Ins unbekannte Herz Irlands

Globetrotter-Magazin
Cavan, Leitrim, Roscommon
Jeannine Keller
Jeannine Keller
Redaktorin
25. Mai 2023
Lough Key

Der Flughafen in Dublin ist nicht nur Eintrittsort nach Irland, er ist auch so etwas wie ein Dimensionstor in eine Welt, in der Mythen und Legenden die Wirklichkeit durchweben. Die rätselhafte irische Sprache transportiert dieses Gefühl wunderbar. «Cosc Ar Fhilleadh» steht auf einem Schild beim Ausgang, «no return». Eine Prophezeiung?

Im Café wartet unsere Reisebegleiterin Ellen. Dass sie eine echte Dublinerin ist, höre ich sofort. Ich verstehe nichts. Aber ich gewöhne mich rasch an den weichen Dialekt des irischen Englisch. Wir sammeln der Rest der kleinen Reisegruppe ein uns los geht's in den zentralen Norden des Landes. In eine Gegend, die nicht im Fahrtwasser der Touristenströme liegt. Im Hinterland der Republik geniessen wir die aufrichtige Gastfreundschaft von zahlreichen lokalen Betrieben und das Auskundschaften der Landschaft tatsächlich fast alleine.

Im Minibus sausen wir auf der M3 durchs County Meath, dem «alten Osten», ins County Cavan. Links und rechts der Autobahn liegt ebenes Farmland. Äcker in kleinen Rechtecken aneinandergereiht, abgetrennt durch niedrige Hecken oder Baumreihen. Nach der Stadt Canvan biegen wir in eine Landstrasse. Bevor wir uns ins erste Outdoorabenteuer stürzen, stärken wir uns in einem Barn, eine Art Hofladen, bei «Sheridans Cheesemongers» mit frischem Käse aus der Region, im Hausunternehmen hergestellten Kräcker und einheimischem Wein. Dabei ist erst gerade Mittagszeit. Ich komme mir vor wie bei den Franzosen, nur, dass die Iren einen viel bodenständigeren Charme haben.

Seit wenigen Jahren ist die Slow-Food-Bewegung auch auf der Insel angekommen. Kleine einheimische Betriebe, Käsereien, Metzgereien, Brauereien und Destillerien stellen alle Arten von Fine Food her und haben damit nicht nur lokal, sondern teilweise auch auf Festlandeuropa Erfolg. Noch vor nicht langer Zeit gab es hier bloss Cheddar – «ein Käse, ein Geschmack», sagt der Inhaber des Barns.

Stiller Wachmann

Mit vollem Magen und leichtem Kopf erreichen wir Lough Oughter, einen weitläufigen Seenkomplex. Als wichtiges Feuchtgebiet des Landes ist es Teil vom UNESCO-Weltnaturerbe. Schnell merke ich, was in meinem Gepäck fehlt: eine Mütze. Es ist Mitte September, aber der Wind zieht mit spätherbstlichem Gebaren um die Ohren. Auch fängt es an zu nieseln.

Doch es geht sowieso aufs Wasser und da die Guides so tun, als wäre nichts, machen trotz Kälte und Nass von oben alle mit. Sie sind leidenschaftliche Guides, die Iren, alle mit denen wir in Kontakt kommen. Furgil und Peter ebenso, sie kennen Lough Oughter wie ihre Westentaschen. In Neopren gezwängt und in Regenjacken gehüllt steigen wir in die Kajaks und paddeln los – einfach geradeaus. Was heute leider gegen den Wind ist. Die Gruppe zerstreut sich, nicht alle sind gleich geübt oder ambitioniert. Das macht nichts, die Orientierung ist leicht. Der Wasserarm ist nicht allzu breit, ich gleite hinein in die verzweigten Ausläufer, gesäumt von Wald und Schilfgürteln, Schwäne schwimmen geräuschlos vorbei und vereinzelt weiden Kühe auf einem Inselstreifen. Ruhe, Weite. Nach gut einer Stunde gleichmässigem Paddeln kommt das Ziel in Sicht, Clough Oughter Castle. Standhaft und stolz stehen die Überreste der kleinen Rundburg auf einem Inselchen, das nur wenig grösser als ist als der Grundriss der Burg.

Lough Oughter
Lough Oughter

Einmal rundherum gepaddelt und anlanden, nach und nach treffen alle ein. Schon in der Irischen Rebellion um 1641 spielte die Burg eine wichtige Rolle – es war die letzte Festung der Rebellen, die fiel. Ihr Übername ist auch der Ruine erhalten geblieben: «Silent Stone Watchman». Peter erklärt uns die lange und bewegte Geschichte der Burg, die im Schattenspiel der vorüberziehenden Wolken lebendig wird.

