erlebt von Sévérine Helbling
Bella Sardinien – entdecke die Vielfalt rund um die Insel
Zwei Wochen lang reisen wir mit unserem Camper um Sardinien. Immer auf der Suche nach den abgelegenen Orten rund um die Insel. Vom glasklaren «Karibikstrand» im Nordosten entlang der hügeligen Küste in den Süden und zurück dem rauen Westen entlang zu den verwinkelten Buchten im Norden. Sardinen hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
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OrteOlbia bis Olbia
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelMietwagen, Camper
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UnterkunftCamper
Reiseroute
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In den Gassen von Olbia
Egal, ob man mit der Fähre in Olbia ankommt oder am Flughafen – ein Bummel durch die kleine Innenstadt und dem Hafen entlang lohnt sich alleweil.
- Camping
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Glasklares Wasser in La Cinta
In San Theodoro ist das Meer türkisfarben und der Strand wird je einsamer, desto weiter man läuft. In der Lagune neben dem Strand kannst du Flamingos beobachten.
Ein Strandspaziergang bei La Cinta ist sehr empfehlenswert.- Camping
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Passfahrt durch das Hochland
Die Strasse geht nicht der Ostküste entlang, stattdessen führt sie durchs Hochland. Wir nutzen die Fahrt durch das steile Gelände und schalten einen Wandertag dazwischen.
- Camping
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Abendstimmung in Arbatax
Die Aussicht vom Campingplatz in Arbatax ist traumhaft. Die Wellen klatschen an die Felswände direkt unter dem Übernachtungsplatz.
Arbatax ist der ideale Ausgangsort für Küstenwanderungen.- Camping
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Der lange Sandstrand der Costa Rei
Der schöne Sandstrand und der flachabfallende Küstenstreifen laden zum Chillen im und am Meer ein.
- Mittelklasse-Hotel
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Die Strände um Villasimius
Je nachdem, wie die Wetterbedingungen sind, werden die Wellen hier richtig hoch und der Wind fegt über den Strand. Wir versuchen unser Glück dennoch im Wasser.
- Camping
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Auf in Richtung Capo Carbonara
Wir klettern über die Felsen der Spiaggia di Porto Giunco in Richtung des Capo Carbonara. Passend dazu am Abend dann Spaghetti Carbonara zum Essen.
- Camping
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Sonnenuntergang beim Capo Carbonara
Wir geniessen die magische Stimmung rund um Villasimius sowie die Aussicht auf das Capo Carbonara.
In den Lagunen tummeln sich oftmals Flamingos.- Camping
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Der «Wilde Westen» bei Capo Mannu
Die Strände sind in diesem Bereich der Insel unberührter. Die Küstenabschnitte eignen sich ideal für Strandspaziergänge. Lohnenswert ist es auch, die kleinen Ortschaften und Buchten zu entdecken.
- Camping
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Auf der Mini-Insel La Maddalena direkt vor Palau
Von Palau aus nehmen wir die Fähre und erkunden die kleine Insel La Maddalena mit unserem Fahrrad. Ein toller Tagesausflug.
- Palau–La Maddalena
- Camping
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Porto Pollo: Ein Muss für Windliebhaber und Strand-Chiller
Ein Ort, wo wir auf unseren Sardinien-Reisen immer wieder stoppen. Auf der einen Seite das wilde Meer, auf der anderen Seite die Bucht mit flachem, klarem Wasser. Ein paar gemütliche Strandbars dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Mit etwas Glück trifft man zwischen den Dünen auf erstaunlich grosse Landschildkröten.- Camping
In den Gassen von Olbia
Egal, ob man mit der Fähre in Olbia ankommt oder am Flughafen – ein Bummel durch die kleine Innenstadt und dem Hafen entlang lohnt sich alleweil.
Glasklares Wasser in La Cinta
In San Theodoro ist das Meer türkisfarben und der Strand wird je einsamer, desto weiter man läuft. In der Lagune neben dem Strand kannst du Flamingos beobachten.
Passfahrt durch das Hochland
Die Strasse geht nicht der Ostküste entlang, stattdessen führt sie durchs Hochland. Wir nutzen die Fahrt durch das steile Gelände und schalten einen Wandertag dazwischen.
Abendstimmung in Arbatax
Die Aussicht vom Campingplatz in Arbatax ist traumhaft. Die Wellen klatschen an die Felswände direkt unter dem Übernachtungsplatz.
Der lange Sandstrand der Costa Rei
Der schöne Sandstrand und der flachabfallende Küstenstreifen laden zum Chillen im und am Meer ein.
Die Strände um Villasimius
Je nachdem, wie die Wetterbedingungen sind, werden die Wellen hier richtig hoch und der Wind fegt über den Strand. Wir versuchen unser Glück dennoch im Wasser.
Auf in Richtung Capo Carbonara
Wir klettern über die Felsen der Spiaggia di Porto Giunco in Richtung des Capo Carbonara. Passend dazu am Abend dann Spaghetti Carbonara zum Essen.
Sonnenuntergang beim Capo Carbonara
Wir geniessen die magische Stimmung rund um Villasimius sowie die Aussicht auf das Capo Carbonara.
Der «Wilde Westen» bei Capo Mannu
Die Strände sind in diesem Bereich der Insel unberührter. Die Küstenabschnitte eignen sich ideal für Strandspaziergänge. Lohnenswert ist es auch, die kleinen Ortschaften und Buchten zu entdecken.
Auf der Mini-Insel La Maddalena direkt vor Palau
Von Palau aus nehmen wir die Fähre und erkunden die kleine Insel La Maddalena mit unserem Fahrrad. Ein toller Tagesausflug.
Porto Pollo: Ein Muss für Windliebhaber und Strand-Chiller
Ein Ort, wo wir auf unseren Sardinien-Reisen immer wieder stoppen. Auf der einen Seite das wilde Meer, auf der anderen Seite die Bucht mit flachem, klarem Wasser. Ein paar gemütliche Strandbars dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Fähre ab/bis Genua
- Mittelklasse-Unterkünfte mit Frühstück
- Mittelklasse-Mietwagen
- Flug ab/bis Schweiz
- Mittag- und Abendessen
Angebotsnummer: 109199
Sévérine Helbling
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Italien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Italien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Die beste Reisezeit für Italien hängt davon ab, welche Regionen man besuchen möchte und welche Aktivitäten man plant. Für eine Städtereise, eine Rundreise im Auto oder für Aktivferien eignen sich Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen vielerorts angenehm sind, während es im Sommer insbesondere im Süden oder auch für einen Städtetrip teilweise heiss werden kann. Im Winter kann es ganz im Süden immer noch mild sein, im Norden hingegen kalt und regnerisch. Für Badeferien an einem der traumhaften Strände Italiens, sowohl auf dem Festland wie auch auf den vorgelagerten Inseln, liegt die beste Reisezeit zwischen Mai und Oktober, im Hochsommer sind viele Badeorte jedoch masslos überfüllt. Wer gerne eines der bekannten Weinanbaugebiete, beispielsweise in der Toskana oder im Piemont besuchen möchte, reist am besten nach der jährlichen Weinlese im Herbst, wenn viele Weinfeste stattfinden. Wer gerne Skifahren möchte, reist am besten zwischen Dezember und März in eines der bekannten Skigebiete im Norden Italiens. |
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