Auszeit am Strand
Am Tip angekommen, verbringen wir drei Nächte in einer herzigen Strandhütte. Weit weg vom Stadtleben. Den Strand haben wir tagsüber fast für uns allein, erst bei Dämmerung kommen die Einheimischen und plantschen eine Runde.
Tip of Borneo – zwischen den Meeren
Eine Sehenswürdigkeit ohne Touristinnen und Touristen. Wir stehen zwischen dem Südchinesischen Meer und der Sulusee, die den Philippinen zugewandt ist.
Strandtage gehen zu Ende
Die Sonnenuntergänge am Chinesischen Meer sind unbeschreiblich schön. Bei Sonnenuntergang kommen die Einheimischen an den Strand, dann ist es von der Temperatur her angenehm. Was man als Tourist*in zu dieser Tageszeit jedoch beachten sollte, ist, dass es hier relativ viele Sandmücken gibt.
Mee Goreng – etwas für Feinschmecker
Nebst den schönen Sonnenuntergängen darf leckeres Essen nicht fehlen. Empfehlenswert ist ein Mee Goreng – wirklich sehr lecker! Mee bedeutet auf Malaiisch Reis, und Goreng bedeutet gebraten. Die Portionen sind riesig und sind immer etwas anders zubereitet, ich könnte dieses Gericht ohne weiteres mehrmals pro Woche verspeisen.
Weiter geht's auf unserer Reise
Nachdem wir den Mietwagen zurückgebracht haben, startet unsere Reise mit der Gruppe in Kota Kinabalu. Die Nacht verbringen wir am berüchtigten Mount Kinabalu. Die Besteigung wagen wir nicht – eine stürmische Nacht mit Regen und Kälte erwartet uns. Am nächsten Tag sind wir froh, dass wir aufbrechen und in eine tiefere, wärmere Lage zurückkehren können. Eigentlich wäre die Fahrtstrecke gar nicht so weit, doch es wird trotzdem ein langer Weg. Der Untergrund der Strassen wirkt wie eine Mondlandschaft. Es hat Löcher und viel Gegenverkehr. So dauert die Fahrt am Schluss fast sechs Stunden.
Tierreiche Flusssafari
Am Kinabatangan River schlägt mein Herz für Tiere höher. Bei der abendlichen Flusssafari entdecken wir eine Vielzahl von verschiedenen einheimischen Tieren. Die Gygmy Elephants, auf Deutsch Zwergelefanten, haben es uns angetan. Die kleinsten Dickhäuter der Elefanten auf Erden in freier Wildbahn zu sehen, ist ein unbeschreibliches Gefühl!
Ein wahres Tierparadies
Früh am Morgen zum Sonnenaufgang vervollständigen wir sie, die «big five» von Borneo. Die Zwergelefanten, die nur auf Borneo lebenden Nasenaffen, die sehr menschenähnlichen Orang-Utans, der elegante Nashornvogel sowie das Flusskrokodil.
Orang-Utans: Die gefährdeten Affen mit dem roten Fell
Eine Orang-Utan-Dame sitzt da. Ich muss mir die Augen reiben. Es gibt sie also noch, die Orte, wo diese Tiere vorkommen. Das Weibchen sitzt weit entfernt von uns und ist nur mit dem Fernglas zu sehen. Viel Bewegung gibt es nicht, sie geniesst die ersten Sonnenstrahlen des Tages auf den obersten Baumwipfeln. Für mich geht damit ein grosser Traum in Erfüllung. Ich wollte schon immer mal einen Orang-Utan in freier Wildnis sehen.
Borneos Nasenaffen
Ihren Namen verdanken sie der aussergewöhnlich grossen Nase der Männchen, sie ist unübersehbar. Sie leben hauptsächlich in flussnahen Mangroven, in grossen Familien als Harems-Gruppe oder in Bachelor-Gruppen. Männchen können bis zu 20 Kilogramm schwer werden.
Citylife im Osten von Sabah
Weiter geht es nach Sandakan, die zweitgrösste Stadt des malaysischen Bundesstaats Sabah. Die Stadt liegt an der Sulusee. In Sandakan geniessen wir einen tollen Sonnenuntergang mit feinem Cocktail und anschliessendem Abendessen auf der Terrasse.
Auffangstationen für verletzte Tiere
Sepilok hat in tierischer Hinsicht viel zu bieten. Wir sehen eine Auffangstation für Nasenaffen, Sonnenbären und Orang-Utans. Hier kommen die Tiere hin, wenn sie als Jungtiere aufgefunden werden, verletzt sind oder als Haustiere gehalten wurden. Sie können in freier Wildbahn nicht vollständig alleine leben, daher gibt es diese Auffangstationen. Es ist kein Vergleich zu den Zoos, wie wir sie bei uns zuhause kennen. Hier leben die Tiere frei. Stattdessen sind wir Besuchenden quasi eingesperrt, wenn wir bei der Fütterung der Tiere zuschauen dürfen.
Inlandflug innerhalb von Borneo
Per Inlandflug geht es von Sandakan zurück nach Kota Kinabalu. Dann weiter mit der Fähre, um die letzten Tage am Strand und mit dem Entdecken der Unterwasserwelt zu verbringen. Wir freuen uns darauf!
Unter und auf dem Wasser
Das Südchinesische Meer hat einiges zu bieten. Farbenfrohe Fische – wie man sie aus «Findet Nemo» kennt –, Schildkröten und Riffhaie schwimmen an uns vorbei. Und das alles bereits beim Schnorcheln. Was man da wohl noch alles beim Tauchen entdecken würde? Leider reicht die Zeit nicht, um die Unterwasserwelt noch mehr zu erforschen.
Zauberhaftes Inselleben
Borneo: Eine Insel, die noch relativ unentdeckt ist und uns wie eine andere Welt vorkommt. Die Uhren ticken hier eindeutig etwas langsamer. Borneo ist zweigeteilt: Der Staat Kalimantan gehört zu Indonesien und die zwei Staaten Sarawak und Sabah liegen in Malaysia. Ein Teil der Insel mag zwar zu Malaysia gehören – im Grunde tauchst du hier aber in eine eigene Welt ein und es fühlt sich an wie in einem komplett anderen Land.
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Ostküste und Zentrum | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Borneo | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
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