«Das erste Mal überkommt mich dieses 'typisch irische Gefühl', ein Zustand, in dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich noch mit beiden Beinen in der mir bekannten Welt stehe.»
Jeannine Keller
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Am Geburtsort von Halloween

Ich erwache zu Vogelgezwitscher, es ist noch früh. Über dem akkurat geschnittenen Rasen des Hotels schwebt Morgennebel. Dahinter liegt ein weitläufiger Golfplatz, nicht der einzige der Region, aber die Geschichte der Gegend, die Jahrtausende zurückverfolgt werden kann, interessiert mich doch um einiges mehr als jedes Handicap.

Jackson hat den Bus schon vorgefahren. Er ist zu jeder Zeit gut gelaunt und hat immer eine Freundlichkeit oder einen Scherz auf den Lippen. Wenn er nicht gerade selber die Welt erkundet, freut er sich, Gäste durch seine Heimat zu chauffieren.

Bei Tulsk werden wir einmal mehr in eine andere Welt katapultiert. Daniel ist unser Guide in die Vergangenheit. Im Gänsemarsch folgen wir ihm durch nasses Gras auf eine wenig Meter hohe Erhebung. In ernsthaftem Ton erklärt er, dass wir hier auf dem höchsten Punkt der Region stehen. Ganze sechs Meter über dem Umland. Aus seinem Mund klingt es gar nicht lächerlich. An klaren Tagen könne man im Westen bis zum Meer sehen. Jetzt aber sehe ich bei einer 360-Grad-Drehung nichts als Grün, ein paar weitere, kleinere runde Andeutungen von Erhebungen. Doch wir befinden uns mitten im Ringfort von Cruachain, einer Ansammlung jungstein- und bronzezeitlicher Grabstätten. Wir stehen auf einem der ältesten – älter als die Pyramiden in Ägypten – bekannten und grössten noch nicht ausgegrabenen «Royal Sites» Europas. Archäologische Befunde legen nahe, dass der Ort zu Samhain ein wichtiger Ritualort war. Hier, so sagt man, ist die Geburtsstätte von Halloween. Der Eingang zur Anderswelt liegt uns quasi vor den Füssen. Was der Stätte optisch an Sensation fehlt, wird von Daniels bildhafter Erzählkunst wettgemacht. Es ist eine wahre irische Kunst, das Auge sieht im Äusseren nichts Aussergewöhnliches – aber die Worte lassen im Innern Bilder entstehen, bis die Grenzen der Wahrnehmung verschwimmen. Höre ich plötzlich die Geister von damals, oder ist es nur der Wind?

Hunger war gestern

Der Wind ist es jedenfalls, der unser zusammengewürfeltes Grüppchen in den warmen Bus treibt, der uns schnurstracks zum Mittagessen fährt. Auf den Tisch kommen Braten mit Kartoffeln und Karotten. Nachschlag erlaubt. Die Kartoffeln sind die Überleitung zum Besuch im Famine-Museum im Strokestone Park. Die Grosse Hungersnot ist ein düsteres Kapitel Irlands. Das Museum ist eindrücklich, aber ebenso bedrückend. Zwischen 1845 und 1849 starben 12 Prozent der damaligen Bevölkerung, eine Million Menschen. Sie starben am Hunger und nicht wenige auf dem Weg in ein versprochenes besseres Leben – auf den Schiffen, die in die USA übersetzten. Zwei Millionen Menschen gelang die Auswanderung. Sie überlebten, fern der Heimat.

Strokestown Park

Bei der Weiterfahrt hängt jeder seinen Gedanken nach, am Busfenster ziehen Wiesen vorbei, vereinzelt Bäume, Ortsschilder. Wir erreichen Carrick on Shannon. Den Rucksack geschultert gehe ich den Hotelgang entlang zum Zimmer. Es dauert jedoch, die Wände sind tapeziert von Zeitungsausschnitten, Fotografien und Zeitdokumenten. Fast wie in einem Museum. Das Kaminzimmer lockt zu einer Pause – die dunklen Polstersessel sehen bequem aus und das Feuer knistert einladend. Doch die die unbekannten Gassen rufen. Ich finde das Zimmer in dem verwinkelten Hotel doch noch, und nach raschem Frischmachen flaniere ich ein wenig durch die Stadt am Shannon, dem längsten Fluss des Landes.

Ich werfe einen Blick in eine der kleinsten Kirchen der Welt. Die Costello-Kapelle ist verziert mit hübschen Details, 1879 erbaut von Edward Costello zu Ehren seiner verstorbene Ehefrau Mary. An einer Strassengabelung steht das Mahnmal der Liebe leicht zurückversetzt, gut geschützt zwischen den Wänden der umliegenden Häuser.  Es herrscht typische Abendstimmung, die Menschen beenden ihre Arbeit, der Fluss spiegelt den Abendhimmel und die Boote kehren in den Hafen zurück. Zeit auch für mich, mich wieder mit den anderen zu treffen – im Pub. Jung und alt kehrt in den Pubs ein, trifft sich zu einem Schwatz, zu einem, zwei oder mehreren Gläsern. Neuerdings auch Gin und Wein, statt traditionell Guinness und Whisky – Sláinte!

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Reise ins Land der grünen Hügel

Reise ins Land der grünen Hügel

Stell dir vor, du wanderst entlang der wilden Klippen von Moher, der tosenden Brandung lauschend und den Wind in deinem Haar spürend. Der majestätische Anblick der steilen Felsen, die sich in den tiefblauen Atlantik erstrecken, lässt dich ehrfürchtig verstummen. Hier, an diesem Ort, scheint die Zeit stillzustehen und du fühlst dich eins mit der rauen Natur, die Irland so einzigartig macht. Tauche ein in das Land der grünen Hügel und der mystischen Legenden – Irland.

Neben Musik gibt's auch Essen im Pub. Erwartet habe ich eher rustikale Kost, vorgesetzt bekomme ich ein elegantes Vegimenu. Die nationale Küche bietet bei Weitem mehr als Kartoffeln und Karotten – obwohl diese bei keinem Essen fehlen dürfen und immer noch extra auf den Tisch gereicht werden, zum Teilen. Es gehört hier dazu wie bei den Italienern das Brot.

Wenn am Ende des Abends die lustigsten die Guides sind, dann ist man wahrscheinlich in Irland. Die redselige Ellen erzählt einen Schwank aus dem Leben, Mary aus ihrer langjährigen Guide-Laufbahn und Jackson beobachtet die zufriedene Truppe mit Genugtuung. Für mich ist es immer wieder spannend, auf Menschen aus aller Welt zu treffen und zu sehen, dass man trotz der verschiedensten Lebensgeschichten und Kulturbackground ein paar unkomplizierte Tage zusammen verbringen kann.

Familienbande

Wieder ein Lough. Wieder unstetes Wetter. Es ist kein Klischee – das Wetter auf der Insel wechselt unberechenbar. Ich muss jederzeit auf Regen und Sonnenschein vorbereitet sein, auf kühlen Wind und windstille Wärme. In Lough Key steigen wir in ein kleines Ausflugsboot der Familie Walsh. Katherine ist die Kapitänin. Sie hat den Job von ihren Eltern geerbt, aber eigentlich macht sie das schon ihr ganzes Leben lang. Inzwischen ist auch ihr Mann im Familienbusiness. Während wir über den See schippern, deutet dieser auf die verschiedenen Inselchen. Manche dürfen besucht werden, andere nicht. Auf Trinity Island existierte ab dem 7. Jahrhundert ein Kloster. Die Mönche suchten hier Einsamkeit. Und fanden sie. 1980 fielen die Eichen, die das leerstehende Gebäude umringten und brachten die Rückwand zum Einsturz. Sie gab ein Loch frei, worin man einen gut erhaltenen Lederbeutel fand, darin 163 Münzen. Offenbar wurden sie vor langer Zeit gut versteckt, ein Schatz. Katherine weiss noch viel mehr zu erzählen, als Mädchen brachte sie die Archäologen selbst auf die Insel hinaus. Lough Key ist die Landkarte ihrer Seele, so scheint mir.

Dass die Iren nichts zu ernst nehmen, zeigt sich auch heute wieder. Katherine kündigt uns ein Highlight an, weltweit einzigartig. Alle sind wir gespannt, dann erscheint linkerhand eine kleine überwachsene Bucht, auf Ästen und Zweigen sitzen sie – die Plüschtiere von Lough Key. Es ist recht banal, und doch so liebenswürdig. Dass die plüschigen Bewohner hier sind, hat aber noch einen anderen Grund. Die Familie kauft sie jedes Jahr von einem Charity Verein und ersetzt sie.

Lough Key

Sagenhaft

Vieles hier im Zentralland entpuppt sich erst auf einen genaueren Blick hin als spektakulär. Die Iren rühren nicht mit der grossen Kelle an, die fein aufeinander abgestimmten Ingredienzien machen es aus. Ein bisschen Legende, eine wilde Landschaft, ein paar drapierte Steinblöcke, etwas Nebel über alles und ein Guide, der persönlich aus der Feenwelt entstiegen scheint. Nicht auszuschliessen, dass ich am Ende dieser Woche an Leprechaun glaube.

Der berühmteste Kobold der Welt

Der Leprechaun ist ein Wesen der irischen Mythologie und gehört zu den Naturgeistern. Er gilt als Wahrzeichen Irlands. Der Mythos besagt, dass er jener Person einen Topf mit Gold vermacht, die es schafft, einem Leprechaun das Geheimnis des Ortes zu entlocken, an dem er seinen Schatz vergraben hat. Für Menschen ist dieser Ort nur erkennbar, wenn es einen Regenbogen gibt. Dessen Ende markiert den Ort eines solchen Verstecks.

Ein Guide empfängt uns im wenig besuchten Cavan Burren Park. Seamus ist wie die Landschaft, die er täglich durchstreift: eigentümlich, ungeschliffen, mit viel Charakter. Er macht uns auf Kleinigkeiten aufmerksam, viele geschichtliche Hinweise, von Menschen gemacht, sind etwas versteckt, aber nicht unsichtbar. Geologisch und archäologisch sei der Park noch relativ unerforscht, dabei gäbe es viel zu entdecken: prähistorische Mauern, Felsmalereien, Keilgräber, Dolmen und ehemalige Wohnstätten – Zeugen der Steinzeit. Spaziert man mit offenen Sinnen und gemächlich über die gut ausgebauten Pfade, entdeckt man wirklich so einiges. Aber ich vermute, Seamus’ durchdringend stahlgraue Augen sehen mehr als wir. Gerne würde ich noch länger hier herumstreifen und mich hineinziehen lassen, in die vielen Geschichten, die uns Seamus auftischt.

Aber wir haben eine Reservation, die wir auf keinen Fall sausen lassen wollen. Mit Erdklumpen an den Schuhen und regennassen Jacken steigen wir in den Bus. Jackson ist schon fein gekleidet. Wer Ersatzkleider und -schuhe eingepackt hat, zieht sich mit verrenkten Gliedern um. Denn wir fahren direkt weiter nach Blacklion, das an der Grenze zu Nordirland liegt. Wäre es nicht schon dunkel, wir könnten nach Nordirland spähen.

Verwöhnprogramm

In Blacklion ist der irische Star- und Fernsehkoch Neven Maguire aufgewachsen. Aus seinem Kindheitshaus wurde das MacNean House and Restaurant mit kleinem Bed & Breakfast. Obwohl Neven oft für Fernsehproduktionen unterwegs ist, ist der Küchenchef regelmässig vor Ort und kocht höchstpersönlich.

An einem langen Tisch werden wir in der Showküche schon erwartet. Trotz wenig schicker Aufmachung werden wir wie auserlesene Gäste behandelt. Der sympathische Koch erklärt laufend, was er gerade zubereitet und wirbelt in der Küche herum. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Neven ist dabei auch noch für den einen oder anderen Schwatz zu haben, liebenswürdig beantwortet er meine Fragen. Die Gerichte sind nicht in Worten zu beschreiben. Sie zergehen auf der Zunge und hinterlassen ein Wow-Gefühl. Angefangen beim Pea & Mint Velouté und aufgehört bei einem Erdbeer-Kunstwerk. Geist und Magen sind vom heutigen Tag reich gesättigt – rings um mich blicke ich in hochzufriedene Gesichter.

Return!

Irland etwas verkanntes Hinterland hat reichlich zu bieten. Fährt man durch die engen Strässchen der unbekannteren Counties, kann man auf eine echte Entdeckungsreise gefasst sein. Am Ende dieser Woche habe ich einiges dazugelernt. Zum Beispiel, dass in Irland Gälisch Irisch ist. Wie hart und düster das Leben eines Kohle-Minenarbeiter vor noch nicht so langer Zeit war, dass man immer, wirklich immer, mit einem blitzartigen Wetterwechsel rechnen muss. Ich weiss nun, wie Gin destilliert – und fachgerecht verkostet – wird und habe viele Kirchen – und Ruinen davon – gesehen. Ich weiss jetzt, wie man eine Fischerrute zum Spinnfischen auswirft, mit einem Klick die Rolle entsichert und die Angelschnur langsam, aber stetig einkurbelt. Was mir überraschenderweise eine ganze Weile lang Spass gemacht hat. Gefangen habe ich zum Glück trotz reichlich Fischvorkommen in den zahlreichen Seen und Flüssen nichts. Ich habe hier viele Gründe gefunden, die es mir wert scheinen, ganz bald mit unbedingt mehr Zeit zurückzukommen.

«Ich habe hier viele Gründe gefunden, die es mir wert scheinen, ganz bald mit unbedingt mehr Zeit zurückzukommen.»
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Sie war schon immer da, diese Sehnsucht nach der Fremde, nach anderen Gerüchen, Farben, Stimmungen und Erfahrungen. Nie mit konkreten Zielsetzungen beladen, eher spontan bereiste ich die faszinierende Erde, mit all ihren Facetten. Ob im herzlichen Orient, dem vielfältigen Südamerika oder in imposanten Bergwelten – egal wo, das Unterwegssein ist mein bevorzugtes Lebensgefühl. Aber bitte langsam, damit der Geist und die Sinne daran teilhaben können.

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